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Wolfgang Haack 16 Januar 1910 in Weissenfels 1 1991 war ein deutscher Flottillenadmiral der Bundesmarine Leben Bearbeiten nbsp Wolfgang Haack bei der Kranzniederlegung auf dem Nordfriedhof Kiel zum 125 Geburtstag von Grossadmiral Hans von Koester am 29 April 1969Wolfgang Haack trat 1928 in die Reichsmarine ein In der Kriegsmarine war er u a von Oktober 1941 bis Januar 1943 Chef der 38 Minensuchflottille 2 Am 30 Oktober 1942 wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet 3 und in dieser Position Korvettenkapitan Anschliessend ubernahm er bis August 1943 die 4 Minensuchflottille 4 Kurz vor Kriegsende war er Erster Admiralstabsoffizier beim Kommandierenden Admiral Skagerrak 1 In der Bundesmarine wurde er Leiter der Marinesperrwaffenversuchsstelle in Flensburg Murwik 5 und dann ab Juli 1961 Kommandeur der Flottille der Minenstreitkrafte 6 Anschliessend war er von Oktober 1964 bis Oktober 1965 Kommandeur des Marinewaffenkommandos Als im Oktober 1965 daraus der Admiral der Marinewaffen gebildet wurde ubernahm Haack nun als Flottillenadmiral diese Dienststellung bis September 1966 Ab Oktober 1966 wurde er mit der Einrichtung Kommandeur des Marineabschnittkommandos Nordsee kam dann mit der Einrichtung im Februar 1967 als Kommandeur zur Marinedivision Ostsee Bis September 1969 blieb er in dieser Kommandierung und ging in den Ruhestand 7 Am 12 Marz 1970 wurde er mit dem Verdienstkreuz 1 Klasse ausgezeichnet Einzelnachweise Bearbeiten a b Dokumentation der Zeit 1969 S 15 google com abgerufen am 18 Marz 2022 Minensuchflottillen 31 46 Wurttembergische Landesbibliothek abgerufen am 18 Marz 2022 Horst Scheibert Die Trager des Deutschen Kreuzes in Gold Kriegsmarine Luftwaffe Waffen SS und Des Deutschen Kreuzes in Silber Heer Kriegsmarine Luftwaffen Waffen SS Podzun Pallas Verlag 1984 ISBN 978 3 7909 0223 5 S 41 google com abgerufen am 18 Marz 2022 Minensuchflottillen 1939 1940 Wurttembergische Landesbibliothek abgerufen am 18 Marz 2022 Johannes Berthold Sander Nagashima Die Bundesmarine 1955 bis 1972 Konzeption und Aufbau Oldenbourg Verlag 2011 ISBN 978 3 486 71185 1 S 153 google com abgerufen am 18 Marz 2022 Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 ISBN 978 3 931533 03 8 S 109 google com abgerufen am 18 Marz 2022 Marine Rundschau Zeitschrift fur Seewesen E S Mittler 1968 S 362 google com abgerufen am 18 Marz 2022 Normdaten Person GND 1253726523 lobid OGND AKS VIAF 6499164782060108600009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haack WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Flottillenadmiral der BundesmarineGEBURTSDATUM 16 Januar 1910GEBURTSORT WeissenfelsSTERBEDATUM 1991 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Haack Admiral amp oldid 234976958