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36 941034 25 606143 Koordinaten 36 56 27 7 N 25 36 22 1 OAgrilia Pano Koufonisi Der Fundort Agrilia griechisch Agrilia ist eines von drei Graberfeldern der bronzezeitlichen Kykladenkultur auf der griechischen Insel Pano Koufonisi Nach Chaliandrani auf Syros zahlt Agrilia zu den grossten bekannten Friedhofen der Fruhbronzezeit auf den Kykladen Die archaologische Ausgrabung 1969 erbrachte eine Vielzahl von Fundstucken mit charakteristischer Keramik sowie eine auf Pano Koufonisi heimische Bestattungsform Das Graberfeld mit einer relativ kurzen Nutzungszeit von etwas mehr als 100 Jahren wird als der bedeutendste Fundort fur die Abgrenzung der Kampos Gruppe angesehen Diese wird innerhalb der fruhkykladischen Periode als Ubergangsphase der Spatstufe von FK I zu FK II um 3000 v Chr datiert und somit als Bindeglied der Grotta Pelos Kultur zu den Anfangen der Keros Syros Kultur eingeordnet Starke Ubereinstimmung bestehen in der Grabarchitektur und den Grabbeigaben mit der Nekropole Agia Photia an der Nordkuste Kretas Ausgewahlte Fundstucke werden in zwei Vitrinen im Archaologischen Museum Naxos prasentiert Die Grabungsergebnisse und einzelne Fundstucke wurde bisher in Vorberichten veroffentlicht eine abschliessende Publikation ist in Planung Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Archaologische Ausgrabungen 3 Graberfeld und Grabarchitektur 4 Grabbeigaben 4 1 Obsidian 4 2 Marmor und Steinobjekte 4 3 Metall 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenPano Koufonisi ist eine Insel der sudostlich von Naxos gelegenen Kleinen Kykladen Trotz ihrer geringen Grosse waren die Inseln in der Fruhbronzezeit aufgrund ihrer zentralen Lage auf dem Seeweg zwischen den Handelszentren Poliochni auf Limnos in der nordostlichen Agais den Metalllagerstatten der westlichen Kykladen und Attikas sowie den Orten an der Zentral und Nordostkuste Kretas bedeutsam 1 Die flach hugelige Insel Pano Koufonisi liegt geschutzt zwischen der bergigen Insel Naxos im Norden und der grosseren Insel Keros im Sudosten tiefe Buchten und kleine Hafen bieten Schutz vor den uber einen langeren Jahreszeitraum wehenden starken Winden der zentralen Agais Die Bezeichnung koufo nisi koyfo nhsi stammt vermutlich von altgriechisch kwfos kophos in der nautischen Bedeutung geschlossen fur einen sicheren Hafen 2 Bis in die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts zahlte das Meeresgebiet von Donousa im Nordosten bis Iraklia im Sudwesten zu den fischreichsten Fanggrunden der zentralen Agais Aufgrund geringer Bodenfruchtbarkeit und mangels Niederschlagen waren landwirtschaftliche Tatigkeiten und Viehzucht fur die Inselbewohner seit je her von untergeordneter Bedeutung In der Vergangenheit wurde die illegale Suche nach Antiquitaten betrieben 3 Archaologische Ausgrabungen BearbeitenDie Ausgrabungen 1969 und 1970 auf Pano Koufonisi leitete Fotini Zapfiropoulou von der 21 Ephorie fur Prahistorische und Klassische Altertumer KAʹ Eforeia Proistorikwn kai Klasikwn Arxaiothtwn Dabei wurden an drei Stellen Graberfelder untersucht Agrilia das grosste der Graberfelder liegt im Inselzentrum etwa 600 m nordostlich des Inselhauptortes auf dem Simidalas Gelande Die beiden im Sudwesten der Insel gelegenen Graberfelder Alonistria Chousouri Skopelitis field und Potamia Tzavaris field waren uberwiegend durch Raubgrabungen zerstort 4 Graberfeld und Grabarchitektur BearbeitenDie ursprungliche Ausdehnung des Graberfeldes ist wegen Plunderungen auf dem gesamten Gelande nicht mehr zu ermitteln 5 Auf einer Flache von 50 x 75 m wurden 72 unberuhrte Graber untersucht weitere 20 Graber zeigten Beschadigungen durch illegale Grabungen 6 Die nahezu regelmassige Anlage eines Grossteils der Graber in zwei Reihen lasst auf eine geplante Anlage schliessen und erforderte eine entsprechende Organisation der damaligen Gesellschaft Bemerkenswert sind einheitlich errichtete Graber ohne jegliche Skelettreste und Grabbeigaben 7 Die Nutzungszeit der Nekropole von drei bis vier Generationen 8 oder mehr als 100 Jahren ist im Vergleich zu anderen grossen Friedhofen aussergewohnlich kurz und lasst in Verbindung mit der hohen Anzahl von Grabern auf eine verhaltnismassig grosse Gesellschaft schliessen 9 Entgegen den typischen fruhkykladischen Steinkisten haben die Kammergraber von Agrilia eine abweichende und neuartige Bauweise die vermutlich auf den weichen felsigen Untergrund zuruckzufuhren ist 10 Die in den weichen Kalkfelsen geschlagenen Gruben bestehen aus zwei Kammern einer ausseren Vorkammer fur Beigaben und einer hohlenartigen seitlichen Grabkammer fur die eigentliche Bestattung Die aussere eingesenkte Vorkammer pro8alamos prothalamos mit trapezformigem oder halbelliptischem Grundriss wird an ihrer nordlichen Seite durch eine grosse aufrecht gestellte Steinplatte begrenzt Diese als Sema griechisch shma sima bezeichnete Platte ragte in einigen Fallen uber das naturliche Bodenniveau hinaus und blockierte den Eingang zur uberdachten inneren Hauptgrabkammer 8alamos thalamos 11 Moglicherweise diente sie als eine Art Grabmarkierung 12 Im Vergleich zu anderen kykladischen Graberfeldern sind die Graber von Agrilia gross mit Vorkammern von 1 bis 1 60 m Lange und zwischen 0 65 und 1 50 m Breite bei einer Tiefe von 0 5 bis 0 7 m Die kleineren Hauptgrabkammern mit Langen zwischen 0 75 und 1 3 in selten Fallen bis 1 5 m und etwa 0 4 bis 0 9 m Breite waren mit 0 3 bis 0 6 m auch insgesamt flacher Die Graber zeigen keine einheitliche Ausrichtung sie sind in ihrer Langsachse hauptsachlich nach Norden oder Nordwesten orientiert Die horizontale Bodenplatte in der Vorkammer von Grab 29 ist mit den gepflasterten Eingangsbereichen vieler Graber von Agia Photia auf Kreta vergleichbar In Grab 29 wurden auf einer Bodenplatte unter einer Ascheschicht eine 15 bis 18 cm dicke Schicht mit Holzkohle und Obsidianstuckchen Meereskieseln sowie einigen Scherben gefunden Die Seitenwande dieser Vorkammer waren durch Brandspuren geschwarzt In der Grabkammer war eine tiefe Schussel mit Osenhenkeln auf der Leiche platziert 13 Angesichts der geringen Grabgrosse wurden vermutlich keine Mehrfachbestattungen vorgenommen 14 Grabbeigaben BearbeitenVon den untersuchten 72 Grabern enthielten 50 Beigaben einige davon waren besonders gut ausgestattet Ohne irgendwelche Funde waren 19 Graber weitere 3 waren einfache Gruben oder eventuell durch Raubgrabungen komplett zerstort 15 Grabfunde im Archaologischen Museum Naxos nbsp Pano Koufonisi Vitrine 12 nbsp Kato und Pano Koufonisi Vitrine 10Weniger wertvolle aber zahlreichere Grabbeigaben waren in der Vorkammer niedergelegt und von einer Erdschicht sowie von bis zu zwei Feldsteinlagen bedeckt auf deren obersten Schicht ein zerschlagenes Gefass platziert war Den uberwiegenden Teil der Grabbeigaben bildeten einfache Gegenstande des taglichen Gebrauchs wie Tongefasse Die zweite Kammer enthielt neben den mit dem Kopf zum Eingang in Hockerlage niedergelegten Leichen entweder keine oder nur wenige aber wertvollere Beigaben wie Obsidianklingen Kupferdolche und nadeln Steinanhanger gelegentlich eine Muschelschale und fast immer den Deckel einer Tonpyxis Nur zwei Graber enthielten intakte Marmorgefasse 16 Obsidian Bearbeiten In der kykladischen Fruhbronzezeit zahlte Obsidian und zu den haufigsten Grabbeigaben Obsidianklingen dienten vermutlich zum Rasieren Tatowieren und Skarifizieren Obsidiankerne als Stossel zum Zerkleinern von Farbe und dem Mischen von Pigmenten mit Wasser Ol oder Tierfett 17 Untersuchungen haben mehrere Herkunftsorte der Obsidianfundstucke von Agrilia ergeben und daneben ein Vergleich mit anderen Fundorten ermoglicht Grosstenteils konnten die Lagerstatten Sta Nychia und Demenegaki auf der Insel Milos ermitteln werden als Herkunftsorte jeweils einer unbearbeiteten Knolle die Insel Andiparos 18 und die Dodekanes Insel Gyali sowie eine fragmentierte Klinge vom zentralanatolischen Vorkommen Gollu Dag 19 In ihrer Grosse und Form entsprechen die Klingen von Agrilia im Wesentlichen bekannten Exemplaren zeitgenossischer Siedlungszusammenhange der Stufe Fruhkykladisch I sind allerdings oft ungenutzte und besonders gleichmassig gearbeitete Einzelexemplare Diese Praxis anderte sich zum Ende von Fruhkykladisch I durch die vermehrte Beigabe von Klingensatzen und deutlich vergrosserter Klingenlange gegenuber fruhen Fruhkykladisch I Grabern Erstmals wurden auch gebrauchte Klingen und Klingenkerne beigegeben Die meisten der 32 Graber von Agrilia mit Obsidianbeigaben enthielten zwischen 2 und 13 Klingen selten auch 20 oder mehr Offensichtlich waren die Klingensatze aus dem gleichen Kern gearbeitet die langsten stammen aus den reichsten Einzelgrabern langere Klingen sind nur von Panagia auf Paros und Aplomata auf Naxos bekannt 20 Marmor und Steinobjekte Bearbeiten Steingefasse sind schon seit der Jungsteinzeit bekannt Ihre Herstellung lasst auf spezialisierte Handwerker schliessen 21 In Grabern der Kampos Gruppe sind Steingefasse seltene Grabbeigaben Die Ausgrabungen von Agrilia erbrachten mit einem als Kandili oder Kandila bezeichneten Kegelhalsgefass aus Marmor sowie einer flach rechteckige Marmorpalette mit vier perforierten Ecken lediglich zwei Gegenstande deren typische Formen in die Epoche FK I verweisen 22 nbsp Marmor Kandili nbsp Plakette mit RelieffigurKykladenidole sind ebenfalls sehr selten als Beigaben in Grabern der Kampos Gruppe nachgewiesen schematische Idole sind bisher unbekannt Zwei Graber in Agrilia enthielten Marmoridole Neben der einzigartigen Plakette mit Relieffigur fand sich von einer zerbrochenen Figurine der Kopf mit Hals Beide Fundstucke haben grosse Ahnlichkeit mit zwei Idolen des Grabfundes von Louros Athalassou auf Naxos aufzuweisen und sind dem sogenannten Louros Typ zuzurechnen 23 Metall Bearbeiten nbsp Vergleichbare Dolche im Archaologischen Museum Apiranthos Herkunft vermutlich Sud Naxos oder Koufonisia 24 Die Metallverarbeitung wurde auf den Agaisinseln seit dem Ende der Jungsteinzeit ausgeubt Erst zum Ende von Fruhkykladisch I finden sich Metallgegenstande als Grabbeigaben 25 Fur die Kampos Gruppe sind bisher wenige Metallfunde veroffentlicht In Agrilia fanden sich in einigen Grabern aus Kupfer gearbeitete Nadeln und Dolche 26 Im Vergleich zu anderen Waffen treten Langdolche mit starker Mittelrippe und Klingenlangen von bis zu 30 cm spater auf Bei den Exemplaren von Agrilia handelt es sich um die fruhesten bekannten Langdolche auf den Kykladen 27 Auf den Ostkykladen scheinen sie besonders als Nahkampfwaffen von grosser Bedeutung gewesen sein 28 Als Grabbeigaben wurden sie oft durch Verbiegen bewusst zerstort 29 Literatur BearbeitenPhoteini Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi In N J Brodie J Doole G Gavalas C Renfrew Hrsg Horizon a colloquium on the prehistory of the Cyclades McDonald Institute for Archaeological Research 2008 ISBN 978 1 902937 36 6 S 183 194 Jorg Rambach Kykladen I Die fruhe Bronzezeit Grab und Siedlungsbefunde Hrsg vom Deutschen Archaologischen Institut Dr Rudolf Habelt Bonn 2000 ISBN 978 3 7749 2831 2 S 165 173 Kapitel Die von Zapheiropoulou auf den Kouphonisia aufgedeckten Graber und der Grabfund von Nero Das Graberfeld von Agrilia auf Ano Kouphonisi und S 236 zugleich Dissertation Universitat Heidelberg 1990 Jorg Rambach Kykladen II Die fruhe Bronzezeit Fruhbronzezeitliche Beigabensittenkreise auf den Kykladen relative Chronologie und Verbreitung Hrsg vom Deutschen Archaologischen Institut Dr Rudolf Habelt Bonn 2000 ISBN 978 3 7749 2831 2 S 472 zugleich Dissertation Universitat Heidelberg 1990 Eva Alram Stern Hrsg Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2004 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta 2 Bande Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 1372 Cyprian Broodbank An Island Archaeology of the Early Cyclades Cambridge University Press 2002 ISBN 0 521 78272 4 S 414 Tristan B Carter Through a glass darkly Obsidian and society in the southern Aegean Early Bronze Age Ph D Dissertation University of London 1999 S 156 159 Giorgos Gavalas Marble figurines from sites on Epano and Kato Kouphonisi In Marisa Marthari Colin Renfrew Michael Boyd Hrsg Early Cycladic Sculpture in Context Oxbow Books Oxford amp Philadelphia 2017 ISBN 978 1 78570 195 5 S 272 296 Einzelnachweise Bearbeiten Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2004 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta 2004 S 492 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 192 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 192 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 188 191 Broodbank An Island Archaeology of the Early Cyclades 2002 S 221 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 183 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 193 f Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 194 Broodbank An Island Archaeology of the Early Cyclades 2002 S 221 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 194 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 183 f Rambach Kykladen II Die fruhe Bronzezeit Fruhbronzezeitliche Beigabensittenkreise auf den Kykladen relative Chronologie und Verbreitung 2000 S 183 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 188 Rambach Kykladen II Die fruhe Bronzezeit Fruhbronzezeitliche Beigabensittenkreise auf den Kykladen relative Chronologie und Verbreitung 2000 S 81 Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 184 f Zapheiropoulou Early Bronze Age Cemeteries of the Kampos Group on Ano Kouphonisi 2008 S 183 f Rambach Kykladen II Die fruhe Bronzezeit Fruhbronzezeitliche Beigabensittenkreise auf den Kykladen relative Chronologie und Verbreitung 2000 S 81 Alram Stern Hrsg Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2004 S 306 S 332 S 340 S 387 Tristan Carter Daniel A Contreras The character and use of the Soros Hill Obsidian source Antiparos Greece In Academie des sciences Hrsg Comptes Rendus Palevol Band 11 Heft 8 2012 ISSN 1631 0683 S 601 Online Jessica Anne Morgan Obsidian Source Selection in the Early Bronze Age Cyclades University of South Florida 2015 S 60 S 72 PDF Online Carter Through a glass darkly Obsidian and society in the southern Aegean Early Bronze Age 1998 Band 1 S 156 159 Tristan Carter The Theatrics of Technology Consuming Obsidian in the Early Cycladic Burial Arena Archeological Papers of the American Anthropological Association Band 17 Nummer 1 2007 S 91 Online Rambach Kykladen II Die fruhe Bronzezeit Fruhbronzezeitliche Beigabensittenkreise auf den Kykladen relative Chronologie und Verbreitung 2000 S 163 166 Rambach Kykladen II Die fruhe Bronzezeit Fruhbronzezeitliche Beigabensittenkreise auf den Kykladen relative Chronologie und Verbreitung 2000 S 184 S 212 f Gavalas Marble figurines from sites on Epano and Kato Kouphonisi 2017 S 293 Alram Stern Hrsg Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2004 S 338 340 Rambach Kykladen II Die fruhe Bronzezeit Fruhbronzezeitliche Beigabensittenkreise auf den Kykladen relative Chronologie und Verbreitung 2000 S 214 Gavalas Marble figurines from sites on Epano and Kato Kouphonisi 2017 S 274 f S 291 S 293 Broodbank An Island Archaeology of the Early Cyclades 2002 S 268 Carter The Theatrics of Technology Consuming Obsidian in the Early Cycladic Burial Arena 2007 S 91 Fotini Zafiropoulou Fwteinh Zafeiropoyloy Arxaiothtes kai mnhmeia Kykladwn Koyfonhsi 2 Agros Mosx Simidala In Archeologikon Deltion Arxaiologikὸn Deltion Band 25 B2 1970 S 429 Fotini Zafiropoulou Fwteinh Zafeiropoyloy Prwtokykladika eyrhmata ek Koyfonhsioy In Athens Annals of Archaeology Arxaiologika Analekta e3 A8hnwn Band III Nummer 1 1970 Athen 1969 S 49 Rambach Kykladen II Die fruhe Bronzezeit Fruhbronzezeitliche Beigabensittenkreise auf den Kykladen relative Chronologie und Verbreitung 2000 S 217 f Mariya Ivanova Befestigte Siedlungen auf dem Balkan in der Agais und in Westanatolien ca 5000 2000 v Chr Waxmann Verlag 2008 ISBN 978 3 8309 1937 7 S 74 Ivanova Befestigte Siedlungen auf dem Balkan in der Agais und in Westanatolien ca 5000 2000 v Chr 2008 S 184 Broodbank An Island Archaeology of the Early Cyclades 2002 S 268 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agrilia Pano Koufonisi amp oldid 231242267