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Der Ackerhof 2 Assekuranznummer 2286 ist ein Fachwerkhaus im Magniviertel von Braunschweig und tragt auf einem schmucklosen Balken auf der Nordseite die Jahresangabe Anno d omi ni m cccc xxxii 1432 was es zum altesten durch eine Bauinschrift datierten Fachwerkgebaude der Stadt macht 1 Aufgrund eingehender bauhistorischer Untersuchungen kam der Bauhistoriker Elmar Arnhold 2004 in seinem Gutachten zu der Vermutung es konne sich sogar um das alteste durch eine Inschrift datierte Fachwerkhaus Deutschlands handeln 2 Aufnahme vom September 2019 Der seit Ende 2013 leerstehende Gebaudekomplex verfallt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Architektur 1 2 Bedeutung 1 3 Zustand 2011 1 4 Sanierung und Restaurierung des Ensembles Ackerhof Olschlagern Langedammstrasse 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp 2011 Beschadigte fehlerhaft ubermalte und durch ein Regenrohr teilweise verdeckte Jahresangabe Anno d omi ni m cccc xxxii 1432 auf der NordseiteDie Traufseite des Fachwerkbaus ist der Westseite des Ackerhofes zugewandt einem kleinen Platz im Magniviertel der im Spatmittelalter eine wichtige Verteilerfunktion fur die Verkehrs und Handelsstrome in der Stadt hatte 3 Im Hauserbuch der Stadt Braunschweig ist fur 1432 verzeichnet dass es sich um Borchard Smedes hus 4 handele Der Name des Eigentumers lasst vermuten dass sich im Haus eine Schmiede befand Im Laufe der Jahrhunderte wurde das ursprunglich nicht unterkellerte Gebaude baulich stark verandert Seit 1872 wechselten sich im Erdgeschoss unterschiedliche Ladengeschafte ab seit einigen Jahrzehnten wird in diesem eine Zoohandlung betrieben Auf der Nordseite befindet sich die mittlerweile stark beschadigte und in jungerer Vergangenheit fehlerhaft ubermalte sowie teilweise durch ein Regenrohr verdeckte Jahresangabe 1432 5 In Braunschweig sind Hausinschriften erstmals fur das Jahr 1432 eben an diesem Gebaude nachgewiesen daruber hinaus aus dem Jahre 1435 fur das Haus An der Alten Waage 2 und fur 1444 fur das Gebaude Guldenstrasse 2 6 Das alteste noch erhaltene aber nicht durch eine Bauinschrift datierte Fachwerkhaus Braunschweigs ist das Gebaude Spohrplatz 7 das Geburtshaus des Musikers Louis Spohr Sein Gebaudekern stammt aus dem Jahre 1357 2 Heute umfasst das Gebaudeensemble Ackerhof 2 inklusive des Vorderhauses insgesamt sechs verschiedene Baueinheiten die mit ihren Fassaden zum einen auf die Strasse Olschlagern zum anderen auf die Langedammstrasse weisen Im Einzelnen sind dies die Gebaude Olschlagern 9 und 10 sowie Langedammstrasse 11 12 und 13 3 Sie stammen von 1517 1645 1647 1740 sowie aus dem 19 Jahrhundert 2 und bilden einen exemplarischen Querschnitt durch die Fachwerkarchitektur der vergangenen 600 Jahre in der Stadt 7 Eine im Jahr 2004 vorgenommene umfangreiche bauhistorische Untersuchung des Ensembles ergab dass das Gebaude in seinem heutigen Zustand zwar stark verandert ist in seiner baulichen Kernsubstanz jedoch tatsachlich aus dem Jahr 1432 stammt Unter anderem wurde dazu das verbaute Holz zur Altersbestimmung dendrochronologisch 2 untersucht Architektur Bearbeiten nbsp Vermuteter baulicher Zustand von Vorderhaus und Anbau Langedammstrasse um 1432 8 Rekonstruktionsversuch auf Grundlage der bauhistorischen Untersuchungsergebnisse von 2004 9 nbsp Um 1905 Im Erdgeschoss befinden sich zwei Ladengeschafte Der ursprungliche Gebaudeeingang befindet sich noch immer mittig in der Ostfassade Wie bei Braunschweiger Fachwerkbauten ublich ist das nahezu quadratische zweigeschossige Haus mit der etwa elf Meter langen Traufseite zur Strasse hin in diesem Fall zum Ackerhof ausgerichtet Die an das nachste Gebaude angrenzende Langseite misst ca 12 5 m Die Giebelseiten messen jeweils etwa acht Meter Traufseitig sieht man zehn Standerachsen bzw neun Gefache auf den Giebelseiten sieben Standerachsen mit Abstanden von ca 1 2 m bis 1 4 m 10 Das Obergeschoss mit seinen den Geschossboden bildenden in ost westlicher Richtung verlaufenden und rund 30 cm dicken Eichenbalken kragt um 50 cm uber das Erdgeschoss hinaus auf den Ackerhof 11 Dieses auskragende Obergeschoss diente mit hoher Wahrscheinlichkeit als Speicher Die dazugehorigen Seilzugwinden Warenaufzuge sowie Ladeluken sind heute nicht mehr vorhanden konnten jedoch rekonstruiert werden s dazu den abgebildeten Rekonstruktionsversuch fur das Jahr 1432 9 Das wohl aus dem 17 evtl auch schon aus dem 16 Jahrhundert 12 stammende Zwerchhaus weist mit der Front ebenfalls auf den Ackerhof Bei einem Brand im Jahre 1774 3 wurde das Haus schwer beschadigt blieb aber in seiner baulichen Kernstruktur erhalten 13 Dachkonstruktion Balkenlage und Teile der Ruckwand und Sudseite sind nach Arnhold spatmittelalterlicher Originalbestand 14 Die Ruckwand die aufgrund spater errichteter Anschlussbauten heute nicht mehr frei sichtbar ist wurde in Standerbauweise ausgefuhrt wahrend beide Giebelseiten sowie die Seite zum Ackerhof in Stockwerkbauweise errichtet sind Bauplane aus dem Jahre 1872 zeigen noch die alte barocke Ostfassade des Hauses 15 bevor dieses im selben Jahr im Erdgeschoss umgebaut wurde um Platz fur ein erstes Ladenlokal eine Schlachterei 16 im sudlichen Teil zu schaffen Bei diesem Umbau wurde gleichzeitig das Geschoss angehoben damit es mit einem Keller mit Preussischer Kappendecke unterkellert werden konnte 17 Im Zuge dieser Veranderungen wurden auch die angrenzenden Gebaude auf dasselbe Niveau angehoben und ebenfalls unterkellert Der ursprungliche Gebaudeeingang der sich mittig auf der Seite zum Ackerhof befand blieb zunachst erhalten Der Laden hatte drei Schaufenster 1882 wurde auch die Nordhalfte der Ostfassade zu einem Ladengeschaft umgebaut wobei die Gestaltung inkl der Fenster an jene des ersten Geschaftes angepasst wurde Im Jahre 1900 wurde das sudliche Ladengeschaft umgestaltet indem aus den drei Einzelfenstern ein einziges grosses Schaufenster gemacht wurde s Aufnahme von um 1905 Noch heute sind innen an der sudlichen Gebaudewand einige der Delfter Kacheln aus der Schlachterei erhalten 16 Durch weitere Umbaumassnahmen seit dem spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert sind die barocken Baustrukturen im Erdgeschoss vollkommen verschwunden Seit 1872 wechselten sich unterschiedliche Ladengeschafte ab Die Aufteilung in zwei getrennte Geschafte ist bis 1939 belegt 18 In einer Bauaufnahme von 1968 zeigt sich jedoch die noch heute 2012 vorhandene Situation mit nur noch einem Ladengeschaft das aus der Zusammenlegung der zwei kleinen entstand Wann dies genau geschah ob in den 1950er oder 1960er Jahren lasst sich heute nicht mehr nachvollziehen 18 Bedeutung Bearbeiten In ihrem 1906 erschienenen Standardwerk Die Bau und Kunstdenkmaler der Stadt Braunschweig bezeichneten Paul Jonas Meier damaliger Direktor des Herzoglichen Museums Braunschweig und Karl Steinacker damaliger Leiter des Braunschweigischen Landesmuseums das Gebaude Ackerhof 2 als Bauwerk mit der alteste n erhaltenen oder wenigstens sichtbare n Datierung in Braunschweig 1 Der Bauhistoriker Elmar Arnhold kam nach eingehenden Untersuchungen 2004 zu dem Urteil Es handelt sich meines Wissens um das alteste durch Inschrift datierte Fachwerkgebaude im norddeutschen Raum moglicherweise sogar ganz Deutschlands 2 Zustand 2011 Bearbeiten nbsp 2011 Ost und Nordseite Langedammstrasse des Ensembles Ackerhof 2 nbsp 2011 Nordseite des Ensembles Ackerhof 2 von Langedammstrasse aus nbsp 2011 Gebaude zwischen Ackerhof 2 und Langedammstrasse 11 nbsp 2010 Fassadendetail des Gebaudes zwischen Ackerhof 2 und Langedammstrasse 11 nbsp 2011 Langedammstrasse 11 ehemaliger Blumenladen nbsp 2011 Ost und Sudseite Olschlagern des Ensembles Ackerhof 2 nbsp 2011 Sudfassade von Ackerhof 2 nbsp 2010 Detail der Sudfassade von Ackerhof 2 nbsp 2011 Sudseite von Olschlagern aus des Ensembles Ackerhof 2 nbsp 2011 Gebaude direkt neben Ackerhof 2 Olschlagern nbsp 2010 Fassadendetail nbsp 2010 Ehemaliges SchuhgeschaftSanierung und Restaurierung des Ensembles Ackerhof Olschlagern Langedammstrasse Bearbeiten nbsp Sommer 2021 Abgeschlossene Abrissarbeiten an zwei Hausern Olschlagern nbsp 2021 Abstutzmassnahmen LangedammstrasseNachdem der Gebaudekomplex am 27 Februar 2013 den Eigentumer gewechselt hatte plante dieser die Borek Immobilien GmbH amp Co KG 19 die Gebaude vollstandig sanieren und restaurieren zu lassen um sie anschliessend einer Neunutzung evtl Erlebnisgastronomie und funf Mietwohnungen zufuhren zu konnen Dafur wurden Fordermittel bei der Stadt Braunschweig und beim Land Niedersachsen beantragt Dieser Antragsprozess zog sich u a Corona bedingt uber einen Zeitraum von 2013 bis 2021 hin und wurde schliesslich abgelehnt 20 Nachdem das aus funf verschiedenen Fachwerkhausern bestehende Ensemble acht Jahre lang leer stand und der Witterung ausgesetzt war und sich dadurch immer weiter um sich greifende Schaden an der Bausubstanz zeigten wurde 2021 schliesslich damit begonnen die Hauser zu entkernen sowie in Abstimmung mit der Denkmalpflege zwei Olschlagern stehende Fachwerkhauser aus dem 18 und 19 Jahrhundert aber zum Komplex Ackerhof 2 gehorend aufgrund irreparabler Schaden an der Bausubstanz abzureissen 21 Nach Abschluss von Abriss und Entkernung begannen 2022 die Bau Sanierungs und Restaurierungsmassnahmen 22 Gleichzeitig wurde die durch den Abriss Olschlagern entstandenen Baulucke durch eine Bebauung mit zum Ensemble passenden Fassaden wieder geschlossen Im Laufe dieser Arbeiten traten zum Teil erhebliche Schaden an der historischen Bausubstanz zutage die teilweise weder mit restauratorischen noch sonstigen baulichen Massnahmen behoben werden konnten In diesem Fallen war man bemuht adaquate bauliche Losungen zu entwickeln um den Ursprungscharakter zu erhalten Wahrend der Arbeiten wurde eine Wandmalerei aus dem 16 Jahrhundert entdeckt und dass die aussen sichtbar angebrachte Datierungsinschrift M CCCC XXX II 1432 ursprunglich auf rotem Fond mit Blattvergoldung ausgefuhrt worden war Das Ziel aller Massnahmen ist beim Gebaude Ackerhof 2 die Wiederherstellung des bauhistorischen Zustandes in Anlehnung an den pragenden Umbau im spaten 18 Jahrhundert Das bedeutet dass das Vorderhaus zum Ackerhof im Stile des Barock wieder hergestellt wird Innenraume Dach und Ruckseite des Hauses werden aufgrund der umfangreichen und gut erhaltenen mittelalterlichen Bausubstanz weitestgehend in diesem Zustand erhalten Die Fassaden der drei ubrigen Hauser Langedammstrasse 11 und 12 und Olschlagern 9 und 10 die aus den Jahren 1517 1645 und 1646 stammen werden ihrem ursprunglichen Zustand entsprechend erhalten Der Bauhistoriker Elmar Arnhold der bereits 2004 ein Baugutachten des Ensembles am Ackerhof erstellt hatte 23 ist an der Detailplanung beteiligt und erstellt eine baubegleitende Dokumentation der bauhistorischen Befunde Daruber hinaus berat er Bauherren und Architekten in Abstimmung mit der Denkmalpflege und den Restauratoren Der Abschluss aller Arbeiten ist fur 2023 geplant 19 Literatur BearbeitenElmar Arnhold Sandor Kotyrba Fachwerkarchitektur in Braunschweig Braunschweig 2009 ISBN 978 3 942712 04 0 S 16 17 Elmar Arnhold Ackerhof 2 In Mittelalterliche Metropole Braunschweig Architektur und Stadtbaukunst vom 11 bis 15 Jahrhundert Appelhans Verlag Braunschweig 2018 ISBN 978 3 944939 36 0 S 229 230 Andrea Boockmann Die Inschriften der Stadt Braunschweig bis 1528 Ackerhof 2 auf Deutsche Inschriften Online Rudolf Fricke Das Burgerhaus in Braunschweig In Das deutsche Burgerhaus Band 20 Ernst Wasmuth Tubingen 1975 ISBN 3 8030 0022 X Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 Hameln 1993 ISBN 3 87585 252 4 S 138 139 Heinrich Meier Die Strassennamen der Stadt Braunschweig In Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte Band 1 Wolfenbuttel 1904 S 10 11 Paul Jonas Meier Karl Steinacker Die Bau und Kunstdenkmaler der Stadt Braunschweig 2 erweiterte Auflage Braunschweig 1926 S 80 Robert Slawski Braunschweiger Fachwerk Blicke in das 16 Jahrhundert Ein Stadtrundgang Braunschweig 1988 ISBN 3 920740 05 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ackerhof 2 Braunschweig Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Paul Jonas Meier und Karl Steinacker Die Bau und Kunstdenkmaler der Stadt Braunschweig 2 erw Auflage Braunschweig 1926 S 80 a b c d e Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 2 a b c Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 S 138 Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 12 Andrea Boockmann DI 35 Nr 104 urn nbn de 0238 di035g005k0010408 inschriften net Wilhelm Hansen Herbert Kreft Fachwerk im Weserraum Niemeyer 1980 S 141 Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 3 Elmar Arnhold amp Sandor Kotyrba Fachwerkarchitektur in Braunschweig S 17 a b Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 11 Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 7 Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 9 Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 20 Wahrend Kimpflinger 1993 davon ausging dass das Haus zerstort und anschliessend wiederaufgebaut wurde wies Arnhold aber 2004 nach dass im Gefuge des Vorderhauses wesentliche Bestandteile des spatmittelalterlichen Fachwerkbaus aus dem 15 Jh erhalten geblieben sind vgl Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 Hameln 1993 S 5 Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 5 Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 23 a b Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 25 Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 S 139 a b Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 S 26 a b Ackerhof Ensemble in Braunschweig soll Ende 2023 fertig sein In Braunschweiger Zeitung vom 19 April 2023 Norbert Jonscher Bund gibt keine Fordermittel fur Magni Hauser In Braunschweiger Zeitung vom 6 Oktober 2014 Norbert Jonscher Braunschweiger Ackerhof Neue Hauser auf 32 Mirkopfahlen In Braunschweiger Zeitung vom 26 Juli 2021 Norbert Jonscher Braunschweig Sanierung des Ackerhof Ensembles beginnt In Braunschweiger Zeitung vom 14 Juni 2021 Stadt Braunschweig Elmar Arnhold Architekturburo Schmidt S amp P Braunschweig Ackerhof 2 Bauhistorische Untersuchung Auszug Braunschweig 2004 52 261974 10 528605 Koordinaten 52 15 43 1 N 10 31 43 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ackerhof 2 amp oldid 238839608