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Eva Orban 29 November 1984 in Papa ist eine ungarische Leichtathletin die sich auf den Hammerwurf spezialisiert hat Reka GyuratzReka Gyuratz 2012 Nation Ungarn UngarnGeburtstag 29 November 1984 39 Jahre Geburtsort Papa UngarnGrosse 173 cmGewicht 75 kgKarriereDisziplin HammerwurfBestleistung 73 44 m 25 Mai 2013 in Halle Verein USC TrojansVeszpremi Egyetemi es Diak Atletikai ClubStatus aktivMedaillenspiegelSommer Universiade 1 0 0 UniversiadeGold Shenzhen 2011 71 33 mletzte Anderung 11 August 2020Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Eva Orban im Jahr 1999 als sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit einer Weite von 46 03 m in der Qualifikation ausschied 2002 nahm sie an den Juniorenweltmeisterschaften in Kingston teil brachte dort aber keinen gultigen Versuch zustande Im Jahr darauf belegte sie dann bei den Junioreneuropameisterschaften in Tampere mit 62 33 m den sechsten Platz 2004 qualifizierte sie sich erstmals fur die Olympischen Spiele in Athen gelangte dort mit 65 76 m aber nicht bis in das Finale 2005 erreichte sie bei den U23 Europameisterschaften in Erfurt mit 57 26 m Rang elf und schied anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 64 26 m in der Qualifikation aus 2006 verfehlte sie bei den Europameisterschaften in Goteborg mit 62 55 m den Finaleinzug und 2007 nahm sie dann erstmals an der Sommer Universiade in Bangkok teil und erreichte dort mit einer Weite von 60 19 m Rang zwolf Im Jahr darauf nahm sie dann erneut an den Olympischen Spielen in Peking teil schied aber mit 65 41 m erneut in der Qualifikation aus 2009 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 69 39 m in der Qualifikation aus und im Jahr darauf belegte sie bei den Europameisterschaften in Barcelona mit 64 99 m den elften Platz im Finale 2011 nahm sie erneut an den Studentenweltspielen in Shenzhen teil und gewann dort mit einem Wurf auf 71 33 m die Goldmedaille nachdem die ursprungliche Siegerin Zalina Petrivskaia aus der Republik Moldau nachtraglich wegen eines Dopingverstosses disqualifiziert worden war Damit qualifizierte sie sich ein weiteres Mal fur die Weltmeisterschaften in Daegu bei denen sie mit 68 89 m in der Qualifikation ausschied 2012 wurde sie bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 67 92 m Siebte und verpasste anschliessend bei ihren dritten Olympischen Spielen in London mit 68 64 m den Finaleinzug 2013 stellte sie bei den Halle schen Werfertagen mit 73 44 m einen neuen Landesrekord auf und erreichte anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 72 70 m Rang sechs Im Jahr darauf gelangte sie bei den Europameisterschaften in Zurich bis in das Finale brachte dort aber keinen gultigen Versuch zustande 2015 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 64 57 m in der Qualifikation aus Auch bei den Europameisterschaften 2016 in Amsterdam reichten 65 86 m nicht fur den Finaleinzug und auch 2018 scheiterte sie bei den Europameisterschaften in Berlin mit 59 16 m in der Vorrunde In den Jahren 2005 und 2006 von 2008 bis 2011 und von 2013 bis 2015 wurde Orban ungarische Meisterin im Hammerwurf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eva Orban Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eva Orban in der Datenbank von World Athletics englisch Eva Orban in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Orban EvaKURZBESCHREIBUNG ungarische HammerwerferinGEBURTSDATUM 29 November 1984GEBURTSORT Papa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Orban amp oldid 238929488