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Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst lauten die ersten beiden Zeilen eines Gedichtes das auf den Pfarrer und Marzrevolutionar Bernhard Martin Giese 1816 1873 zuruckgeht Es erschien zum ersten Mal am 25 Mai 1850 im konservativen Volksblatt fur Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung mit den Anfangszeilen Zerschlagen will ich meine Leier Am Felsen der da Christus heisst Gieses Urheberschaft muss schon in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod vergessen worden sein Bekanntheit erlangte das Gedicht allerdings in leicht veranderter Fassung durch die vor allem in christlichen Kreisen und in christlicher Literatur aufgestellte Behauptung Heinrich Heine 1797 1856 sei sein Autor und habe damit gegen Ende seines Lebens seine Bekehrung zu Christus dokumentiert Diese Behauptung geht vermutlich auf einen Artikel zuruck der im November 1907 unter dem Titel Heinrich Heine s Testament in der Reformierten Kirchenzeitung erschien Hinweis auf Bernhard Martin Giese als Autor in der Allgemeinen Kirchenzeitung 1850 Wahrend die einschlagige Forschung mit Verweisen auf Werkverzeichnisse und stilistische Untersuchungen eine Autorschaft Heines schon immer bestritten hatte gelang es dem Potsdamer Religionswissenschaftler Nathanael Riemer 1 im Jahr 2016 Bernhard Martin Giese als Autor zu identifizieren und damit die Behauptung Heine sei der Verfasser des Gedichtes endgultig zu widerlegen Das Ergebnis seiner wissenschaftlichen Untersuchung erschien im Heine Jahrbuch 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Gedichte eines Wiedergefundenen 1 1 Bernhard Martin Giese 1 2 Text 2 Rezeptionsgeschichte 3 Literatur 4 Einzelnachweise Gedichte eines Wiedergefundenen BearbeitenIn dem bereits erwahnten Volksblatt fur Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung das im christlich konservativen Verlag von Richard Muhlmann Halle Saale erschien finden sich in verschiedenen Ausgaben des spaten Fruhjahrs 1850 vier Gedichte eines Wiedergefundenen 2 Das erste Gedicht in diesem Zyklus tragt den Titel Dichterbeichte 3 verfugt uber funf Strophen und beginnt mit den Zeilen Zerschlagen will ich meine Leier Am Felsen der da Christus heisst Die drei weiteren Gedichte dieser Reihe sind mit Passionsbusse 4 Gefangnissfreude 5 und Weihnachtslied eines Gefangenen 6 uberschrieben Der Zyklus Gedichte eines Wiedergefundenen wurde zwar im Volksblatt fur Stadt und Land anonym veroffentlicht jedoch alsbald in Nachdrucken und christlichen Hausbuchern fur Bernhard Martin Giese als Autor belegt 7 8 Bernhard Martin Giese Bearbeiten nbsp Dorfkirche Arnsnesta nbsp B M Giese Bekenntnisse eines Freigewordenen 1846 nbsp Magdeburger Zitadelle um 1880 Bernhard Martin Giese wurde am 8 September 1816 in Wittenberg als Sohn des Burgermeisters Carl Gottfried Giese geboren 9 Er studierte Evangelische Theologie an den Universitaten in Wittenberg Berlin und Halle 1839 absolvierte er sein erstes Examen in Berlin und 1841 sein zweites in Magdeburg Giese war zunachst Hilfsprediger in Wittenberg und anschliessend Pfarrer an der Dorfkirche in Arnsnesta heute Stadtteil der Stadt Herzberg Dort entwickelte er sich vom ehemals gluhend eifrige n Pietist en 10 zum radikalen Rationalisten Er schloss sich dem Verein der Protestantischen Freunde Lichtfreunde an und veroffentlichte seine Bekenntnisse eines Freigewordenen die 1846 in Altenburg erschienen und noch im selben Jahr zur Amtsenthebung Gieses fuhrten 11 Giese verzog mit seiner Ehefrau und seinen beiden Kindern nach Halle und ubernahm dort die Predigerstelle der neu gegrundeten deutschkatholischen Freien vereinigten Gemeinde Politisch verband er sich mit der demokratischen Bewegung der Marzrevolution deren Ideen er vor allem durch selbstverfasste Gedichte und Lieder verbreitete Sein Gedicht Sturmlied das im November 1848 in der Halleschen demokratischen Zeitung erschien fuhrte dazu dass er im Fruhjahr 1849 wegen Majestatsbeleidigung und Anstiftung zum Aufruhr zu zweieinhalb dreieinhalb 12 13 Jahren Festungshaft verurteilt wurde 14 Nach der Verurteilung trat Giese seine Haftzeit in der Magdeburger Zitadelle an 15 Schon in den ersten Monaten wandte er sich wohl auch unter dem Einfluss seiner Ehefrau 16 von seinen rationalistischen und revolutionaren Anschauungen ab und wurde Ende Juli 1850 aufgrund eines positiv beschiedenen Gnadengesuchs aus der Haft entlassen Bedingung war zwei Jahre lang das Staatsgebiet Preussens zu meiden und fur zwei Jahre Johann Hinrich Wichern bei seiner missionarisch diakonischen Arbeit im Rauhen Haus bei Hamburg zu assistieren Noch vor Gieses Entlassung aus dem Gefangnis wurde der bereits erwahnte Zyklus Gedichte eines Wiedergefundenen veroffentlicht darin enthalten die Dichterbeichte die mit der Zeile Zerschlagen will ich meine Leier beginnt Giese konvertierte 1854 in Hamburg zur Romisch katholischen Kirche und verzog noch im selben Jahr nach Munster wo er sich als Privatmann niederliess Ab 1858 war er Mitarbeiter der von Kaspar Franz Krabbe herausgegebenen Schrift Monatsblatt fur katholisches Unterrichts und Erziehungswesen Er verstarb 1873 in Munster David August Rosenthal widmete ihm in seinen Convertitenbildern aus dem 19 Jahrhundert ein Kapitel 17 Text Bearbeiten Folgende Tabelle stellt den Giese Text von 1850 neben den von 1907 der falschlicherweise Heinriche Heine zugeschrieben wurde Auffalligster Unterschied ist das Fehlen der zweiten Strophe in der 1907 veroffentlichten Fassung Ein weiterer bedeutsamer Unterschied zeigt der Vergleich der ersten beiden Strophen Wahrend in der Fassung von 1850 der Dichter als Akteur auftritt und das Zerschlagen seiner Leier ankundigt geht die 1907 erschienene Fassung davon aus dass die Leier bereits zerstort ist ohne allerdings zu verraten von wem Auch in der letzten Strophe lasst sich eine massivere Veranderung erkennen Weitere Unterschiede kann man als marginal bezeichnen Einige bestehen im Wesentlichen aus sprachlichen Glattungen andere konnen mit den Rechtschreibreformen von 1876 und 1901 erklart werden Die Strophen 1 bis 4 bzw 1 3 enden jeweils mit einer Demutsgeste vor Gott zum Beispiel ich knie nieder und der Bitte um Vergebung In den Schlusszeilen der letzten Strophe wunscht sich der Dichter sowohl in der Fassung von 1850 als auch in der von 1907 die segnende Zuwendung Gottes sowie neue Lieder Gemeinsam ist beiden Texten auch dass der Verfasser des Gedichtes anonym bleibt dennoch aber einen biographischen Hinweis gibt Er stellt sich als Dichter vor dessen Lieder bislang zum Aufruhr zu Abfall Spott und Zweifel anstifteten 18 Die Textdifferenzen sind in der Tabelle gekennzeichnet Orthographische Unterschiede bleiben davon ausgenommen Strophe Text 1850 Autor Bernhard Martin Giese Text 1907 irrtumlich Heinrich Heine zugeschrieben 1 Zerschlagen will ich meine Leier am Felsen der da Christus heisst Die Leier die zur bosen Feier beweget ward vom bosen Geist Die Leier die zum Aufruhr klang die Abfall Spott und Zweifel sang O Herr o Herr ich knie nieder vergieb vergieb mir meine Lieder Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Die Leier die zur bosen Feier bewegt ward von dem bosen Geist Die Leier die zum Aufruhr klang die Zweifel Spott und Abfall sang O Herr o Herr ich kniee nieder vergib vergib mir meine Lieder 2 In wahnberauschtem Thatendrange hab ich manch Giftwort ausgestreuet Die Drachensaat nicht wahrt es lange zur Erndt wuchs sie die mich reut Erfullt hat sich der alte Spruch Wer Wind sa t erndtet Sturm genug O Herr o Herr ich knie nieder vergieb vergieb mir meine Lieder Die zweite Strophe fehlt hier 3 Der Kirche ist mit ihrem Glauben manch Spottlied frevelhaft erschallt Es sollte Zucht und Wahrheit rauben durch weicher Tone Truggewalt Der Freien Rotte triumphirt Ich hab ihr Manchen zugefuhrt O Herr schlag ich die Augen nieder Vergieb vergieb mir meine Lieder Der Kirche ist und ihrem Glauben manch Spottlied frevelhaft erschallt Es sollte Zucht und Ordnung rauben durch weicher Tone Truggewalt Die freie Rotte triumphieret Ich hab ihr manchen zugefuhret O Herr ich schlag die Augen nieder vergib vergib mir meine Lieder 4 Und als des Marzens Sturme kamen bis zum November trub und wild Da streut ich bittern Aufruhrsaamen in susse Lieder eingehullt So manches Herz hab ich betohrt des ew gen Lebens Gluck zerstort Gebeugten Hauptes ruf ich wieder O Herr vergieb mir meine Lieder Und als des Marzens Sturme kamen bis zum November trub und wild Da hab ich wilden Aufruhrsamen in susse Lieder eingehullt So manches Herz hab ich betoret des ew gen Lebens Gluck zerstoret Gebeugten Hauptes ruf ich wieder O Herr vergib mir meine Lieder 5 Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen der da Christus heisst Doch Herr gieb neues Dichterfeuer das Dich in edlen Weisen preist Schenk eine Leier rein und mild mit heil gem Friedensklang erfullt Ja neige segnend dich hernieder und gieb mir neue neue Lieder Zerschmettert ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Die Leier die zur bosen Feier bewegt ward von dem bosen Geist Ach schenk mir eine neu und mild von heil gem Friedensklang erfullt O neige segnend Dich hernieder und gib mir neue neue Lieder Rezeptionsgeschichte BearbeitenNach den bereits erwahnten Veroffentlichungen des Giese Gedichtes in der Mitte des 19 Jahrhunderts machten vier Strophen des ursprunglich funfstrophigen Gedichtes ab November 1907 erneut von sich reden diesmal aber als Heinrich Heine s letzte Verse Theodor Lang 1870 1931 19 Herausgeber der Reformierten Kirchenzeitung berichtete unter der Uberschrift Heinrich Heine s Testament von einem spektakularen Fund der in einem baltischen Pfarrhaus gemacht und ihm zugesandt worden sei 20 In einer Anmerkung zu seinem Fundbericht wies Lang darauf hin dass eine Autorenschaft Heines keinesfalls gesichert sei Ob diese Verse bekannt sind Ob jemand uber ihren Ursprung Naheres weiss Es ware interessant zu erfahren ob sie echt oder nur dem Dichter in den Mund gelegt worden sind 21 Fur Gustav Karpeles 1848 1909 Schriftsteller Literaturhistoriker und Heine Kenner war eine Autorenschaft Heines eindeutig zu verneinen Auf die Anfrage eines Heine Verehrers der ihm den Artikel Theodor Langs zugesandt hatte antwortete er Auch von diesem Gedicht braucht nicht erst gesagt zu werden dass es unecht ist Wie recht hatte doch Heine als er in seinen Gestandnissen davon sprach wie protestantische Stimmen aus der Heimat in sehr indiskret gestellten Fragen die Vermutung ausdruckten ob bei der Wiedergeburt seines religosen Gefuhls auch der Sinn fur das Kirchliche in ihm starker geworden sei 22 In den folgenden Jahrzehnten geriet das von wem auch immer uberarbeitete Giese Gedicht in Vergessenheit Erst 1956 im Heine Jubilaumsjahr begann eine weitere Rezeptionsphase die bis zur Gegenwart andauert 23 Pastor Wilhelm Reinhold Brauer Direktor der Berliner Stadtmission sprach vor seinen Mitarbeitern am 9 Marz des genannten Jahres zum Thema Heinrich Heines Heimkehr zu Gott Der Vortrag wurde aufgrund grosserer Nachfrage als Broschure veroffentlicht 24 Das Traktat dem als Motto Satze des evangelischen Theologen und Antisemiten Adolf Stocker 1835 1909 vorangestellt sind enthalt im Anhang den Giese Text in der Fassung von 1907 Unter der Uberschrift Ein bemerkenswertes Gedicht heisst es einleitend Das nachfolgende Gedicht wird von mancher Seite Heinrich Heine zugeschrieben Es soll in seinem Nachlass der in seiner ganzen Fulle allerdings noch ungeordnet ist vorkommen Klar erwiesen ist es bis zur Stunde allerdings noch nicht Der ganze Ton in dem das Gedicht gehalten ist passt aber durchaus in seine letzten Gedichte Wir geben darum mit Vorbehalt dies anonyme Gedicht weiter 25 Wahrend Brauer den Text noch mit einem ausdrucklichen Vorbehalt als Heine Gedicht veroffentlichte ging Abraham Meister 1901 1990 Wuppertaler Bibelschullehrer und theologischer Schriftsteller einen Schritt weiter In einem 1973 erschienenen Aufsatz publizierte Meister das Giese Gedicht und unterschrieb es mit den Worten Gedichtet von Heinrich Heine am Ende seines Lebens 26 Zahlreiche christliche Broschuren und Bucher multiplizierten in der Folgezeit diese damals unbelegte und inzwischen falsifizierte Behauptung Herausgeber bzw Verfasser dieser Schriften waren unter anderem Evangelische Gesellschaft fur Deutschland Neukirchener Mission 27 West Europa Mission Wetzlar 28 Oberkirchenrat und Probst Peter Klaus Godzik 29 Irmgard Holup Feldhoff 30 Alexander Seibel 31 und Wim Malgo 32 Gegenwartig sind es vor allem christliche Internetseiten die mittels des Gedichtes die Falschmeldung von Heines Chistusbekehrung verbreiten Eine kleine Auswahl von Beispielen dafur sind die Seiten des Kirchspiels Tanna 33 des Bibelpoints 34 der Gottesbotschaft de 35 sowie der Evangelischen Kirchengemeinde Oschelbronn 36 Eine Ausnahme unter den christlichen Heine Zuschreibungen des Gedichtes fand sich 1987 in der schweizerischen Zeitschrift factum dem so der Untertitel Christlichen Wissensmagazin uber Glaube Mensch und Naturwissenschaften Der romisch katholische Theologe Peter Walter der sich dort mit der Religionskritik und Altersreligiositat bei Heinrich Heine befasste und in diesem Zusammenhang auch das Heinrich Heine zugeschriebene Gedicht untersuchte 37 wies die Autorschaft Heines entschieden zuruck und beklagte sich uber die Indienstnahme Heines fur eine christliche Mission 38 Aufgrund der erwahnten und anderer Veroffentlichungen sahen sich Heine Kenner hin und wieder mit Anfragen hinsichtlich der Autorschaft des Giese Gedichtes konfrontiert Der Herausgeber der Mitteilungen der Heinrich Heine Gesellschaft Dusseldorf etwa antwortete 1973 auf solch eine schriftliche Anfrage Zu den unausrottbaren Heine Mystifikationen gehoren offensichtlich die viermal 8 Zeilen deren erste Zerschlagen ist die alte Leier Am Felsen welcher Christus heisst lauten Mit konstanter Regelmassigkeit werden sie ausgegraben und als Heine Gedicht publiziert Dabei handelt es sich bei diesem Gedicht welches schon Jahrzehnte wenn nicht ein Jahrhundert alt ist um einen reichlich plumpen Versuch die Modifikation der Einstellung Heines zu gewissen Glaubensfragen im Alter und wahrend seiner Krankheit in eine primitive Beichte und einen Kniefall vor der Kirche und Gott umzumunzen Das Gedicht ist in der Thematik und Diktion so unheinisch wie nur moglich und mit absoluter Sicherheit keine Schopfung des Dichters 39 Wahrend diese und andere Antworten in erster Linie auf Vermutungen beruhten gelang dem Potsdamer Religionswissenschaftler Nathanael Riemer 2017 zum ersten Mal der eindeutige Nachweis dass Bernhard Martin Giese Verfasser des hier behandelten Gedichtes ist Ihm war vor vielen Jahren ein christliches Missionstraktat mit dem Titel Ein Spotter widerruft in die Hande gefallen 40 Neben verschiedenen Auszugen aus Heine Werken enthielt es auch das Gedicht Zerschlagen ist die alte Leier das dort mit folgenden Worten eingeleitet wird Unter den Gedichten aus Heines Nachlass befindet sich ein letzter erschutternder Widerruf eines ganzen unglaubigen Dichtertums Dieser Widerruf als ein letztes reumutiges Bekenntnis des Dichters sollte nicht in Vergessenheit geraten Das Missionstraktat war fur Riemer der Anlass umfangreichere Nachforschungen zu unternehmen Ihre Ergebnisse fasste er unter der Uberschrift Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte zusammen Literatur BearbeitenNathanael Riemer Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte In Heine Jahrbuch Hrsg von Sabine Brenner Wilczek Heinrich Heine Institut Dusseldorf 56 Jg 2017 ISBN 978 3 476 04513 3 S 131 148 doi 10 1007 978 3 476 04514 0 7 Peter Walter Hat sich Heine am Ende seines Lebens bekehrt Religionskritik und Altersreligiositat bei Heinrich Heine In Zeitschrift factum 9 1987 S 35 46 10 1987 S 28 37 Bernhard Martin Giese Bekenntnisse eines Freigewordenen mit besonderer Beziehung auf Kampfe s Beantwortung der Uhlich schen Bekenntnisse Julius Helbig Altenburg 1846 OCLC 989755552 Scan in der Google Buchsuche Einzelnachweise Bearbeiten Prof Dr Nathanael Riemer In uni potsdam de abgerufen am 11 Februar 2019 Nathanael Riemer Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte In Heine Jahrbuch Hrsg von Sabine Brenner Wilczek Heinrich Heine Institut Dusseldorf 56 Jg 2017 S 137 Richard Muhlmann Hrsg Volksblatt fur Stadt und Land zu Belehrung und Unterhaltung Verlag von Richard Muhlmann Halle an der Saale 1850 Ausgabe Nr 42 vom 25 Mai 1850 ISSN 2569 684X Spalte 672 Richard Muhlmann Hrsg Volksblatt fur Stadt und Land zu Belehrung und Unterhaltung Verlag von Richard Muhlmann Halle an der Saale 1850 Ausgabe Nr 46 vom 8 Juni 1850 Spalten 735 f Richard Muhlmann Hrsg Volksblatt fur Stadt und Land zu Belehrung und Unterhaltung Verlag von Richard Muhlmann Halle an der Saale 1850 Ausgabe Nr 47 vom 12 Juni 1850 Spalten 750 ff Richard Muhlmann Hrsg Volksblatt fur Stadt und Land zu Belehrung und Unterhaltung Verlag von Richard Muhlmann Halle an der Saale 1850 Ausgabe Nr 48 vom 15 Juni 1850 Spalten 765 f Nathanael Riemer Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte In Heine Jahrbuch Hrsg von Sabine Brenner Wilczek Heinrich Heine Institut Dusseldorf 56 Jg 2017 S 139 Zum Beispiel Allgemeine Kirchenzeitung Ein Archiv fur die neueste Geschichte und Statistik der christlichen Kirche Hrsg Karl Gottlieb Bretschneider Karl Zimmermann Erster Band des 29 Jahrganges Karl Wilhelm Leske Darmstadt 1850 S 1088 Kirchenchronik und Miscellen Die hier genannten Daten und Fakten orientieren sich wenn nicht anders angegeben an den Angaben des Lexikons Westfalischer Autoren 1750 1950 Bern h ard Martin Giese im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Bernhard Martin Giese Bekenntnisse eines Freigewordenen mit besonderer Beziehung auf Kampfe s Beantwortung der Uhlich schen Bekenntnisse Altenburg 1846 S III Scan in der Google Buchsuche Zu Einzelheiten der Amtsenthebung siehe Allgemeine Kirchenzeitung Ein Archiv fur die neueste Geschichte und Statistik der christlichen Kirche Hrsg Karl Gottlieb Bretschneider Karl Zimmermann Erster Band des 25 Jahrganges Karl Wilhelm Leske Darmstadt 1846 S 534 ff Scan in der Google Buchsuche David August Rosenthal Convertitenbillder aus dem 19 Jahrhundert Band I 3 Schaffhausen 1872 S 106 Bern h ard Martin Giese im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Anzeiger fur die politische Polizei Deutschlands auf die Zeit vom 1 Januar 1848 bis zur Gegenwart Ein Handbuch fur jeden deutschen Polizeibeamten Liepsch amp Reichardt Dresden 1855 S 232 Scan in der Google Buchsuche Ernst Keil Die Citadelle zu Magdeburg im Jahre 1850 Ein Beitrag zur Geschichte der Preussischen Conterrevolution In Der Leuchtthurm 9 1850 S 170 175 hier S 175 Nathanael Riemer Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte In Heine Jahrbuch Hrsg von Sabine Brenner Wilczek Heinrich Heine Institut Dusseldorf 56 Jg 2017 S 137 David August Rosenthal Convertitenbillder aus dem 19 Jahrhundert Band I 3 Schaffhausen 1872 Nathanael Riemer Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte In Heine Jahrbuch Hrsg von Sabine Brenner Wilczek Heinrich Heine Institut Dusseldorf 56 Jg 2017 S 138 Georg Rieger Refomierte Pfarrer predigten fur Krieg In Quartalszeitschrift reformiert Hrsg Evangelisch reformierte Kirche 4 Quartal 2014 S 13 Th eodor L an g Heinrich Heine s Testament In Reformierte Kirchenzeitung Organ des Reformierten Bundes fur Deutschland Ausgabe Nr 46 17 November 1907 S 365 Zitiert nach Nathanael Riemer Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte In Heine Jahrbuch Hrsg von Sabine Brenner Wilczek Heinrich Heine Institut Dusseldorf 56 Jg 2017 S 141 Karpeles Antwortschreiben wurde posthum am 25 September 2010 in der Neuen Freien Presse S 33 veroffentlicht Nathanael Riemer Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte In Heine Jahrbuch Hrsg von Sabine Brenner Wilczek Heinrich Heine Institut Dusseldorf 56 Jg 2017 S 142 Wilhelm Reinhold Brauer Heinrich Heines Heimkehr zu Gott Ein Selbstzeugnis des Dichters an alle gottlosen Selbstgotter unserer Zeit Stoecker Buchhandlung der Berliner Stadtmission Berlin Tempelhof o J 1956 Transkript und PDF Wilhelm Reinhold Brauer Heinrich Heines Heimkehr zu Gott Ein Selbstzeugnis des Dichters an alle gottlosen Selbstgotter unserer Zeit Stoecker Buchhandlung der Berliner Stadtmission Berlin Tempelhof oJ 1956 S 24 Die Seitenangabe 21 in der Broschure scheint ein Druckfehler zu sein Abraham Meister Die geistige Umwandlung nach einigen Selbstzeugnissen von Heinrich Heine In Bibel und Gemeinde Zeitschrift des Bibelbundes 3 1973 S 331 EG fur Deutschland Neukirchener Mission Hrsg Heinrich Heines Bekehrung Neukirchen o J West Europa Mission Letzte Worte grosser Manner Wetzlar o J Peter Klaus Godzik Hrsg Der Weg ins Licht Ein Lesebuch zu letzten Fragen des Lebens Rosengarten bei Hamburg 2015 S 49 Irmgard Holup Feldhoff Mit Jesus durch den Alltag Wetzlar 2012 S 55 Alexander Seibel Die letzten Worte beruhmter Manner In Gemeindebrief der Evangelischen Gemeinde Amstetten 12 2006 S 16 Wim Malgo Was sagt die Bibel uber das Ende der Welt Pfaffikon 1982 und 1995 Auflage 1982 S 115 117 Auflage 1995 S 129 130 Predigt am Sonntag Trinitatis 22 5 2016 In kirchspiel tanna de abgerufen am 31 Mai 2019 Heinrich Heine Oder Zerschlagen ist die alte Leier Wahrheit oder Falschung In bibelpoint de abgerufen am 31 Mai 2019 Letzte Worte grosser Personlichkeiten In gottesbotschaft de abgerufen am 31 Mai 2019 Predigt uber Apostelgeschichte 9 1 20 Pfarrer Michael Schaan 14 August 2016 PDF 364 kB S 3 In eki oschelbronn de abgerufen am 31 Mai 2019 Peter Walter Religionskritik und Altersreligiositat bei Heinrich Heine In factum Christliches Wissensmagazin uber Glaube Mensch und Naturwissenschaften Schwengeler Verlag Berneck Schweiz 1987 Ausgabe 9 S 35 46 Zitiert nach Nathanael Riemer Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst Wie das Bussgedicht des Marzrevolutionars Bernhard Martin Giese zum Beweis einer gewunschten Bekehrung Heinrich Heines avancierte In Heine Jahrbuch Hrsg von Sabine Brenner Wilczek Heinrich Heine Institut Dusseldorf 56 Jg 2017 S 143 Heinrich Heine Gesellschaft Hrsg Mitteilungen der Heinrich Heine Gesellschaft Dusseldorf Heft 1 1973 S 4 ff Das erwahnte Traktat Ein Spotter widerruft Urbach o J stammt aus dem am 6 September 2001 aufgelosten STIWA Verlag und erschien dort unter der Bestellnummer 145 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen welcher Christus heisst amp oldid 225270387