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Wolfgang Oehms 24 Oktober 1932 in Saffig Landkreis Mayen 1 3 Oktober 1993 in Trier 2 war ein deutscher Organist Schwalbe

Wolfgang Oehms

Wolfgang Oehms (* 24. Oktober 1932 in Saffig, Landkreis Mayen; † 3. Oktober 1993 in Trier) war ein deutscher Organist.

Schwalbennestorgel der Orgelmanufaktur Klais (1974) im Dom zu Trier

Oehms studierte Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln. 1957 legte er dort sein Konzertexamen ab. Bereits von 1953 bis 1959 amtierte er an der Stiftskirche in Bonn. 1959 wurde er zum Domorganisten nach Trier berufen, wo er bis 1993 wirkte. Er lehrte als Dozent an der Bischöflichen Kirchenmusikschule in Trier und an der Musikhochschule in Saarbrücken. Ab 1969 versah er auch das Amt des Orgelsachverständigen. Oehms konzertierte in Frankreich, Israel, Südafrika, Japan, Thailand, Sri Lanka, Singapur, Hongkong, auf den Philippinen und in den USA.

Schriften Bearbeiten

  • Mit Händen und Füßen. Memorabilien eines Organisten. Paulinus, Trier 1988 (³1990), ISBN 3-7902-0110-3.
  • Mit Manual und Pfeifen. Neue Memorabilien eines Organisten. Paulinus, Trier 1989, ISBN 3-7902-0115-4.
  • Vox coelestis. Ein etwas anderes Orgelbüchlein. Paulinus, Trier 1992, ISBN 3-7902-0099-9.
  • Die Orgel im Trierer Dom. In: Neues Trierisches Jahrbuch. Verein Trierisch, 1995, ISSN 0077-7765, S. 228–230.

Tondokumente Bearbeiten

  • Die Bambus-Orgel von Las Piñas, Philippinen (Psallite 1976)
  • Musik auf der Walcker-Orgel (Musikwissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1976)
  • Die Orgeln im Dom zu Trier (1993)
  • Die Klais-Orgel im Dom zu Trier (Motette-Ursina 1996)
  • Charles Marie Widor, 6. Symphonie für Orgel g-Moll op. 42, 2 (Norddeutsches Tonstudio für Kirchenmusik 1981)

Literatur Bearbeiten

  • Nikolaus Föhr: Wolfgang Oehms. Domorganist im Trierer Dom 1959 bis 1993. In: Neues trierisches Jahrbuch. 35 (1995), S. 223–227.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Gustav Bereths: Beiträge zur Geschichte der Trierer Dommusik. Schott, Mainz 1974, ISBN 3795713153, S. 60 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Wolfgang Oehms bei Stifts-Chor Bonn
Personendaten
NAME Oehms, Wolfgang
KURZBESCHREIBUNG deutscher Organist
GEBURTSDATUM 24. Oktober 1932
GEBURTSORT Saffig, Landkreis Mayen
STERBEDATUM 3. Oktober 1993
STERBEORT Trier
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Veröffentlichungsdatum:
Wolfgang Oehms 24 Oktober 1932 in Saffig Landkreis Mayen 1 3 Oktober 1993 in Trier 2 war ein deutscher Organist Schwalbennestorgel der Orgelmanufaktur Klais 1974 im Dom zu TrierOehms studierte Kirchenmusik an der Musikhochschule Koln 1957 legte er dort sein Konzertexamen ab Bereits von 1953 bis 1959 amtierte er an der Stiftskirche in Bonn 1959 wurde er zum Domorganisten nach Trier berufen wo er bis 1993 wirkte Er lehrte als Dozent an der Bischoflichen Kirchenmusikschule in Trier und an der Musikhochschule in Saarbrucken Ab 1969 versah er auch das Amt des Orgelsachverstandigen Oehms konzertierte in Frankreich Israel Sudafrika Japan Thailand Sri Lanka Singapur Hongkong auf den Philippinen und in den USA Inhaltsverzeichnis 1 Schriften 2 Tondokumente 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSchriften BearbeitenMit Handen und Fussen Memorabilien eines Organisten Paulinus Trier 1988 1990 ISBN 3 7902 0110 3 Mit Manual und Pfeifen Neue Memorabilien eines Organisten Paulinus Trier 1989 ISBN 3 7902 0115 4 Vox coelestis Ein etwas anderes Orgelbuchlein Paulinus Trier 1992 ISBN 3 7902 0099 9 Die Orgel im Trierer Dom In Neues Trierisches Jahrbuch Verein Trierisch 1995 ISSN 0077 7765 S 228 230 Tondokumente BearbeitenDie Bambus Orgel von Las Pinas Philippinen Psallite 1976 Musik auf der Walcker Orgel Musikwissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1976 Die Orgeln im Dom zu Trier 1993 Die Klais Orgel im Dom zu Trier Motette Ursina 1996 Charles Marie Widor 6 Symphonie fur Orgel g Moll op 42 2 Norddeutsches Tonstudio fur Kirchenmusik 1981 Literatur BearbeitenNikolaus Fohr Wolfgang Oehms Domorganist im Trierer Dom 1959 bis 1993 In Neues trierisches Jahrbuch 35 1995 S 223 227 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Wolfgang Oehms im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Wolfgang Oehms in der Deutschen Digitalen Bibliothek Wolfgang Oehms bei AllMusic englisch Wolfgang Oehms in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Wolfgang Oehms bei Trierer Orgelpunkt Wolfgang Oehms auf Webseite Stifts Chor BonnEinzelnachweise Bearbeiten Gustav Bereths Beitrage zur Geschichte der Trierer Dommusik Schott Mainz 1974 ISBN 3795713153 S 60 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wolfgang Oehms bei Stifts Chor BonnNormdaten Person GND 118912739 lobid OGND AKS LCCN n79116148 VIAF 30335551 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oehms WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher OrganistGEBURTSDATUM 24 Oktober 1932GEBURTSORT Saffig Landkreis MayenSTERBEDATUM 3 Oktober 1993STERBEORT Trier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Oehms amp oldid 235809363