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Die Gesellschaft Zum Frauenstein ist als Patriziergesellschaft eine Vereinigung einflussreicher Familien in Frankfurt am Main die auf die Grundung im Jahr 1382 als Stubengesellschaft Zum Salzhaus in Konkurrenz zu der alteren Gesellschaft Zum Romer spater Alten Limpurg zuruckgeht Seit dem Burgervertrag vom 23 Mai 1613 standen ihr Sitze im Rat der Stadt zu im Lauf der Zeit bildete sich das Gewohnheitsrecht der Frauensteiner heraus stets mit 6 Mitgliedern im Rat vertreten zu sein wahrend den Limpurgern 14 Sitze zustanden Die politischen Vorrechte der Gesellschaft endeten mit dem Ende der Freien Reichsstadt Frankfurt 1806 Sie besteht jedoch bis heute unter anderem als Verwalter der Dr Beyer schen Stiftung Nach der Gesellschaft sind der Frauensteinplatz und die Frauensteinstrasse im Frankfurter Nordend benannt Farbbild der Fassaden der Hauser Frauenstein links und Salzhaus rechts am Romerberg um 1896 Das Haus Braunfels auf dem Liebfrauenberg Versammlungsort der Frauensteiner seit 1694 Inhaltsverzeichnis 1 Versammlungsorte der Gesellschaft 2 Mitglieder 3 Politischer Einfluss 4 Frauensteiner Familien 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseVersammlungsorte der Gesellschaft BearbeitenDer historische Versammlungsort der Gesellschaft war das Salzhaus ein Teil der Romerzeile dieses Haus wurde in den Jahren 1417 bis 1423 auch von einer zweiten Stubengesellschaft Zur guldenen Schmiede genutzt wobei wahrend dieser Zeit beide Gesellschaften unter dem Namen der letzteren fusionierten Noch zwei weitere Gesellschaften Zum Lowenstein und Zum Laderam bestanden zu Beginn des 15 Jahrhunderts in Frankfurt diese losten sich bis zum Ende des Jahrhunderts wieder auf ihre Mitglieder wurden von den zwei verbliebenen Gesellschaften aufgenommen sofern sie ihnen nicht schon vorher angehort hatten denn die Mitgliedschaft bei zwei oder mehr Gesellschaften war damals noch zulassig und keinesfalls ungewohnlich Im Jahr 1423 bezog die Gesellschaft Zur guldenen Schmiede ein neues Lokal namlich das dem Salzhaus benachbarte Haus Frauenstein und nannte sich fortan Zum Frauenstein sie erwarb das Haus 1444 und liess es 1484 im Stil der Spatgotik vollig neu erbauen 1694 gab sie es auf und zog in das Haus Grosser Braunfels auf dem Liebfrauenberg um Das Haus Grosser Braunfels war nicht nur das Versammlungshaus der Gesellschaft sondern zugleich der Veranstaltungsort des nach der Berufung Georg Philipp Telemanns zum stadtischen Musikdirektor seit 1713 jeweils donnerstags stattfindenden wochentlichen grossen Concerts einer Mischung aus geselligem Musizieren und Konzert Darbietung des von den Frauensteinern geforderten studentischen Collegium musicum Hier und in der nahe gelegenen Barfusserkirche deren Kapellmeister Telemann war hat fur Deutschland tatsachlich das burgerliche Konzertwesen begonnen die erste Veranstaltung war Telemanns Passionsoratorium am 2 April 1716 in der Barfusserkirche denn erstmals wurde fur musikalische Darbietungen Eintrittsgeld genommen wahrend Musikauffuhrungen bis dahin ausschliesslich Gottesdiensten oder hofischen Veranstaltungen vorbehalten und naturlich gratis waren Mitglieder BearbeitenDie meisten der 122 alten Frankfurter Geschlechter hatten sich ursprunglich in der Gesellschaft Alten Limpurg zusammengefunden Daneben gab es noch 48 weitere Geschlechter die nicht den Limpurgern angehorten diese waren falls uberhaupt bei den Frauensteinern zusammengeschlossen Dort war man erheblich liberaler und nahm Fremde auf uberhaupt hatten in Handel oder Handwerk grossgewordene neureiche Familien nur bei den Frauensteinern eine Chance auf gesellschaftliche Anerkennung und Aufstieg in politische Amter und Wurden Letzteres zeigt sich drastisch im Umgang der Frankfurter mit der Frage wie man mit den ab 1580 aus den Niederlanden zustromenden reformierten Glaubensfluchtlingen umgehen solle Wahrend die Limpurger sich weigerten diese aufzunehmen waren die Frauensteiner diesbezuglich nicht so streng wie z B die Mitgliedschaft eines Friedrich Wilhelm Philipp von Malapert gen Neufville beweist Denn sowohl die Malapert wie die De Neufville gehorten ebendiesen reformierten Familien an die als reiche Kaufleute und Bankiers ahnlich wie die Calvinisten in Zurich im festen Glauben an die Pradestinationslehre wonach sich die Auserwahltheit des Menschen an seinem materiell messbaren Erfolg zeige Frankfurt zu dem Borsenplatz machten als den wir ihn heute noch kennen Die Frauensteiner hatten ebenso wie die Limpurger im Laufe der Zeit fast alle das Adelspradikat verliehen bekommen das mit einer entsprechenden Wappenbesserung einherging Der Anspruch auf Geburtsadel war fortan eine Art ungeschriebenes Gesetz und wenn sie sich in einer Bittschrift von 1816 an die Bundesversammlung Adeliche Uralte Gesellschaft Frauenstein zu Frankfurt am Main nennen so hat das Attribut adelig nun ganz pragmatische Bedeutung Der Titel Burggraf bezeichnet den fur ein Jahr amtierenden Vorstand der Stubengesellschaft Stubenmeister und ist kein Adelstitel sondern Amtsbezeichnung Alterer Burggraf und fur den Stellvertreter Jungerer Burggraf Daneben gibt es noch das Amt des Administrators dem die laufende Verwaltung der Stiftungen obliegt Er wird auch als Kurator bezeichnet 1 Bezeichnend fur die Geschlossenheit dieser Gesellschaften ist ihre Heiratspolitik So wurden gern Ehen zwischen Familien geschlossen die beide derselben Gesellschaft angehorten es blieben also die Limpurger und Frauensteiner weitgehend unter sich Politischer Einfluss BearbeitenDie Gesellschaften Alten Limpurg und Zum Frauenstein hatten bis zum Ende der Freien Reichsstadt 1806 hohen Einfluss im Rat der Stadt Nach dem Fettmilch Aufstand war im Burgervertrag vom 23 Mai 1613 bestimmt worden dass bei der Besetzung der beiden ersten ausschliesslich den Patriziern zustehenden Ratsbanke die Frauensteiner und die rechtsgelehrten Graduierten besonders zu berucksichtigen seien was schliesslich dazu fuhrte dass sich eine Art Paritat von Limpurgern und Frauensteinern im Stadtregiment ergab Frauensteiner Familien BearbeitenEine genealogische Datenbank des Frankfurter Patriziats nennt insgesamt 223 Frauensteiner Familien 2 von denen im Folgenden die wichtigsten vertretenen Familien bis zum Ende der Freien Reichsstadt 1806 aufgefuhrt sind Aa gen Wackerwald einziger Vertreter Johann Aa gen Wackerwald Aufnahme in das Patriziat 1469 Ausscheiden vor 1479 Adelheuser Aufnahme in das Patriziat 1613 Ausscheiden 1634 Assenheimer Aufnahme in das Patriziat 1494 Ausscheiden 1510 Bar zum Baren Aufnahme in das Patriziat 1520 Ausscheiden 1539 Barckhaus Barckhausen Aufnahme in das Patriziat 1683 Ausscheiden 1815 siehe auch Wiesenhutten Baur von Eysseneck Bauer Aufnahme in das Patriziat 1613 Aufnahme nach Alten Limpurg 1622 Bebinger Aufnahme in das Patriziat 1584 Ausscheiden 1646 Becht Aufnahme in das Patriziat 1600 Ausscheiden 1641 Bencker I Aufnahme in das Patriziat 1494 Ausscheiden 1521 Bender von Bienenthal Aufnahme in das Patriziat 1669 Ausscheiden 1835 Beyer I Aufnahme in das Patriziat 1494 Ausscheiden 1511 Beyer II Aufnahme in das Patriziat 1613 Ausscheiden 1625 Blum Aufnahme in das Patriziat 1430 Ausscheiden 1492 Bocher Aufnahme in das Patriziat 1532 Ausscheiden 1562 Braumann Aufnahme in das Patriziat 1557 Ausscheiden 1664 Braun Aufnahme in das Patriziat 1556 Ausscheiden 1704 Bromm Aufnahme in das Patriziat 1439 Ausscheiden 1457 Bruder Aufnahme in das Patriziat 1659 Ausscheiden 1677 Clemm Aufnahme in das Patriziat 1692 Ausscheiden 1719 Cless Aufnahme in das Patriziat 1636 Ausscheiden 1676 Combder Aufnahme in das Patriziat 1560 Ausscheiden 1575 Comes Aufnahme in das Patriziat 1439 Ausscheiden 1508 Degen Aufnahme in das Patriziat 1452 Ausscheiden 1473 Demer Aufnahme in das Patriziat 1483 Ausscheiden 1499 Deublinger Aufnahme in das Patriziat 1578 Ausscheiden 1640 Diermayer Tiermayer Aufnahme in das Patriziat 1481 Ausscheiden 1495 Dirmstein Aufnahme in das Patriziat 1405 Ausscheiden 1507 Eberhard gen Schwind Aufnahme in das Patriziat 1655 Ausscheiden 1748 Eck I Aufnahme in das Patriziat 1420 Ausscheiden 1471 Eck II Aufnahme in das Patriziat 1532 Ausscheiden 1540 Eller Aufnahme in das Patriziat 1523 Ausscheiden 1591 Eschborn Aufnahme in das Patriziat 1541 Ausscheiden 1557 Faut von Monsperg Aufnahme in das Patriziat 1405 Ausscheiden 1490 Fischer Aufnahme in das Patriziat 1609 Ausscheiden 1730 Fleischbein Fleischbein von Kleeberg Aufnahme in das Patriziat 1589 Ausscheiden 1824 Freund Aufnahme in das Patriziat 1510 Ausscheiden 1540 Gerlach Aufnahme in das Patriziat 1566 Ausscheiden 1601 Geuch Aufnahme in das Patriziat 1439 Ausscheiden 1459 Glock Aufnahme in das Patriziat 1677 Ausscheiden 1710 Grambs Aufnahme in das Patriziat 1626 Ausscheiden 1788 Grunberger Grunberg Aufnahme in das Patriziat 1483 Ausscheiden 1538 Hegwein Aufnahme in das Patriziat 1613 Ausscheiden 1632 Heller Aufnahme in das Patriziat 1405 Ausscheiden 1502 Heyden Aufnahme in das Patriziat 1738 Ausscheiden 1900 Hock Aufnahme in das Patriziat 1609 Ausscheiden 1624 Holzapfel Aufnahme in das Patriziat 1648 Ausscheiden 1663 Horst Aufnahme in das Patriziat 1692 Ausscheiden 1706 Huss Aufnahme in das Patriziat 1494 Ausscheiden 1510 Inkus Aufnahme in das Patriziat 1443 Ausscheiden 1483 Jeckel Aufnahme in das Patriziat 1500 Ausscheiden 1520 Jostenhofer Aufnahme in das Patriziat 1483 Ausscheiden 1493 Kalbach Aufnahme in das Patriziat 1509 Ausscheiden 1520 Kellner Keller Aufnahme in das Patriziat 1502 Ausscheiden 1516 Kesseler Aufnahme in das Patriziat 1494 Ausscheiden 1515 Kistner Aufnahme in das Patriziat 1611 Ausscheiden 1632 Kohler Aufnahme in das Patriziat 1589 Ausscheiden 1616 Koler Aufnahme in das Patriziat 1554 Ausscheiden 1613 Koth Aufnahme in das Patriziat 1560 Ausscheiden 1575 Krafft Aufnahme in das Patriziat 1585 Ausscheiden 1632 Kropp Aufnahme in das Patriziat 1490 Ausscheiden 1503 Lauterbach Aufnahme in das Patriziat 1734 Ausscheiden 1798 Leimberger Aufnahme in das Patriziat 1520 Ausscheiden 1559 Leneck Linung Aufnahme in das Patriziat 1405 Ausscheiden 1457 Leutwein Aufnahme in das Patriziat 1616 Ausscheiden 1641 Loen Aufnahme in das Patriziat 1771 Ausscheiden 1900 Loett Aufnahme in das Patriziat 1499 Ausscheiden 1509 Lonicerus Aufnahme in das Patriziat 1570 Ausscheiden 1586 Malapert gen v Neufville Aufnahme in das Patriziat 1807 Ausscheiden 1900 May May von Mayenstein Aufnahme in das Patriziat 1614 Ausscheiden 1635 Medenbach Aufnahme in das Patriziat 1601 Ausscheiden 1624 Melem Aufnahme in das Patriziat 1460 Ausscheiden 1531 siehe auch Melemsches Hausbuch Mirsfeld Aufnahme in das Patriziat 1488 Ausscheiden 1504 Mohr von Mohrenheim Aufnahme in das Patriziat 1677 Aussterben mit dem Tod von Christian Bonaventura Mohr von Mohrenheim 1770 Muller I Aufnahme in das Patriziat 1620 Ausscheiden 1631 Muller II Aufnahme in das Patriziat 1623 Ausscheiden 1636 Mussler Aufnahme in das Patriziat 1517 Ausscheiden 1577 Nees Aufnahme in das Patriziat 1565 Ausscheiden 1616 Neuhaus Aufnahme in das Patriziat 1413 Ausscheiden 1462 Niclas gen Steinmetz Aufnahme in das Patriziat 1523 Ausscheiden 1636 Nordeck Aufnahme in das Patriziat 1587 Ausscheiden 1635 Ochs Aufnahme in das Patriziat 1513 Ausscheiden 1540 Oerdinger Aufnahme in das Patriziat 1576 Ausscheiden 1589 Oetinger Aufnahme in das Patriziat 1786 Ausscheiden 1900 Olenschlager Aufnahme in das Patriziat 1771 Ausscheiden 1820 Orth Aufnahme in das Patriziat 1543 Ausscheiden 1783 Pfleger Aufnahme in das Patriziat 1582 Ausscheiden 1628 Pherrer Aufnahme in das Patriziat 1492 Ausscheiden 1500 Pithan Aufnahme in das Patriziat 1571 Ausscheiden 1608 Pregler Aufnahme in das Patriziat 1513 Ausscheiden 1534 Rauch Aufnahme in das Patriziat 1520 Ausscheiden 1530 Reckmann Aufnahme in das Patriziat 1558 Ausscheiden 1611 Rehm Aufnahme in das Patriziat 1595 Ausscheiden 1609 Rensdorf Aufnahme in das Patriziat 1461 Ausscheiden 1521 Rensfeld Aufnahme in das Patriziat 1592 Ausscheiden 1603 Riese Riese Stallburg Aufnahme in das Patriziat 1788 Ausscheiden 1900 Rorbach Rohrbach Aufnahme in das Patriziat 1411 Ausscheiden 1482 Rumpf Aufnahme in das Patriziat 1527 Ausscheiden 1543 Scharpf Aufnahme in das Patriziat 1589 Ausscheiden 1601 Schelm Aufnahme in das Patriziat 1434 Ausscheiden 1446 Schlarff Aufnahme in das Patriziat 1588 Ausscheiden 1598 Schmidt Schmyt Aufnahme in das Patriziat 1443 Ausscheiden 1475 Schnabel Snabel Aufnahme in das Patriziat 1405 Ausscheiden 1417 Schneider Schneider gen Schmidt Aufnahme in das Patriziat 1734 Ausscheiden 1835 Schonberg Aufnahme in das Patriziat 1479 Ausscheiden 1486 Schott Aufnahme in das Patriziat 1466 Ausscheiden 1604 Schreck Aufnahme in das Patriziat 1486 Ausscheiden 1511 Schutz Aufnahme in das Patriziat 1641 Ausscheiden 1654 Schwappach Aufnahme in das Patriziat 1479 Ausscheiden 1490 Schwarzenberg Schwarzberg Aufnahme in das Patriziat 1579 Ausscheiden 1596 Schwarzkopf Aufnahme in das Patriziat 1544 Ausscheiden 1585 Schwind Aufnahme in das Patriziat 1612 Ausscheiden 1648 Seiffart Seiffart v Klettenberg Aufnahme in das Patriziat 1635 Ausscheiden 1786 Seuboth Aufnahme in das Patriziat 1574 Ausscheiden 1601 Sossenheimer Sossenheim Aufnahme in das Patriziat 1439 Ausscheiden 1493 Sparr Aufnahme in das Patriziat 1616 Ausscheiden 1637 Stahl Aufnahme in das Patriziat 1576 Ausscheiden 1609 Stalburg Stalberg Stalberger Aufnahme in das Patriziat 1436 Ausscheiden 1484 Stauff Aufnahme in das Patriziat 1497 Ausscheiden 1574 Steffan von Cronstetten Stephanshenn Aufnahme in das Patriziat 1465 Ausscheiden 1475 Steg I vom Stege Aufnahme in das Patriziat 1446 Ausscheiden 1467 Steg II Aufnahme in das Patriziat 1510 Ausscheiden 1537 Steinheimer Aufnahme in das Patriziat 1483 Ausscheiden 1613 Steinmeyer Aufnahme in das Patriziat 1613 Ausscheiden 1667 Thomas Aufnahme in das Patriziat 1466 Ausscheiden 1519 Uffenbach Aufnahme in das Patriziat 1614 Ausscheiden 1799 Uffsteiner Aufnahme in das Patriziat 1439 Ausscheiden 1658 Ugelheimer Aufnahme in das Patriziat 1444 Ausscheiden 1585 Venrade Venrode Aufnahme in das Patriziat 1483 Ausscheiden 1504 Weber Aufnahme in das Patriziat 1643 Ausscheiden 1673 Weitz Aufnahme in das Patriziat 1630 Ausscheiden 1690 Werlin Aufnahme in das Patriziat 1692 Ausscheiden 1741 Westhofen Aufnahme in das Patriziat 1560 Ausscheiden 1572 Wiesenhutten Barckhaus gen v Wiesenhutten Aufnahme in das Patriziat 1780 Ausscheiden 1836 Wolff I Aufnahme in das Patriziat 1488 Ausscheiden 1499 Wolff II Aufnahme in das Patriziat 1539 Ausscheiden 1559 Zang Aufnahme in das Patriziat 1680 Ausscheiden 1738 Ziegle Aufnahme in das Patriziat 1511 Ausscheiden 1578 Ziepf Aufnahme in das Patriziat 1527 Ausscheiden 1557Weblinks BearbeitenGesellschaft FrauensteinLiteratur BearbeitenRainer Koch Grundlagen burgerlicher Herrschaft Verfassungs und sozialgeschichtliche Studien zur burgerlichen Gesellschaft in Frankfurt am Main 1612 1866 Frankfurter historische Abhandlungen Bd 27 Steiner Wiesbaden 1983 ISBN 3 515 03858 2 Zugleich Frankfurt am Main Univ Habil Schr 1981 Hans Korner Frankfurter Patrizier Historisch Genealogisches Handbuch der Adeligen Ganerbschaft des Hauses Alten Limpurg zu Frankfurt am Main Vogel Munchen 1971 Franz Lerner Die Frankfurter Patriziergesellschaft Alten Limpurg und ihre Stiftungen Kramer Frankfurt am Main 1952 Einzelnachweise Bearbeiten Website der Patriziergesellschaft Zum Frauenstein abgerufen am 7 Juli 2017 Das Frankfurter Patriziat FrauensteinNormdaten Korperschaft GND 3027128 9 lobid OGND AKS Anmerkung Ansetzungsform GND Adelige Uralte Gesellschaft des Hauses Frauenstein Frankfurt Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zum Frauenstein amp oldid 228450688