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Die Zeche Witten war ein Steinkohlenbergwerk in Bommern Das Bergwerk war auch bekannt als Zeche Sonnenschein ebenso hatte die Zeche zeitweise den Namen Feld Witten Zeche WittenAllgemeine Informationen zum BergwerkAndere Namen Feld WittenZeche SonnenscheinAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr max 11 691 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 46Betriebsbeginn 1935Betriebsende 1967Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 24 57 2 N 7 20 38 4 O 51 4159 7 344 Koordinaten 51 24 57 2 N 7 20 38 4 OZeche Witten Regionalverband Ruhr Lage Zeche WittenStandort BommernGemeinde WittenKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier RuhrrevierBergwerksgeschichte BearbeitenIm August des Jahres 1935 wurde das Bergwerk in Betrieb genommen Es hatte einen tonnlagigen Schacht mit einer flachen Teufe von 50 Metern Bereits am 1 November des darauffolgenden Jahres wurde das Bergwerk wieder stillgelegt Am 4 Marz des Jahres 1948 wurde das Bergwerk als Schurfbetrieb wieder in Betrieb genommen Im gleichen Jahr wurde am Goltenbusch in der Nahe des Bahnhofs Bommern Hohe ein Schacht abgeteuft Der Schacht wurde bis auf das Floz Sonnenschein geteuft und dementsprechend mit dem Namen Schacht Sonnenschein benannt Im Jahr 1949 wurde das Bergwerk mit dem Namen Feld Witten bezeichnet Ab dem darauffolgenden Jahr wurde das Bergwerk Zeche Witten genannt Im selben Jahr nahm die Zeche Witten als Kleinzeche die Forderung auf Besitzer der Kleinzeche war die Gewerkschaft Fritz Spater ubernahm die Gewerkschaft Sonnenschein das Bergwerk Im Jahr 1954 wurden drei Bergleute bei einer Abflammung verletzt Ab dem Jahr 1960 wurde die Zeche Witten auch Zeche Sonnenschein genannt Am 1 Marz desselben Jahres wechselte der Besitz erneut nun zu Theodor Imberg Am 2 Mai 1963 kam es zu einer Abflammung von Schlagwettern hierbei wurden drei Bergleute verletzt Am 31 August des Jahres 1967 wurde die Zeche Witten stillgelegt Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten bekannten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1936 mit 13 Beschaftigten wurden 1999 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1950 forderte die Zeche 2747 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 16 Beschaftigten Im Jahr 1955 wurde mit 33 Beschaftigten eine Forderung von 8265 Tonnen Steinkohle erbracht Die maximale Forderung des Bergwerks war im Jahr 1957 mit 46 Beschaftigten wurden 11 691 Tonnen Steinkohle gewonnen 1960 kamen 6329 Tonnen Steinkohle zu Tage die Belegschaftszahl lag in diesem Jahr bei 34 Beschaftigten Die letzten bekannten Belegschafts und Forderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1965 In diesem Jahr waren 33 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt sie gewannen 8016 Tonnen Steinkohle Literatur BearbeitenJoachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Davide Bentivoglio Zeche forderte Blumenerde aus Bommern In WAZ 28 November 2018 online abgerufen am 28 November 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Witten amp oldid 235268939