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Als Pakt Entente Ubereinkunft Konvention bzw Abkommen von Cartagena spanisch Convenio de Cartagena werden identische diplomatische Noten bezeichnet die am 16 Mai 1907 zeitgleich zwischen Grossbritannien und Spanien sowie zwischen Frankreich und Spanien ausgetauscht wurden Die darin enthaltenen Vereinbarungen Acuerdos de Cartagena bzw Erklarungen Declaraciones de Cartagena garantierten bzw anerkannten und bestatigten einander und vor allem Spanien vage den jeweiligen Besitzstand und die Interessensspharen an den mittelmeerischen und atlantischen Kusten Europas und Afrikas wahrend Spanien den beiden Entente Machten zusicherte den Frieden bzw den Status quo aufrechterhalten zu helfen Der Notenaustausch trug dazu bei Spanien aus dem Umfeld des Dreibundes zu entfernen und der Triple Entente anzunahern Das Treffen der Konige Eduard VII vorn und Alfons XIII dahinter am 8 April 1907 in Cartagena bereitete die britisch spanische Ubereinkunft vor Antonio Maura links mit Alfons XIII Als der eigentliche Urheber des Notenaustauschs galt Jules Cambon Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Inhalt 2 1 Veroffentlichte Noten 2 2 Vermutete Nebenabsprachen 3 Folgen 4 Einzelnachweise 5 LiteraturHintergrund BearbeitenBis 1902 hatte Spanien unter der Regentschaft der Konigsmutter Maria Christina gestanden und war von Kabinetten regiert worden die eine wohlwollendere Haltung zu Osterreich Italien und Deutschland als zu Frankreich angestrebt hatten Bismarck hatte zwar Spaniens Wunsch auf Aufnahme in den Dreibund abgewiesen Spanien hatte sich aber durch ein Abkommen mit Italien der Mittelmeerentente angeschlossen 1 ohne allerdings Verbundete fur die Verteidigung seiner Kolonien in Ubersee gefunden zu haben Die fernen Uberseekolonien waren infolge des Spanisch Amerikanischen Krieges an die USA sowie an Deutschland verloren gegangen und auch an den Kanaren sowie an Fernando Poo und Spanisch Guinea zeigten Deutschland bzw Grossbritannien Interesse 2 3 4 5 Spanien suchte Kompensationen in Marokko um das es mit Deutschland und Frankreich rivalisierte Nach dem Erreichen seiner Grossjahrigkeit waren von Spaniens Konig Alfons XIII Regierungen eingesetzt worden die sich um eine Wieder Annaherung an Frankreich und Grossbritannien bemuhten Schon 1903 hatte Ministerprasident Francisco Silvela dem franzosischen Botschafter in Madrid Jules Cambon einen Anschluss Spaniens an die Franzosisch Russische Allianz vorgeschlagen wenn die Alliierten Spaniens verbliebenen Besitzstand garantierten 6 Die Nachfolgeregierungen hatten sich in der fur Spanien besonders wichtigen Marokko Frage 1904 mit Frankreich und 1906 auf der Algeciras Konferenz auch mit Grossbritannien abgestimmt 2 3 Zudem war Alfons seit 1906 verheiratet mit einer Nichte des britischen Konigs Eduard VII der bei den Konigshausern Europas um Unterstutzung fur die britisch franzosische Entente cordiale und angeblich fur eine Isolierung Deutschlands warb 7 8 nbsp Charles Hardinge nbsp John Fisher nbsp Jose Ferrandiz nbsp Manuel AllendesalazarGrossbritannien ging es vor allem aber auch um die Anerkennung seiner Herrschaft uber Gibraltar 3 9 wahrend Frankreich die Errichtung eines deutschen Flottenstutzpunkts auf den Balearen verhindern wollte 2 4 5 Britische Unterhandler wie Francis Bertie und Staatssekretar Charles Hardinge hatten bereits seit Dezember 1906 Vorverhandlungen mit dem spanischen Botschafter in London Wenceslao Ramirez de Villaurrutia gefuhrt 2 4 Auch Jules Cambon dessen Bruder Paul Cambon zur gleichen Zeit franzosischer Botschafter in London war verhandelte spatestens seit Januar 1907 mit Vertretern der spanischen Regierung 2 Von Alfons war im Januar 1907 Antonio Maura zum spanischen Ministerprasidenten ernannt worden Zunachst hatte der britische Aussenminister Edward Grey ein dem franzosisch spanischen Abkommen ahnliches britisch spanisches Abkommen angestrebt spater dann hatten der franzosische Aussenminister Stephen Pichon und der franzosische Premierminister Georges Clemenceau ein dreiseitiges Abkommen favorisiert 2 3 4 6 Alfons wiederum schlug ein rein britisch spanisches Abkommen vor in welchem Grossbritannien sich zum Schutz des spanischen Besitzstandes verpflichte dafur aber im Kriegsfall die spanischen Hafen nutzen durfte 4 An dem von Alfons am 16 Marz selbst eingebrachten Vorschlag die Neutralitat Spaniens vertraglich festzuschreiben drohten die Verhandlungen zunachst zu scheitern 3 Cambon prasentierte am 25 Marz einen die spanischen Wunsche berucksichtigenden Kompromissvorschlag in dem Harding am 28 Marz auch die britischen Wunsche unterbringen konnte 2 3 4 Vom 8 April bis 10 April 1907 trafen Eduard die Konigin Seelord John Fisher und Hardinge im spanischen Cartagena mit Alfons Maura Villaurrutia Aussenminister Manuel Allendesalazar und Marineminister Jose Ferrandiz zusammen Madrid erschien fur den Besuch zu unsicher 2 3 Inhalt BearbeitenDie am 16 Mai 1907 von den Unterhandlern in Cartagena getroffenen spanisch britischen und spanisch franzosischen Vereinbarungen waren Absichtserklarungen keine Abkommen 1 4 8 Obwohl eindeutig formulierte Garantien und Verpflichtungen ebenso vermieden wurden 9 10 wie konkrete Nennungen von Besitzungen so verburgte Spanien auf diese Weise Grossbritannien den Besitz Gibraltars und Maltas sowie Frankreich den Besitz Algeriens und Tunesiens 8 Im Gegenzug sprachen sich Grossbritannien und Frankreich fur die Beibehaltung der spanischen Herrschaft uber die Balearen und im westlichen Mittelmeer sowie uber die Kanaren und den atlantischen Kustengebieten Afrikas aus Spanien verpflichtete sich keine Inseln oder Hafen an andere Machte abzutreten oder auch nur zu verpachten Die drei Machte erkannten zudem gegenseitig ihre jeweiligen Anspruche und Interessen in Marokko bzw Nordafrika an Entsprechende identische Noten wurden zwischen dem britischen Aussenminister Edward Grey und dem spanischen Botschafter in London Wenceslao Ramirez de Villaurrutia sowie zwischen dem franzosischen Aussenminister Stephen Pichon und dem spanischen Botschafter in Paris Fernando Leon y Castillo ausgetauscht Die Noten wurden den Regierungen Deutschlands Russlands Osterreich Ungarns Italiens Portugals Japans und der USA vorgelegt 4 8 9 Pichon versicherte dass die Vereinbarungen allein auf Konsultationen uber ein gemeinsames Vorgehen zur Aufrechterhaltung des Status quo im Mittelmeer sowie im ostlichen Atlantik abzielten und friedlicher Natur seien 4 8 nbsp W R de Villaurrutia nbsp Fernando Leon y Castillo nbsp Stephen Pichon nbsp Edward GreyVeroffentlichte Noten Bearbeiten Edward Greys Note an de Villaurrutia Note von de Villaurrutia an Edward Grey Note von Leon y Castillo an Stephen Pichon Stephen Pichons Note an Leon y CastilloAnimated by the desire to contribute in every possible way to the maintenance of peace and convinced that the preservation of the territorial status quo and the rights of Great Britain and Spain in the Mediterranean and that part of the Atlantic Ocean which washes the shores of Europe and Africa must materially serve this end and is moreover to the mutual advantage of the two nations bound to each other by the closest ties of ancient friendship and of community interests The Government of His Britannic Majesty desire to lay before that of his Catholic Majesty the following declaration of policy in the confident hope that it will not only still further strengthen the good understanding so happily existing between them but will also promote the cause of peace The general policy of the Government of His Britannic Majesty in the regions above defined is directed to the maintenance of the territorial status quo and the in pursuance of this policy they are firmly resolved to preserve intact the rights of the British Crown over its insular and maritime possessions in these regions Should circumstances arise which in the opinion of the Government of His Britannic Majesty would alter or tend to alter the existing territorial status quo in the said regions they will communicate with the Government of His Catholic Majesty in order to afford them the opportunity to concert if desired by mutual agreement the course of action which the two powers shall adopt in common Animado del deseo de contribuir por todos los medios posibles a la conservacion de la paz y convencido de que el mantenimiento del statu quo territorial y de los derechos de Espana y de la Gran Bretana en el Mediterraneo y en la parte del Atlantico que bana las costas de Europa y de Africa debe servir eficazmente para alcanzar ese fin siendo al mismo tiempo beneficioso para ambas naciones unidas ademas por los lazos de secular amistad y por la comunidad de intereses El Gobierno de Su Majestad Catolica desea poner en conocimiento del Gobierno de Su Majestad Britanica la declaracion cuyo tenor sigue con la firme esperanza de que contribuira no solamente a afianzar la buena inteligencia que tan felizmente existe entre ambos Gobiernos sino tambien a servir la causa de la paz La politica general del Gobierno de Su Majestad Catolica en las regiones arriba indicadas tiene por objeto el mantenimiento del statu quo territorial y conforme a tal politica dicho Gobierno esta firmemente resuelto a conservar intactos los derechos de la Corona Espanola sobre sus posesiones insulares y maritimas situadas en las referidas regiones En el caso de que nuevas circunstancias pudiesen modificar o contribuir a modificar el statu quo territorial actual dicho Gobierno entrara en comunicacion con el Gobierno de Su Majestad Britanica a fin de poner a ambos Gobiernos en condiciones de concertarse si lo juzgan oportuno respecto a las medidas que hubieran de tomarse en comun Animado del deseo de contribuir por todos los medios posibles a la conservacion de la paz y convencido de que el mantenimiento del statu quo territorial y de los derechos de Espana y de Francia en el Mediterraneo y en la parte del Atlantico que bana las costas de Europa y de Africa debe servir eficazmente para alcanzar ese fin siendo al mismo tiempo beneficioso para ambas naciones unidas ademas por los lazos de secular amistad y por la comunidad de intereses El Gobierno de Su Majestad Catolica desea poner en conocimiento del Gobierno de la Republica Francesa la declaracion cuyo tenor sigue con la firme esperanza de que contribuira no solamente a afianzar la buena inteligencia que tan felizmente existe entre ambos Gobiernos sino tambien a servir la causa de la paz La politica general del Gobierno de Su Majestad Catolica en las regiones arriba indicadas tiene por objeto el mantenimiento del statu quo territorial y conforme a tal politica dicho Gobierno esta firmemente resuelto a conservar intactos los derechos de la Corona Espanola sobre sus posesiones insulares y maritimas situadas en las referidas regiones En el caso de que nuevas circunstancias pudiesen modificar o contribuir a modificar el statu quo territorial actual dicho Gobierno entrara en comunicacion con el Gobierno de la Republica Francesa a fin de poner a ambos Gobiernos en condiciones de concertarse si lo juzgan oportuno respecto a las medidas que hubieran de tomarse en comun Anime du desir de contribuer par tous les moyens possibles a la conservation de la paix et convaincu que le maintien du statu quo territorial et des droits de la France et de l Espagne dans la Mediterranee et dans la partie de l Atlantique qui baigne les cotes de l Europe et de l Afrique doit servir efficacement a atteindre ce but tout en etant profitable aux deux nations qu unissent d ailleurs les liens d une amitie seculaire et la communaute des interets Le Gouvernement de la Republique Francaise desire porter a la connaissance de Sa Majeste Catholique la declaration dont la teneur suit avec le ferme espoir qu elle contribuera non seulement a affermir la bonne entente qui existe si heureusement entre les deux Gouvernements mais aussi a servir la cause de la paix La politique generale du Gouvernement de la Republique Francaise dans les regions susindiquees a pour objet le maintien du statu quo territorial et conformement a cette politique ce gouvernement est fermement resolu a conserver intacts les droits de la Republique Francaise sur ses possessions insulaires et maritimes situees dans les dites regions Dans le cas ou se produiraient de nouvelles circonstances qui selon l opinion du Gouvernement de la Republique Francaise seraient de nature ou a modifier ou a contribuer a modifier le statu quo territorial actuel ce Gouvernement entrera en communication avec le Gouvernement de Sa Majeste Catholique afin de mettre les deux Gouvernements en etat de se concerter s il est juge desirable sur les mesures a prendre en commun Vermutete Nebenabsprachen Bearbeiten In den kurzen Noten deutete nichts auf eine Militarkonvention oder ein Bundnis hin Dennoch mutmassten belgische Diplomaten Jules Greindl Charles Lalaing spanische Abgeordnete spanische Zeitungen und spater auch deutsche Weltkriegsapologeten dass die unmittelbar nach den Verhandlungen von Spanien aufgenommenen Marinekredite im Zusammenhang zu geheimen Zusatzklauseln standen die uber die vereinbarte Konsultationen im Krisenfall hinausgingen 6 8 Demnach sollte sich Spanien verpflichtet haben seine grosseren Hafen so auszubauen und zu befestigen dass sie im Verteidigungsfall starke britische und franzosische Flottenverbande aufnehmen konnen sowie eine fur den Schutz dieser Hafen ausreichende Flotte aufzubauen und zu unterhalten 8 Vor allem die Teilnahme von Seelord Fisher und Marineminister Ferrandiz an den Verhandlungen deutete darauf hin 11 12 13 Tatsachlich legte die Regierung Maura bereits am 1 Juni 1907 ein nach Ferrandiz benanntes Flottenbauprogramm auf das am 7 Januar 1908 bewilligt sowie im April 1908 durch ein weiteres Aufrustungsprogramm erganzt wurde und auch den Ausbau der Kriegshafen Cartagena Ferrol und Mahon vorsah 3 7 14 15 Einige der neuen Schiffe sollten in britischen Werften gebaut werden und Spanien sollte fur den Kauf dieser Schiffe britische bzw franzosische Kredite aufnehmen konnen Eigens fur den Bau der ubrigen Schiffe wurde 1909 ein spanisch britisches Gemeinschaftsunternehmen die Sociedad Espanola de Construccion Naval SECN mit Werften in Ferrol und Cartagena gegrundet 16 17 18 Grossbritannien sagte zudem Hilfe beim Ausbau der Hafenbefestigungen zu Folgen Bearbeiten nbsp Konig Alfons mit Prasident Poincare 1913 in Cartagena vor dem im Rahmen des Ferrandiz Programms neugebauten Schlachtschiff EspanaDas der britischen Diplomatie bzw den Bemuhungen Eduards VIII sowohl von belgischen Diplomaten als auch von deutschen Autoren unterstellte Ziel Spanien in ein Verteidigungsbundnis einbinden und damit die geostrategische Lucke zwischen Portugal und Frankreich schliessen zu wollen 8 ist nicht erreicht worden obwohl Alfons XIII bei seinem Besuch in Paris im Mai 1913 fur einen Anschluss Spaniens an die Triple Entente warb 1 15 19 20 was der damalige franzosische Prasident Raymond Poincare in seinen Memoiren nicht erwahnte 21 und bei Poincares Gegenbesuch in Cartagena im Oktober 1913 Frankreich im Kriegsfall die Nutzung spanischer Hafen sowie sogar den Transport des in Algerien stehenden franzosischen 19 Armeecorps uber spanisches Gebiet in Aussicht stellte 15 21 was die spanische Regierung spater unter Verweis auf das schwache Eisenbahnnetz ablehnte 5 Alfons soll sich dafur gewisse Kompensationen zugunsten Spaniens erhofft haben was vielleicht der Grund war weshalb Poincare davon nichts erwahnte etwa ein Protektorat uber Portugal 20 22 das seit der Ermordung des Konigs und der Errichtung der Republik instabil geworden war Die zweite Cartagena Erklarung von 1913 bekraftigte stattdessen nur noch einmal die britisch franzosisch spanische Ubereinkunft von 1907 21 nicht mehr 1 7 9 20 Die Ubereinkunft sicherte Frankreich und Spanien aber das Protektorat uber Marokko 2 und den Ententemachten zumindest die Neutralitat Spaniens in diesem Krieg Sie trug damit letztlich tatsachlich zur Isolierung Deutschlands bei zumindest aber zum Ruckgang des deutschen Einflusses im Mittelmeerraum 3 8 Die 1907 geschlossene Ubereinkunft von Cartagena wurde bei Kriegsausbruch hinfallig als Spanien seine Neutralitat erklarte ohne mit den Entente Partnern gemeinsame Massnahmen beraten zu haben 5 Sie blieb aber formaltheoretisch gultig bis zum 26 April 1915 10 als Grossbritannien und Frankreich ohne Spanien zu konsultieren Italien im Londoner Vertrag eine Anderung des Status quo im Mittelmeer zusicherten Anders als Italien Portugal Griechenland und Rumanien schloss sich Spanien im Ersten Weltkrieg nicht den Ententemachten an Mit dem Anschluss Italiens und Portugals verringerte sich die Bedeutung einer aktiven Unterstutzung durch Spanien der Entente genugte Spaniens Neutralitat 10 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Richard Konetzke Die iberischen Staaten von 1875 bis zum I Weltkrieg 1875 1917 In Theodor Schieder Hrsg Handbuch der europaischen Geschichte Band 6 Seiten 518f und 533 Union Verlag Stuttgart 1973 a b c d e f g h i 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