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Dieser Artikel behandelt den Fundamentaltheologen Zum Grunder des Kolpingwerks siehe Adolph Kolping Adolf Anton Jakob Kolping 12 Dezember 1909 in Andernach August 1997 in Bonn war ein deutscher katholischer Theologe sowie Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDer geburtige Andernacher Adolf Kolping ein Verwandter des Begrunders des Kolpingwerkes Adolph Kolping Sohn eines Amtsrichters wandte sich nach dem Abitur dem Studium der Philosophie sowie Theologie an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn sowie an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg zu 1938 erwarb er in Bonn den akademischen Grad eines Dr theol Der am 27 Februar 1936 in Koln zum Priester geweihte Adolf Kolping versah zunachst seelsorgerische Dienste 1942 habilitierte er sich an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn in den Fachern Dogmatik sowie Dogmengeschichte 1945 nahm er dort seine Lehrtatigkeit auf 1949 folgte er dem Ruf auf die ordentliche Professur der Fundamentaltheologie theologische Propadeutik Dogmengeschichte und Dogmatik an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster 1962 wechselte er als ordentlicher Professor der Fundamentaltheologie an die Albert Ludwigs Universitat Freiburg 1978 wurde er emeritiert Adolf Kolping einer der fuhrenden deutschen Fundamentaltheologen seiner Zeit starb im Sommer 1997 nach langer Krankheit 87 jahrig in Bonn Schriften BearbeitenAnselms Proslogion Beweis der Existenz Gottes im Zusammenhang seines spekulativen Programms Fides quaerens intellectum Dissertation Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat zu Bonn Bonn 1938 Neuschopfung und Gnadenstand Gotz Schwippert Bonn 1946 Untersuchungen uber die Anfange des christlichen Gebrauches der Vokabel sacramentum Regensberg Munster 1948 zusammen mit Friedrich Stegmuller Einfuhrung in die katholische Theologie Geschichtsbezogenheit Begriff und Studium Regensberg Munster 1960 Fundamentaltheologie Bd I Theorie der Glaubwurdigkeitserkenntnis der Offenbarung Regensberg Munster 1968 Fundamentaltheologie Bd II Die konkret geschichtliche Offenbarung Gottes Regensberg Munster 1974 Fundamentaltheologie Bd III Die katholische Kirche als die Sachwalterin der Offenbarung Gottes Regensberg Munster 1981 Literatur BearbeitenAugust Ludwig Degener Walter Habel Wer ist wer Das deutsche Who s Who Band 16 Arani Berlin 1970 ISBN 3 7605 2007 3 S 670 Franz Luttgen Kolping auf den deutschen Katholikentagen Erzbischofliche Diozesan und Dombibliothek Koln 2004 Werner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 13 Auflage Band 2 De Gruyter Berlin New York 1980 ISBN 3 11 007434 6 S 2039 Weblinks BearbeitenLebenslauf auf der Website der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Lebenslauf auf der Website der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster Stefan Hartmann Fundamentaltheologie am Scheideweg Uber die Irrwege eines Fundamentaltheologen Vor 110 Jahren wurde Adolf Kolping geborenNormdaten Person GND 123887275 lobid OGND AKS LCCN no94030120 VIAF 10813252 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kolping AdolfALTERNATIVNAMEN Kolping Adolf Anton Jakob vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Theologe sowie HochschullehrerGEBURTSDATUM 12 Dezember 1909GEBURTSORT AndernachSTERBEDATUM August 1997STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf Kolping amp oldid 238496446