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Dieser Artikel behandelt alle andauernden und zusammenhangenden Konflikte seit 1978 Zum expliziten Krieg von 2001 bis 2021 siehe Krieg in Afghanistan 2001 2021 zu den britischen Kriegen vor 1919 siehe Anglo Afghanische Kriege Der Krieg in Afghanistan umfasst eine Reihe von zusammenhangenden bewaffneten Konflikten die seit 1978 in Afghanistan andauern Im April 1978 kam es zu einem Staatsstreich durch afghanische Kommunisten der einen Aufstand weiter Teile der Bevolkerung nach sich zog Im Dezember 1979 intervenierte die Sowjetunion militarisch in dem Konflikt und setzte eine neue kommunistische Regierung ein Mit der sowjetischen Invasion begann ein zehn Jahre andauernder Krieg zwischen sowjetisch gestutzter Regierung und von den USA unterstutzten Widerstandsgruppen der Mudschahedin der weite Teile des Landes verwustete Nach dem sowjetischen Abzug im Februar 1989 setzte sich der Krieg als innerafghanischer Burgerkrieg zwischen der Regierung und den verschiedenen Widerstandsgruppen fort Im April 1992 wurde in den Peschawar Abkommen zwischen Teilen der Regierung und den meisten wichtigen Mudschaheddin Gruppen die Bildung einer Ubergangsregierung und die Ausrufung eines neuen Staates beschlossen Es kam aber weiter zu Kampfen zwischen den verschiedenen Gruppen 1994 formierten sich im Suden die von Pakistan unterstutzten Taliban die bis Ende 1996 die Kontrolle uber die wichtigsten Regionen und Stadte des Landes ubernahmen Im Oktober 2001 wurden die Taliban durch eine von den USA gefuhrte NATO Intervention zugunsten der verbliebenen bewaffneten Opposition gesturzt Die Fuhrungsebene der Taliban konnte sich durch Ruckzug nach Pakistan retten Sie fuhrte in der Folge Angriffe gegen die afghanische Regierung an und konnte nach dem Abzug der NATO Truppen im August 2021 selbst wieder die Macht ubernehmen Inhaltsverzeichnis 1 Saurrevolution 1978 2 Sowjetische Intervention von 1979 bis 1989 3 Burgerkrieg von 1989 bis 2001 4 US gefuhrte Intervention von 2001 bis 2021 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSaurrevolution 1978 Bearbeiten Hauptartikel Saurrevolution nbsp Militarprasenz am Prasidentenpalast in Kabul am 28 April 1978 einen Tag nach dem StaatsstreichBereits seit dem Sturz des letzten Konigs Mohammed Zahir Schah im Sommer 1973 war Afghanistan politisch instabil Die aus der Spaltung der Demokratischen Volkspartei DVPA hervorgegangenen rivalisierenden Fraktionen der afghanischen Kommunisten die von Nur Muhammad Taraki und Hafizullah Amin gefuhrten paschtunisch gepragten Chalkis und die Partschami unter Babrak Karmal hatten sich im Jahr 1977 auf sowjetischen Druck wiedervereinigt und arbeiteten seitdem durch Unterwanderung des Armeekorps auf einen Staatsstreich gegen das Regime Mohammed Daoud Khans hin Daoud verfolgte seit 1975 eine auf Blockfreiheit ausgerichtete Aussenpolitik die ihm die Feindschaft der sowjetischen Fuhrung einbrachte 1 Zum Ausloser des Putsches wurde die Ermordung von Mir Akbar Khyber einem kommunistischen Ideologen des Partschamflugels am 17 April 1978 durch nicht identifizierte Attentater Khybers Beerdigung wurde zu einer Demonstration gegen die Regierung und die Vereinigten Staaten Die Fuhrer der Proteste wurden festgenommen doch drei Tage spater putschten DVPA Offiziere in der Armee liessen Daoud und seine Familie ermorden und riefen die Demokratische Republik Afghanistan aus Die Sowjetunion war nach Kenntnisstand 2017 hochstwahrscheinlich nicht an dem Staatsstreich beteiligt 2 Bald nach dem Putsch den die DVPA nach dem afghanischen Monat Saurrevolution benannte traten die Konflikte innerhalb der Volkspartei wieder zu Tage Die Chalqis gewannen den innerparteilichen Machtkampf und sauberten die Partei von Angehorigen des Partschamflugels Das Regime unter alleiniger Kontrolle der nun von Amin gefuhrten Chalqis versuchte mit brutalen Mitteln eine revolutionare Transformation des Landes insbesondere der Landwirtschaft durchzufuhren Das radikale von staatlichem Terror begleitete Programm rief Aufstande in weiten Teilen der afghanischen Bevolkerung hervor die den Zerfall des ohnehin angeschlagenen Staatsapparates beschleunigten 3 Die Weigerung Amins seine Politik zu massigen fuhrte zum Verlust seines Ruckhalts in der sowjetischen Fuhrung Ein Plan der UdSSR Amin durch eine Koalition von Taraki und Karmal abzulosen schlug fehl Amin liess Taraki der vergeblich um sowjetische Hilfe nachgesucht hatte umbringen und sandte im Anschluss positive Signale an die Vereinigten Staaten Vom wachsenden Chaos in Afghanistan alarmiert und eine Anlehnung Amins an die USA furchtend beschloss die Sowjetunion nun doch eine Invasion des Landes Die Beziehungen der UdSSR zum Westen waren zu diesem Zeitpunkt ohnehin sehr schlecht Die Militaroperation sollte nur kurz dauern und in dem strategisch wichtigen Land eine verlasslich prosowjetische Regierung installieren Die Sowjetarmee marschierte im Dezember 1979 in Afghanistan ein eine KGB Spezialeinheit sturmte den Prasidentenpalast und totete Amin 4 Sowjetische Intervention von 1979 bis 1989 Bearbeiten Hauptartikel Krieg in Afghanistan 1979 1989 nbsp Islamistische Kampfer in einem zerstorten afghanischen Dorf im Jahr 1986Die Sowjetunion setzte Babrak Karmal als neuen Prasidenten ein und erklarte angelehnt an die sowjetische Intervention in der CSSR im Jahr 1968 ihre Truppen nach der Wiederherstellung der offentlichen Ordnung binnen weniger Monate wieder abzuziehen Tatsachlich markierte der Einmarsch den Beginn einer zehnjahrigen Besetzung die etwa eine Million Afghanen das Leben kostete und vier Millionen Menschen in die Nachbarlander Iran und Pakistan fliehen liess 5 Als Reaktion auf den sowjetischen Einmarsch erlangte der Widerstand eine Massenbasis der Volksaufstand gegen die kommunistische Regierung wurde zum ideologischen Dschihad gegen die sowjetischen Besatzer Obwohl die Opposition zur sowjetischen Invasion eine weite Bandbreite unterschiedlicher Gruppen umfasste Royalisten Nationalisten und auch nicht mit der DVPA assoziierte Linksparteien wurde der militarische Widerstand von islamistischen Gruppen dominiert die nur uber wenig Ruckhalt in der Bevolkerung verfugten Sie allein hatten Zugang zu den vorwiegend amerikanischen und saudischen Finanz und Waffenhilfen die einen Wert von bis zu einer Milliarde Dollar im Jahr erreichten Die USA unterstutzten die afghanischen Islamisten um einen Stellvertreterkrieg gegen die kommunistische Sowjetunion zu fuhren Umfangreiche US Waffenlieferungen wurden vom pakistanischen Geheimdienst ISI nach Afghanistan geschleust der sie ausschliesslich an islamistisch ausgerichtete sunnitische Parteien weitergab die bereits vor dem sowjetischen Einmarsch als pakistanische Klienten aufgebaut worden waren 6 Die sowjetische Fuhrung reagierte mit militarischer Eskalation ohne Rucksicht auf die weiter steigende Unpopularitat ihrer Besatzung doch gelang es trotz Flachenbombardements und der Entvolkerung weiter Teile des landlichen Afghanistans nicht den Widerstand der sich Mudschaheddin nennenden islamistischen Guerillas auszuschalten Umgekehrt waren die Aufstandischen nicht in der Lage die Regierung zu sturzen so dass sich Mitte der 1980er Jahre eine blutige Pattsituation entwickelt hatte 7 Unter der neuen Fuhrung von Michail Gorbatschow nahm die Sowjetunion Abstand von einer rein militarischen Losung des Konflikts und versuchte in Verhandlungen mit Fuhrern der Mudschaheddinparteien zu treten Gleichzeitig bereitete Gorbatschow den Abzug der sowjetischen Truppen vor Babrak Karmal wurde durch Mohammed Nadschibullah ersetzt dessen zentrale Rolle die Vorbereitung des Abzuges und der Zeit danach unter dem Begriff der Nationalen Aussohnung war Im November 1987 nahm eine Loya Dschirga eine neue Verfassung an und benannte den Staat zuruck in Republik Afghanistan Die im April 1988 von Afghanistan Pakistan der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten unterzeichneten Genfer Abkommen legten schliesslich einen vollstandigen Abzug der sowjetischen Truppen bis zum Februar 1989 fest Burgerkrieg von 1989 bis 2001 Bearbeiten Hauptartikel Afghanischer Burgerkrieg 1989 2001 nbsp Zerstorungen in Kabul im Jahr 1993Die Genfer Abkommen wurden unter Ausschluss der Mudschaheddinparteien ausgearbeitet und sahen keinen Mechanismus einer Machtubertragung an eine lagerubergreifende Regierung vor Nach dem Abschluss des sowjetischen Abzugs im Februar 1989 setzten sich so die Kampfe zwischen den Aufstandischen und der weiterhin durch sowjetische Lieferungen gestutzten Zentralregierung fort Entgegen den Erwartungen der meisten Beobachter konnte sich die Regierung Nadschibullahs gestutzt auf semiautonome Regionalmilizen drei Jahre an der Macht halten Erst die Auflosung der Sowjetunion 1991 und das damit einhergehende Ende der sowjetischen Hilfen zog schnell den Zusammenbruch der Zentralregierung nach sich Im April 1992 einigten sich bei Verhandlungen der Vereinten Nationen in den Peschawar Abkommen die meisten wichtigen Mudschahiddingruppen der Opposition mit Teilen der ehemaligen Regierung auf eine Ubergangsregierung und die Ausrufung des Islamischen Staates Afghanistan Gemass der Vereinbarung wurde zunachst Sibghatullah Modschaddedi erster Prasident des neuen Staates wenn auch mit real eingeschrankter Macht Er ubergab das Amt nach zwei Monaten an Burhanuddin Rabbani 8 Auch wahrend und direkt nach der Vereinbarung kam es zu Kampfen zwischen verschiedenen Gruppierungen vor allem in Kabul Die Friedensverhandlungen mit dem von Pakistan unterstutzten 9 militarisch sehr machtigen Warlord Gulbuddin Hekmatyar scheiterten In der Folge begannen Hekmatyars Truppen mit einem ungezielten massiven Raketenbeschuss Kabuls der mit Unterbrechungen drei Jahre andauerte und infolgedessen zehntausende Zivilisten starben 10 11 8 Die anhaltenden Machtkampfe mit teilweise wechselnden Bundnissen konzentrierten sich dabei vor allem auf Kabul wahrend in den landlichen Gebieten der Wiederaufbau begann Die von den Kampfen im sowjetisch afghanischen Krieg kaum betroffene Stadt wurde dabei zu grossen Teilen zerstort und die afghanische Fluchtlingskrise durch die Massenflucht aus der Hauptstadt wieder verscharft 12 Erst im Februar 1995 wurden Hekmatyars Truppen aus der Region Kabul vertrieben International verschwand der Konflikt von der politischen Buhne allerdings versuchten die Regionalmachte vor allem Pakistan in ihrem Sinne auf die Entwicklung in Afghanistan Einfluss zu nehmen 13 Ab dem Jahr 1994 begann sich in der Provinz Kandahar die Talibanbewegung zu formieren die mit Unterstutzung Pakistans binnen zwei Jahren die Kontrolle uber den grossten Teil des Landes erlangte Im September 1996 eroberten die Taliban Kabul woraufhin sich die verbleibende militarische Opposition in der gegen die Taliban gerichteten Vereinigten Front auch Nordallianz genannt zusammenschloss Das Bundnis wurde bis zum Sommer 1998 in den aussersten Nordosten des Landes zuruckgedrangt wo es sich bis 2001 halten konnte Die Taliban errichteten eine auf einer extremen Interpretation der islamischen Scharia basierende puritanische Ordnung die insbesondere fur ihre repressiven Massnahmen gegenuber den afghanischen Frauen bekannt wurde International wurde die von den Taliban gesturzte Rabbani Regierung weiterhin als Reprasentant Afghanistans anerkannt Wahrend sich die Talibanbewegung unter dem Einfluss von Osama bin Laden und der von ihm gefuhrten Al Qaida weiter radikalisierte gingen die Kampfe zwischen der De facto Regierung der Taliban und den oppositionellen Kraften mit niedrigerer Intensitat weiter US gefuhrte Intervention von 2001 bis 2021 Bearbeiten Hauptartikel Krieg in Afghanistan 2001 2021 nbsp US Spezialeinheiten mit Truppen der Vereinigten Front im November 2001Als Reaktion auf die durch Mitglieder der Al Qaida ausgefuhrten Anschlage vom 11 September 2001 intervenierte im Oktober eine US gefuhrte Koalition auf Grundlage der Resolution 1368 des UN Sicherheitsrates zugunsten der Vereinigten Front nachdem sich die Taliban geweigert hatten gegen Al Qaida vorzugehen Die Intervention fuhrte rasch zum Sturz der Talibanregierung und leitete mit der Stationierung von NATO Truppen eine neue Phase direkter auslandischer Beteiligung am afghanischen Burgerkrieg ein US Prasident George W Bush verkundete das Ziel in Afghanistan einen demokratischen Rechtsstaat nach westlichem Vorbild etablieren zu wollen Im Rahmen des Petersberger Prozess wurde daher eine neue Verfassung ausgearbeitet und der Weg zu einer erstmals seit 1964 bzw 1973 demokratisch legitimierten Regierung geebnet 14 Doch obwohl die Intervention von der afghanischen Bevolkerung anfangs mehrheitlich begrusst wurde gelang es der in den pakistanischen Ruckzugsgebieten neu formierten Talibanbewegung seit Anfang 2003 wieder in Afghanistan Fuss zu fassen Die von den USA und ihren Alliierten gestutzte Regierung erlangte nie ausreichende Akzeptanz denn durch den Unwillen der beteiligten Staaten eine grossere Anzahl von Truppen zu stellen war der neue Staat auf die von den Taliban entmachteten bei der Bevolkerung als korrupt diskreditierten regionalen Machthaber angewiesen und es kam zu einer erneuten Fragmentierung des Landes 15 Ausserdem verhinderte die Unterfinanzierung der Aufbauarbeiten die Konzentration der US Bemuhungen auf den seit 2003 parallel gefuhrten Krieg im Irak und die weiter andauernde Einmischung Pakistans eine Stabilisierung des Staates 16 Den nach Pakistan geflohenen Fuhrern der Taliban gelang es daher eine neue starker in die internationalen Dschihadistennetzwerke eingebundene Bewegung zu formieren Wahrend vereinzelte Uberfalle im ersten Jahr nach dem Sturz der Talibanregierung noch versprengten ums Uberleben kampfenden Taliban zugeschrieben wurden kam es seit Ende 2002 wieder zu koordinierten Angriffen auf Staatseinrichtungen und auslandische Truppen Trotz der darauf folgenden Aufstockung der NATO Truppenverbande weiteten sich in den folgenden Jahren die Operationsgebiete der Aufstandischen auf den gesamten Suden des Landes aus 17 Die Gegenoffensiven der NATO Truppen brachten nur vorubergehende Erfolge Das militarische Engagement in Afghanistan wurde insbesondere in der amerikanischen Offentlichkeit zusehends abgelehnt und seit der Prasidentschaft Barack Obamas wurde nach Wegen gesucht den NATO Einsatz zu beenden ohne das Land erneut den Taliban zu uberlassen Zum 1 Januar 2015 wurde die International Security Assistance Force ISAF durch die Mission Resolute Support abgelost die insbesondere die afghanischen Sicherheitskrafte und Regierungstruppen ausbilden und unterstutzen sollte um diese mittelfristig in die Lage zu versetzen den Islamisten selbststandig Widerstand zu leisten US Prasident Donald Trump verkundete 2020 den Abzug der amerikanischen Truppen aus Afghanistan Da sein Nachfolger Joe Biden an diesem Plan festhielt beschloss der NATO Rat am 14 April 2021 das Ende der Mission Resolute Support Auch fur die Bundeswehr endete damit nach fast 20 Jahren der bislang intensivste und verlustreichste Einsatz in ihrer Geschichte Zum 1 Mai 2021 begann die Ruckverlegung aller NATO Krafte der Abzug wurde am 16 Juli 2021 abgeschlossen 18 19 In den folgenden vier Wochen brachten die Taliban denen die Regierungstruppen vielfach kampflos das Feld uberliessen das Land sehr zugig unter ihre Kontrolle und marschierten am 15 August in Kabul ein ohne auf Widerstand zu treffen Am 30 August 2021 verliess das letzte US amerikanische Flugzeug den Flughafen Kabul 20 Nach Ansicht der meisten Beobachter endete das militarische Engagement der USA und ihrer Verbundeten daher in einer Niederlage Am 6 September 2021 nahmen die Taliban als letzte Provinz Pandschschir ein 21 Literatur BearbeitenGilles Dorronsoro La revolution afghane des communistes aux taleban Ed Karthala Paris 2000 ISBN 2 8458 6043 9 engl Revolution unending Afghanistan 1979 to the present aus dem Franzosischen ubersetzt von John King Columbia University Press New York 2005 ISBN 978 0 231 13626 6 Antonio Giustozzi War Politics and Society in Afghanistan 1978 1992 Georgetown 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rehabilitation of Gulbuddin Hekmatyar the Butcher of Kabul In National Post 28 September 2016 nationalpost com abgerufen am 23 Marz 2022 Gulbuddin Hekmatjar Der Schlachter von Kabul ruft zum Frieden auf In Die Zeit 5 Mai 2017 abgerufen am 23 Marz 2022 Gilles Dorronsoro Kabul at War 1992 1996 State Ethnicity and Social Classes South Asia Multidisciplinary Academic Journal 2007 3 8 Gilles Dorronsoro Revolution Unending Afghanistan 1979 to the Present Columbia University Press Centre d Etudes et de Recherches Internationales New York Paris 2005 ISBN 0 231 13626 9 S 236 englisch William Maley Looking Back at the Bonn Process in Geoffrey Hayes Mark Sedra Hrsg Afghanistan Transition under Threat Wilfrid Laurier University Press Waterloo 2008 ISBN 978 1 55458 011 8 S 7 8 englisch Gilles Dorronsoro Revolution unending Afghanistan 1979 to the present Columbia University Press New York 2005 ISBN 978 0 231 13626 6 S 331 englisch Ahmed Rashid Descent into Chaos the United States and the Failure of 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