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Zippelpelz oder Zipfelpelz bezeichnet ein bauerliches winterliches Kleidungsstuck Oberrock aus Lammfell oder Ziegenfell mit vorn und hinten verlangertem Saum Schosse das bis ins 19 Jh getragen wurde Der allgemeine Begriff fur mit der Lederseite nach aussen getragene Pelze ist Nacktpelz heute nur noch selten so genannt stattdessen Velourslamm Mantel entsprechend der modernen Veredlung der Lederseite Der Name Zippelpelz und auch die Form mit den zwei Schossen fand sich vor allem in Ostdeutschland Oberlausitz Schlesien 1 2 3 und Osteuropa Der Begriff wurde auch fur Lammfellkleidung anderer Orte erwahnt zum Beispiel fur eine jahrlich zum Sold gehorende offenbar ahnliche Unterkleidung der Kosaken 4 5 Adam als Bauer im urtumlichen Zippelpelz Ausschnitt einer mittelalterlichen Darstellung Totentanz Hans Holbein d J Der bis zu den Knocheln reichende Pelz meist war er aus Schaffellen wurde ungefuttert mit dem Leder nach aussen getragen An den Armeln und am Rumpfteil war er mit aufgenahten Schnuren verziert Die Beschreibung die Ernst Willkomm uber den einst in der Oberlausitz von den Bauern getragenen Zipfelpelz gab trifft auch auf den schlesischen zu Er schrieb Die meisten gingen in sogenannten Zipfelpelzen von weissen und schwarzen Schaffellen die ohne Uberzug aber gar sauber gesteppt waren und namentlich an der Taille breite Verzierungen aus schonen Riemchen von rothem Leder zeigten Diese Pelze je nach Alter waren vom Ansehen bald schneeweiss bald braunlich bald lohfarben bald ganz schwarz und die letzteren glanzten als hatten sie ihre Inhaber gewichst Sie reichten bis an die Knochel wenn sie aber vorn auseinander schlugen entblossten sie stammige Beine mit Stiefeln bekleidet bis ans Knie aus denen die dicken Strumpfe noch bis an den halben Schenkel heraufgezogen waren An der linken Seite in der Gegend der Hufte hatten alle diese Pelze einen Schlitz dass man hindurchfahren konnte Am unteren Ende desselben blitzte ein grosser blank gescheuerter Messingknopf und an diesem baumelten ein Paar Fausthandschuhe doch so dass nur der eine nach aussen der andere aber nach innen hing Diese Handschuhe waren bei den Wohlhabenderen und Alten von schonem Pelzwerk bei den minder Bemittelten und Jungeren von gewirktem Wollenzeuge 3 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Vorlaufer des Zippelpelzes 2 Der Zippelpelz 3 Zitate 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFruhe Vorlaufer des Zippelpelzes Bearbeiten nbsp Steinzeitfrauen in zipfeligen Glockenrocken Felsenbilder von Cogul nbsp Schaffellcape der Frau von Huldremose einer Moorleiche aus dem 2 Jahrhundert v Chr Zu den ursprunglichen Bekleidungsstucken der Volker gehorte ein mantelartiger Uberwurf aus einem Tierfell was sich bereits fur das Jungpalaolithikum vor etwa 40 000 Jahren bis zum Ende der letzten Kaltzeit um etwa 9700 v Chr erschliessen lasst 6 Er bestand aus einer kaum beschnittenen Felldecke die lose uber die Schultern gelegt getragen wurde Teilweise bis in das 20 Jahrhundert hat sich diese Form in Kleidung bei den Feuerland Indianern sowie bei der einfachen Bevolkerung und in Trachten des landlichen Raums Ungarns der Slowakei und Karpatenrusslands erhalten Es war ublich die Uberwurfe im Winter warmend mit dem Haar nach innen im Sommer mit dem Haar nach aussen zu tragen 7 Auf den steinzeitlichen Felsbildern in Cogul in Nordspanien sind Frauen bei der Vorfuhrung eines Zeremonialtanzes mit langen Glockenrocken bekleidet die einen vorderen und einen hinteren Schosszipfel zeigen 8 Diese Zweizipfligkeit blieb seit dem Jungpalaolithikum das besondere Kennzeichen urtrachtlicher Pelzkleider aller Erdteile 9 Eine sich aus der naturlichen Fellform ergebende Tracht findet sich mit einer ahnlichen Optik auch beim Seehund Parka der Eskimos Fruhzeitig ging man zu Schlitzuberwurfen uber indem man in die Felle ein Loch zum Durchstecken des Kopfes schnitt Dadurch konnte der Umhang nicht mehr herunterrutschen und der Trager konnte Arme und Hande frei bewegen Diese als Poncho bezeichnete Form ist uber alle funf Erdteile und die indonesische Inselwelt verbreitet Im Germanischen Kulturkreis sind Schlitzuberwurfe ein fester Bestandteil der Kleidung Das Salzburger Antiphonar aus dem 12 Jahrhundert bildet zum Beispiel zwei Hirten bei der Verkundung der Geburt Christi ab von denen der rechte eine Baita ein Schulteruberwurf in der Art eines Ponchos althochdeutsch pfeit aus Fellen mit zwei Zipfeln tragt Eine besondere Blute erlebte der Schlitzuberwurf im 14 Jahrhundert in einer bis zu knochellangen Form als Tappert Besonders lang hat sich die Baita in den Volkstrachten der Ostalpen als Wetterfleck oder Kotze erhalten Der Zippelpelz Bearbeiten nbsp Einwohner von Tschornobyl Nordukraine 1848 nbsp KaschubenZu Beginn der Hallstattzeit um 800 bis 500 v Chr endete das warme und trockene Klima Mitteleuropas damit wandelte sich auch das Bekleidungswesen ganz wesentlich Die leichten und lockeren Wickeltrachten genugten den Anspruchen nicht mehr die Kleidung wurde korpernaher Bei den Schlitzuberwurfen wurden die offenen Seiten zugenaht wohl etwa gleichzeitig stattete man sie auch mit Armeln aus Die zipfelartigen Schosse blieben dabei erhalten wie es auf zahlreichen Abbildungen noch zu sehen ist Im 11 Jahrhundert wurde begonnen Pelze zu farben Man trug Pelze mit rotgefarbten Pelzzipfeln die man Gulae auch wohl Gueulis nannte 10 Auch wenn sich der zipflige Pelz an vielen Orten Europas bis hinein in die hofische Tracht nachweisen lasst so ist er doch vor allem in der Volkstracht des ostdeutsch westslawischnen Grenzraums beheimatet wo sich auch viele andere urtrachtliche Formen noch lange erhalten hatten Auch die Aussprache Zippel mit pp anstelle des schriftsprachigen Zipfel weist auf eine ostmitteldeutsche Herkunft hin Als einfachstes Kleidungsstuck band sich in Ungarn der Besitzer das zubereitete Fell auf den Rucken das Ruckenfell der Kacagany Aus edlerem Fell war der Kacagany der Adligen und der Soldaten ansonsten war das Ruckenfell ein Schaffell Es war zu Beginn des 19 Jahrhunderts noch so gebrauchlich dass die Kinder in der Grossen Ungarischen Tiefebene es auf dem Schulweg trugen Der an der Schuba einer Schaffelljacke der ungarischen Hirten getragene Kragen mit Fussen Klauen und Schwanz des Lamms ist ein Uberbleibsel dieses Ruckenfells Das Gegenstuck des Ruckenfells ist das Brustfell ein vor die Brust gebundenes nicht zugeschnittenes Fellstuck Die Hirten des ungarischen Hortobagy trugen bei ihrer Arbeit beides Brust und Ruckenfell Der Zippelpelz ist vielleicht ein Uberbleibsel dieser urtrachtlichen Form 11 In der Inventur eines wohl nicht besonders beguterten im Jahr 1582 verstorbenen Breslauer Kurschnermeisters befanden sich neben sehr vielem anderen 33 grosse und 14 kleine Zippelpelze das Stuck zu 27 gr 10 Zippelpelze ohne Armel das Stuck zu 20 gr 1 Ziegenzippelpelz zu 15 gr und 1 Zippelpelz zu 9 gr Im Jahr 1589 wird den Breslauer Kurschnern von ihrer Zunft verordnet dass Zippelpelze weder mit Lilien Herzen noch sonst welchen Verzierungen angefertigt werden durfen Der Hintergrund dieser Bestimmung war vermutlich die Kollegen zu schutzen die nicht in der Lage waren solche kunstvollen in Teilen Osteuropas allgemein ublichen Arbeiten herzustellen Die Meistervereinigungen insbesondere kleiner Orte nutzten solche regionalen Einschrankungen auch dazu auswartigen Jahrmarktsbeschickern ebenfalls das Verkaufen solcher nicht in Brauch befindlicher neuer Moden moglichst verbieten zu lassen 12 Eine weitere fruhe Fundstelle des Begriffs Zippelpelz findet sich in den Sinngedichten Friedrichs von Logaus 1604 1655 13 Du Schelme du Bauer so zierliche Titel Verehrten die Krieger den Bauern ins Mittel Nun Krieger getreten in Zippelpelzorden Sind dieserlei Titel Besitzer geworden Zu entnehmen ist dass der Zippelpelz zur Zeit Logaus unter dem Bauernstand so verbreitet war dass er zu ihrem Kennzeichen schlechthin werden konnte Wie man im Mittelalter die Bauern nach ihren kennzeichnenden Schafpelzen als beltz gebure Pelzbauern bezeichnete spricht der Autor hier ironisch von einem Zippelpelzorden Ein Verlassenschaftsinventar eines Kurschners in Mahrisch Trubau aus dieser Zeit verzeichnet 31 Stuck Zipfl Pelz mit einem Wert von jeweils 20 Groschen Da nach einem gleichzeitigen Inventar ein zugerichtetes Schaffell 9 Groschen kostete darf man schliessen dass jeder Zippelpelz aus zwei Schaffellen bestand die Brust und Rucken deckten Da fur die Arbeitskosten und eventuelle Zutaten nur zwei Groschen verbleiben muss es sich um eine sehr einfache Ausfuhrung gehandelt haben zumal in dem gleichen Inventar bessere Pelze mit weit hoheren Betragen verrechnet wurden 9 Die leibkittelartige Urform des Zippelpelzes war wohl zum Ende des 19 Jahrhunderts in keiner ostdeutschen Landschaft mehr lebendig Die urtumlichste Form fand sich bei den mittelmahrischen Hannaken Franz Josef Schwoy besass noch am Ausgang des 18 Jahrhunderts einen sogenannten Zippelpelz von Schaffellen welcher keine andere Offnung hat als unten eine weite wodurch er mit von sich gestreckten Armen hineinkriecht und oben eine engere durch die er den Kopf hinausstreckt Dabei hat ein solcher Pelz Armel und sowohl hinten als vorn einen schmal hinabhangenden Zipf und dieses Gewand reicht ihm bis an die Halfte der Schenkel hinab 14 In einem Lied das die Hannakische Volkstracht besingt heisst es von diesem Zippelpelz Kozozek vesevane s dvoma ocaskama Ein ausgestickter Pelz mit zwei Schwanzen nbsp Sudosteuropaischer Kleidungs Hausierer Die Lammpelze sind inzwischen oft aufwandig bestickt und zeugen von einem grosseren Wohlstand der Bauernschaft Der Saum ist jetzt immer begradigt 1860er Jahre Die tschechische Trachtenforscherin Renata Tyrsova beschreibt das hannakische Kleidungsstuck als einen primitiven Nacktpelz mit zwei Fellzipfeln und einer bunten Stickerei auf der Brustseite 15 Folgt man einer Zeichnung von Josef Hanika dann hatte diese Ausfuhrung des Zippelpelzes einen geraden Saum an dem vorn und hinten ein Fuchsschwanz befestigt war 16 Eine Beschreibung aus dem Jahr 1810 berichtete aus dem ungarischen Komitat Neutra dass man dort aus rohen Fellen unerhort grosse Pelze anfertigt eine solche Bunda sei ein ungeheurer Zipfelpelz 11 Trotz seiner armlichen Ausstattung gehorte der Zippelpelz zu den wertvollsten Kleidungsstucken des Bauern Ein Lied uber das Grazer Bauernelend auch hier im Sudosten der deutschen Volkssprachlichkeit war also der Begriff bekannt klagt Sowohl der Freund als wie der Feind Den Bauern beede rupfen Den Zippelpelz musst geben heunt Morgen heisst s gib d Juppn Nachdem auch bei den bauerlichen Lammfellpelzen die Saume nicht mehr naturgegeben zipfelig belassen wurden geriet auch die Herkunft des Wortes weitgehend in Vergessenheit Selbst ein angesehener Germanist und Volkskundler Karl Weinhold nahm bereits im Jahr 1855 falschlicherweise an dass das Wort Zippel ursprunglich Lammerschwanz bedeutete und dass der Zippelpelz nach seiner Herstellung aus Lammerschwanzen benannt sei 17 Zitate BearbeitenLiese liebe Liese sey doch nicht so bise lehn mir deinen Zipfelpelz dasz ich nicht erfriese 18 Der Zippelpelz Ein Zweigesang zwischen Vater und Sohn Mundlich aus der Gegend von Grunberg in Schlesien Sohn Voater kooft mir doch an Zippelpelz Voater kooft mir doch an Zippelpelz Druben Saigers Michel ja ba moaner Sichel Dar hat an rechten darben dicken Zippelpelz Vater Junge du krigkst heuer noch keen n Zippelpelz Gih norrn zu Herrn Pfoarrn Dar ward s dir schun soahn Dar ward dir schun de Ploaneta lasen Sohn Woas gihn mer denn de Ploaneta ann On n Brustloatz hang n de Zumpen De Jack ist nischt als Lumpen Ich kann ja nie me verr de Loite gihn Vater Junge hier mich nu noch eemoal an Dar Winter is verbei S is su goar schlaichte Zeit Du koanst hoier immer noch im Brustloatz gihn Sohn Voater krieg ich keenen Zippelpelz Na ihr ward schon sahn Konnt ihr Obacht hoan I war under de Soloaten gihn Vater Junge wu ich nu noach dan Stecken graife Doas is doch zu stoark Mach mer sch nee zu oargk Mit dan dicken darben Zippelpelz Sohn Ihr schoafft mer halt keen n Zippelpelz Wenn s werd Summer sain Un de Sunne schain n Dernaach in oiren Zippelpelz oa a kooft kauft druben droben Saigers des Holz Sagers hoier heuer in diesem Jahr norr nur Pfoarrn Pfarrer schun schon soahn 1 sehen 2 sagen de Ploaneta lasen die Zukunft sagen auslegen auf den schlesischen Jahrmarkten wurden auch unter dem Volk sehr beliebte Schriften unter dem Namen Planeten verkauft Zumpen Fetzen Loite Leute gihn gehen hier hor schlaichte schlechte wu wenn 19 dd Es steht dem bei Peter Volkstumliches aus Oesterreichisch Schlesien 1 337 fg mitgeteilten Texte sehr nahe und lasst sich mehrfach aus demselben berichtigen Schlacht a la Back Eeeft mer ock en Ruck Oder anen dicka Zippelpelz Vater Nee s is doch a rechter Schwefelsjunge A ganza Tag gieht a rim an brumme Du warst s aber sahn s ward doch nich geschahn Du krigst heuer no ken Zippelpelz Sohn Wenn ihr mir ken Zippelpelz thut keefa Ward ich mir die Loada nich ausreefa Wenn ihr s nich wullt thun kinnt ihr s bleiba luhn Und ich ploamp euch uf a Zippelpelz 20 dd Etwas spater aber doch noch immer zu einer Zeit wo noch kein anderer Vogel ausser dem Spatzen an Liebesfreuden denkt piept die Kohlmeise Parus major L ihr Zippelpelz Zippelpelz Zippelpelz an allen Ecken und Enden der Mittelgebirgsdorfer Ein wegen seines zahlreichen Auftretens allbekannter Vogel dortselbst kennt ihn doch niemand unter seinem richtigen Namen Man nennt die Kohlmeise nach ihrem Paarungsrufe der thatsachlich wie das schnell ausgesprochene Wort Zippelpelz klingt nur Zippelpelz 21 Ein mittelalterliches Scherzratsel Die Kurschner in Schlesien sein grosse Kunstler denn sie bereiten eine lederne Badstube daran ist eine rauhe Thur Einer stecket darin zwee hangen dafur Rathe wass das ist Ein Zippelpelz denn darin schwizet der Pauer alss in einer Badstuben Vorn ist ein solcher Pelz rauh undt daran henget hinten und Vorn ein Zippel 22 dd Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zippelpelz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien zipfelpelz m In Jacob Grimm Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 31 Hirzel Leipzig 1956 Sp 1558 1559 woerterbuchnetz de Universitat Trier Einzelnachweise Bearbeiten Francis Weiss Pelze in der Archaologie In Pelz International April 1980 S 244 Francis Weiss Furs in Archeology In Marco Information des Hauses Frankische Pelzindustrie Markle amp Co 1988 engl a b Anton Peter Volksthumliches aus Osterreichisch Schlesien Leben der Oppalandler in Vergangenheit und Gegenwart S 152 153 Abgerufen am 19 Juni 2015 Eine unpartheische Feder Curiose Beschreibung von der Moldau und Wallachey worinnen deroselben Zustand und Beschaffenheit etc vorgestellet worden Hamburg 1699 Kapitel Die IX Frage Abgerufen am 4 Juli 2015 Johann Hubner Kurtze Fragen Aus der Neuen und Alten Geographie biss auf gegenwartige Zeit continuiret und mit Einl vor die Anfanger auch mit einer Vorrede von den besten Landcharten S 740 Abgerufen am 4 Juli 2015 Bruno Schier S 53 Primarquelle Hugo Obermaier Diluviale Fellbehandlung Forschungen und Fortschritte 16 1940 S 89 ff Bruno Schier S 53 Vgl M Gusinde Die Feuerland Indianer Wien 1931 Kazmierz Moszyṅski Kultura ludowa Slowian Krakau 1929 S 439 Abb 399 Bruno Schier S 53 Primarquelle Hugo Obermaier Der Mensch der Vorzeit Berlin 1912 S 434 Abb 258 Max Ebert Reallexikon der Vorgeschichte VI S 382 a b Bruno Schier Der Zippelpelz ein urtrachtlicher Pelzrock im Inhaltsverzeichnis abweichend urtrachtliches Kleidungsstuck Ostdeutschlands In Bruno Schier Pelze in altertumskundlicher Sicht Verlag Dr Paul Schops Frankfurt am Main 1951 S 52 62 Reinhold Stephan Bochum Zur Geschichte des Rauchwaren Handels im Altertum und Mittelalter und die Erschliessung des russisch asiatischen Raumes vom 16 18 Jahrhundert Inaugural Dissertation Universitat Koln 1940 S 36 Inhaltsverzeichnis Primarquelle Friedrich Hottenroth Handbuch der deutschen Tracht Stuttgart o J S 192 a b Maria Kresz Volkstumliche ungarische Kurschnerarbeiten Ungarische Volkskunst 9 Corvina Budapest 1979 ISBN 963 13 0419 1 S 11 12 28 Fritz Wiggert Entstehung und Entwicklung des Altschlesischen Kurschnerhandwerks mit besonderer Berucksichtigung der Kurschnerzunfte zu Breslau und Neumarkt Breslauer Kurschnerinnung Hrsg 1926 S 115 169 170 Buchdeckel und Inhaltsverzeichnis Bruno Schier S 57 Auf einem Grazer Fliegenden Blatt aus dem 18 Jahrhundert Sekundarquelle Karl Weinhold Beitrage zu einem schlesischen Worterbuche Wien 1855 S 68 Bruno Schier S 58 Primarquelle Franz Josef Schwoy Topographie von Mahren Wien 1793 I S 28 Renata Tyrsova Lidovy kroj v Cechach na Morave a ve Sleszku Prag 1916 S 50 Bruno Schier S 64 Bildunterschrift Hannake und Kaschube mit Zippelpelzen vom Ausgang und Anfang des 19 Jahrhunderts Anmerkung Der Kaschube tragt einen zweizipfligen Rock ohne Schwanze wie oben abgebildet Bruno Schier S 59 Primarquelle Weinhold S 68 Alamod techn interim 1675 436 Ludwig Erk Wilhelm Heinrich Irmer Johannes Koepp Hrsg Die deutschen Volkslieder mit ihren Singweisen Band 2 Voggenreiter Potsdam 1939 S 88 f Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft fur Volkskunde Memento vom 6 Juli 2015 im Internet Archive S 674 675 Abgerufen am 17 Juni 2015 biostor org Vogelleben im deutsch bohmischen Mittelgebirge Memento vom 6 Juli 2015 im Internet Archive Abgerufen am 4 Juli 2015 Fritz Wiggert Entstehung und Entwicklung des Altschlesischen Kurschnerhandwerks mit besonderer Berucksichtigung der Kurschnerzunfte zu Breslau und Neumarkt Breslauer Kurschnerinnung Hrsg 1926 S 7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zippelpelz amp oldid 234977511