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Dieser Artikel stellt uberwiegend die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Die Wohnflache bezeichnet die Summe der anrechenbaren Grundflachen der Wohnraume die ausschliesslich zu einer Wohnung gehoren Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Berechnungen 2 1 Wahl der Berechnungsgrundlage 2 2 Wohnflachenverordnung 2 3 Wohnraumforderungsgesetz 2 4 DIN 277 2 5 DIN 283 3 Rechtsfragen 4 Baustatik 5 Durchschnittliche Wohnflache 5 1 Deutschland 5 2 Schweiz 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie Gesamtwohnflache bildet eine wichtige Grundlage fur die Berechnung der Miete bei Mietwohnungen 1 des Kaufpreises beim Immobilienkauf von Eigentumswohnungen 2 und beim Ertragswert fur die Wertermittlung im Rahmen der Immobilienfinanzierung von Mehrfamilienhausern Die Nutzung einer Wohnflache spielt auch bei Gebaude und bei Hausratversicherungen eine grosse Rolle Das Verhaltnis der Wohnflache zum Brutto Rauminhalt wird als Ausbauverhaltnis bezeichnet Berechnungen BearbeitenRechtsgrundlagen in Deutschland fur die Berechnung der Wohnflache sind Zweite Berechnungsverordnung BV die Wohnflachenverordnung WoFlV das Wohnraumforderungsgesetz WoFG die DIN Norm 277 sowie die DIN Norm 283 Die Berechnungen kommen teilweise zu unterschiedlichen Ergebnissen Wahl der Berechnungsgrundlage Bearbeiten Abhangig vom Einsatzgebiet der Flachenberechnung kann eine Berechnungsart nach Wohnflachenverordnung gesetzlich vorgeschrieben sein Bei der Wohnflachenberechnung offentlich geforderter Wohnungen ist zum Beispiel die Berechnung nach der Wohnflachenverordnung vorgeschrieben siehe 1 WoFlV Im freien privat finanzierten Wohnungsmarkt konnen jedoch andere Berechnungsgrundlagen zur Berechnung der Wohnflache eingesetzt werden und es besteht keine rechtliche Notwendigkeit die Wohnflachenverordnung anzuwenden Es wird empfohlen die Berechnungsgrundlage der Wohnflache bei Vertragsschluss schriftlich zu vereinbaren 3 Wohnflachenverordnung Bearbeiten Die Wohnflachenverordnung ist im offentlich geforderten Wohnungsmarkt nach Wohnraumforderungsgesetz gemass 1 WoFlV seit 1 Januar 2004 zwingend anzuwenden Zur Berechnung der Wohnflache sind die zur Wohnflache gehorenden Grundflachen zu ermitteln 1 Abs 2 WoFlV Die Wohnflache einer Wohnung gemass 2 Abs 1 WoFlV umfasst die Grundflachen der Raume die ausschliesslich zu dieser Wohnung gehoren Zur Wohnflache zu 100 angerechnet werden kann laut Wohnflachenverordnung Wohnzimmer Schlafzimmer Kuche Bad Buro Gastezimmer mit einer Deckenhohe von uber 2 m bzw 2 40 m bei Neubauten Flur wenn kein Allgemeinflur im Mehrfamilienhaus Verkehrswege innerhalb des Wohnraums mit uber 2 m bzw 2 40 m bei Neubauten Dachgeschossraume uber 2 40 m Hohe und in der Dachschrage ab 2 0 m Ebenfalls werden ausgebaute Keller zur Wohnflache gezahlt wenn genugend Fenster verbaut sind also ein ausreichender Lichteinfall vorliegt Hierbei muss die Fensterflache Rohbau zu 1 8 in Relation zur Wohnflache stehen bzw 1 10 je nach Landesbauordnung Eine Fensteroffnung mit 1 m ist demnach angemessen fur 8 m Wohnraum Wird der Wert unterschritten zahlt der Raum nicht zur Wohnflache dazu Ausserdem muss die Deckenhohe von uber 2 40 m bei Mehrfamilienhausern betragen und 2 30 m bei Ein und Zweifamilienhausern vorhanden sein Ausnahme sind altere Ein und Zweifamilienhauser Bestandsimmobilien mit der absoluten Mindestgrenze von 2 20 m ansonsten gelten 2 30 m Mehrfamilienhauser liegen bei 2 40 m Werte unter der Mindestgrenze mussen mittels Antrag beim Landesbauamt genehmigt werden In Dachschragen und unter Treppen werden die Flachen zu 50 angerechnet in einem Bereich von 1 99 m bis 1 m 4 Terrasse Balkon Loggien werden zu 25 zur Wohnflache angerechnet wenn diese nicht uberdacht und oder zur Strassenseite ausgerichtet sind also in einer nicht ruhigen Lage angesiedelt sind Terrasse Balkon Loggia konnen zu 50 zu Wohnflache angesiedelt werden wenn sie nicht zur Strassenseite ausgerichtet sind und uberdacht sind Ein unbeheizter Wintergarten wird mit 50 zur Wohnflache angerechnet Ein beheizter Wintergarten wird zu 100 bei der Wohnflachenberechnung berucksichtigt Nebenflachen Dachschragen Flachen unter Treppen und Nutzflachen im Keller die nicht die Bedingungen der Wohnflachenverordnung erfullen um als Wohnflache deklariert zu werden sowie Flachen mit weniger als 1 m Deckenhohe werden nicht angerechnet 2 Zur Wohnflache gehoren nicht die Grundflachen der Zubehorraume insbesondere Kellerraume Abstellraume und Kellerersatzraume ausserhalb der Wohnung Waschkuchen Bodenraume Trockenraume Heizungsraume und Garagen sowie Geschaftsraume nbsp Exemplarische Skizzenhilfe zur Berechnung der Wohnflache nach WohnflachenverordnungDie Grundflache ist gemass 3 Abs 1 WoFlV nach den lichten Massen zwischen den Bauteilen zu ermitteln dabei ist von der Vorderkante der Bekleidung der Bauteile auszugehen Bei fehlenden begrenzenden Bauteilen ist der bauliche Abschluss zu Grunde zu legen Nach 4 WoFlV sind die Grundflachen von Raumen und Raumteilen mit einer lichten Hohe von mindestens zwei Metern zu 100 von Raumen und Raumteilen mit einer lichten Hohe von mindestens einem Meter und weniger als zwei Metern zu 50 von unbeheizbaren Wintergarten Schwimmbadern und ahnlichen nach allen Seiten geschlossenen Raumen zu 50 und von Balkonen Loggien Dachgarten und Terrassen in der Regel zu 25 hochstens jedoch zu 50 anzurechnen Diese Art der Berechnung stammt ursprunglich nicht aus der Wohnflachenverordnung sondern wurde auch schon in fruheren Zeiten bei Mietwohnungen in der Praxis angewendet Berechnungen die auf Basis alterer Regelungen erstellt wurden bleiben weiterhin gultig solange keine baulichen Anderungen vorgenommen werden die eine Neuberechnung erforderlich machen 5 Wohnraumforderungsgesetz Bearbeiten Das Wohnraumforderungsgesetz WoFG trat am 1 Januar 2002 in Kraft Die Wohnflache einer Wohnung ist gemass 19 WoFG die Summe der anrechenbaren Grundflachen der ausschliesslich zur Wohnung gehorenden Raume Die Landesregierungen sind ermachtigt durch Rechtsverordnung Vorschriften zur Berechnung der Grundflache und zur Anrechenbarkeit auf die Wohnflache zu erlassen Die Landesregierungen konnen die Ermachtigung durch Rechtsverordnung auf eine oberste Landesbehorde ubertragen Wohnraum ist zum Beispiel gemass 8 Abs 1 Gesetz zur Forderung und Nutzung von Wohnraum fur das Land Nordrhein Westfalen WFNG NRW umbauter Raum der tatsachlich und rechtlich zur dauernden Wohnnutzung geeignet und vom Verfugungsberechtigten dazu bestimmt ist Wohnraum gilt als bezugsfertig wenn er so weit fertig gestellt ist dass den kunftigen Bewohnern zugemutet werden kann ihn zu beziehen Die Wohnflache einer Wohnung ist die Summe der anrechenbaren Grundflachen der ausschliesslich zur Wohnung gehorenden Raume 8 Abs 2 WFNG NRW DIN 277 Bearbeiten Die DIN 277 1 2016 01 Grundflachen und Rauminhalte im Bauwesen Teil 1 Hochbau in der Fassung von Januar 2016 legt Begriffe Definitionen Begriffsinhalte und Regeln fur die Ermittlung von Grundflachen und Rauminhalten fest 6 Die DIN 277 definiert Grundlagen fur einen Vergleich von Bauwerken und Grundstucken sowie fur die Ermittlung der Kosten nach DIN 276 1 und der Nutzungskosten nach DIN 18960 Bei der Grossenberechnung der Wohnflache nach DIN 277 Grundflachen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau werden nicht direkt generell Wohnflachen sondern gesondert Funktions Nutz und Verkehrsflachen ermittelt 6 Die Berechnung nach DIN 277 kann zur Festlegung der Wohnflache oder der Mietflache benutzt werden 6 nbsp Exemplarische Flachenberechnung nach DIN 277 1 vom Januar 2016Separat ausgewiesen und bis zu 100 angerechnet werden konnen dabei auch Balkone Terrassen oder Loggien Ein anderer Unterschied zur Berechnung nach Wohnflachenverordnung findet sich in der Anrechnung von Dachschragen unter eine Hohe von 1 bzw 2 Metern die bei der DIN 277 vollstandig angerechnet aber explizit ausgewiesen werden mussen 6 Soweit nicht vertraglich festgelegt kann die DIN 277 aufgrund der Art der Wohnung die naherliegende Berechnungsmethode sein 7 Mancherorts kann die Berechnung nach DIN 277 auch die ortsubliche Berechnungsgrundlage sein 7 DIN 283 Bearbeiten Die DIN 283 kam im Marz 1951 heraus und bestand aus zwei Teilen Teil 2 der DIN 283 Wohnungen Berechnung der Wohnflachen und Nutzflachen wurde im Oktober 1983 Teil 1 Begriffe im August 1989 nach einem umstrittenen Urteil ersatzlos vom Beuth Verlag zuruckgezogen 8 3 Die Berechnung nach DIN 283 wird jedoch mangels Neuregelung auch weiter angewendet und hat sich zu einer anerkannten Regel der Technik entwickelt In der Praxis konnen zwei Parteien im freifinanzierten Mietimmobilienmarkt die DIN 283 ausdrucklich als Grundlage fur die Wohnflachenberechnung vereinbaren Im Gegensatz zu den anderen Berechnungsmethoden enthalt die DIN 283 beispielsweise keine Regelungen fur Terrassen Heizungsraume oder Garagen 9 Im Unterschied zur aktuell gultigen Wohnflachenverordnung WoFlV werden in der DIN 283 bei der Berechnung der Wohnflache beispielsweise die Grundflachen von nicht gedeckten Terrassen sowie Freisitzen daher regelmassig nicht berucksichtigt Rechtsfragen BearbeitenDie Abweichung der tatsachlichen Wohnflache von der im Mietvertrag angegebenen Wohnflache stellt einen Mangel der Mietwohnung im Sinne von 536 Abs 1 Satz 1 BGB dar Ist die Wohnung tatsachlich mehr als 10 Prozent kleiner als im Mietvertrag angegeben kann der Mieter das Mietverhaltnis fristlos kundigen und zu viel gezahlte Miete zuruckfordern 10 Dabei macht es keinen Unterschied ob im Mietvertrag die Wohnungsgrosse exakt angegeben oder eine circa Flache genannt wird 11 Der Umfang der Mietminderung oder des Ruckzahlungsanspruchs richtet sich nach dem Ausmass der Flachenabweichung Ist die Wohnung tatsachlich 15 Prozent kleiner kann die Miete um 15 Prozent gekurzt werden Ist die Wohnung 20 Prozent kleiner als im Vertrag angegeben kann der Mieter 20 Prozent zuruckfordern Bei Mieterhohungen zahlt kunftig die tatsachliche Wohnflache gleichgultig was im Mietvertrag steht 12 Die Zweite Berechnungsverordnung II BV ist gemass 1 Abs 1 II BV anzuwenden wenn die Wirtschaftlichkeit Belastung Wohnflache oder der angemessene Kaufpreis fur offentlich geforderten Wohnraum bei Anwendung des Zweiten Wohnungsbaugesetzes oder des Wohnungsbindungsgesetzes die Wirtschaftlichkeit Belastung oder Wohnflache fur steuerbegunstigten oder freifinanzierten Wohnraum bei Anwendung des Zweiten Wohnungsbaugesetzes oder die Wirtschaftlichkeit Wohnflache oder der angemessene Kaufpreis bei Anwendung der Verordnung zur Durchfuhrung des Wohnungsgemeinnutzigkeitsgesetzes zu berechnen ist Die Wohnflachenberechnung ist in 42 Abs 3 II BV geregelt Die Grundflachen der Raume konnen wahlweise aus den Rohbau oder Fertigmassen ermittelt werden Werden die Rohbaumasse fur die Berechnung zu Grunde gelegt so sind die errechneten Flachen um 3 zu kurzen Die II BV galt rechtlich nur fur preisgebundenen Wohnraum Ihre 42 44 finden nach Aufhebung der DIN 283 im Jahr 1983 aber auch weiter Anwendung fur die Ermittlung der Wohnflache im freifinanzierten Wohnungsbau Strittig ist ob die die Berechnung der Wohnflache zwangslaufig nach der Zweiten Berechnungsverordnung bzw der seit 1 Januar 2004 geltenden Wohnflachenverordnung allgemein auch in freifinanzierten nicht offentlich gefordertem Wohnraum Mietobjekten anzuwenden sei soweit vertraglich nichts anderes festgelegt wurde 3 Der Bundesgerichtshof BGH halt es zum Beispiel fur denkbar dass bei Dachgeschoss Maisonette Wohnungen mit ausgebautem Spitzboden als Wohnflache die reine Grundflache der Wohnung nach DIN 277 angesetzt werden kann ohne dabei einen Abzug von Flachen mit einer lichten Hohe unter 2 Meter vorzunehmen 3 Dies steht im Gegensatz zur Berechnung der Wohnflache nach Wohnflachenverordnung bei der nach 4 WoFlV ein Abzug fur Dachschragen vorgenommen wird Speziell in Dachgeschosswohnungen mit Dachschragen kann es hier zu erheblichen rechnerischen Abweichungen je nach Berechnungsmethode kommen 13 Baustatik BearbeitenAus baustatischer Sicht mussen Wohnraume in Deutschland nach DIN EN 1991 1 1 und DIN EN 1991 1 1 NA fur eine Nutzlast von 1 5 kN m ausgelegt werden Lediglich Decken mit nicht ausreichender Querverteilung z B Holzbalkendecke sind fur 2 0 kN m zu bemessen Fur Raume mit nur gelegentlichem Aufenthalt zum Beispiel Spitzboden fur Wohnzwecke nicht geeigneter aber zuganglicher Dachraum bis 1 8 m lichter Hohe ist eine Nutzlast von 1 0 kN m vorgeschrieben Eine Umwidmung dieser Nutzflachen zu Wohnflachen ist haufig nicht wirtschaftlich moglich Die oben erwahnten Terrassen Balkone und Loggien mussen nach DIN EN 1991 1 1 und DIN EN 1991 1 1 NA mit einer Nutzlast von 4 0 kN m bemessen werden Bis zur Einfuhrung von DIN 1055 3 im Jahr 2006 wurden diese Flachen mit 5 0 kN m bzw bei einer Flache uber 10 0 m mit 3 5 kN m bemessen Der nachtragliche Einbau z B einer Loggia im Dachboden ist somit in den meisten Fallen sehr aufwendig Durchschnittliche Wohnflache BearbeitenDeutschland Bearbeiten Im Jahre 2015 standen jedem Burger in Deutschland im Durchschnitt knapp 47 m zur Verfugung 14 2013 waren es 45 m 15 2006 standen jedem Burger in Deutschland im Durchschnitt 43 m zur Verfugung in Westdeutschland 44 1 m in Ostdeutschland 38 6 m Die Wohnungen hatten durchschnittlich 90 4 m im Westen 94 m im Osten 77 m 2006 standen etwa 8 der Wohnungen in Deutschland leer im Westen 7 im Osten 12 16 1998 waren es 38 m Wohnflache pro Burger 15 Im Jahre 1990 standen in Ostdeutschland 28 2 m pro Person zur Verfugung in Westdeutschland 34 8 m 17 1972 waren es 26 4 m 18 Im Jahr 1965 standen pro Kopf 22 3 m zur Verfugung 14 Als Grunde fur die Zunahme der Wohnflache werden unter anderem eine Zunahme des verfugbaren Einkommens und die Zunahme der Zahl der Einpersonenhaushalte genannt 14 Die Zahl der Wohnungen je 1 000 Einwohner stieg von 214 im Jahr 1972 auf rund 500 2016 an 18 Schweiz Bearbeiten 46 6 m betrug die durchschnittliche Wohnflache pro Bewohner in der Schweiz im Jahr 2021 laut dem Bundesamt fur Statistik 19 Siehe auch BearbeitenAngemessene Wohnflache Gebaudenutzflache GeschossflacheLiteratur BearbeitenHans Otto Sprengnetter Hrsg Wohnflachen und Mietwertrichtlinie WMR Richtlinie und Kommentar 2 Auflage Sprengnetter Sinzig 2008 ISBN 978 3 937513 31 7 Thorsten Vehslage Rechtsfolgen fehlerhafter Wohnflachenangaben In Deutsche Wohnungswirtschaft Heft 8 1998 S 227 229 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Wohnflache Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wohnflachenberechnung Text des Teiles IV der Zweiten Berechnungsverordnung Text der WohnflachenverordnungEinzelnachweise Bearbeiten Stefan Haas Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien Portfolios unter Beachtung des Risikos Gabler Verlag 2010 ISBN 978 3 8349 6056 6 S 215 google de Dissertation Bergische Universitat Wuppertal hier zur Wohnflache als Grundlage der Miethohe Hanspeter Gondring Eckard Lammel Hrsg Handbuch Immobilienwirtschaft Gabler Verlag 2001 ISBN 3 409 11430 0 S 532 google de abgerufen am 27 Januar 2019 zur Wohnflache als Grundlage des Kaufpreises a b c d Urteil des VIII Zivilsenats vom 24 3 2004 VIII ZR 44 03 Abgerufen am 28 Juni 2023 Wohnflachenberechnung prazise erklart Abgerufen am 30 September 2022 deutsch Wohnflachenverordnung vom 25 November 2003 BGBl I S 2346 5 Uberleitungsvorschrift a b c d DIN 277 1 2016 01 Grundflachen und Rauminhalte im Bauwesen Teil 1 Hochbau Beuth Verlag Januar 2016 beuth de abgerufen am 27 Januar 2019 a b Urteil des VIII Zivilsenats vom 23 5 2007 VIII ZR 231 06 Abgerufen am 28 Juni 2023 DIN 283 2 1962 02 Beuth de Abgerufen am 28 Juni 2023 DIN 283 2 1962 02 Wohnungen Berechnung der Wohnflachen und Nutzflachen Beuth Verlag Februar 1962 beuth de abgerufen am 27 Januar 2019 BGH Urteil vom 29 April 2009 Az VIII ZR 142 08 BGH Urteil vom 10 Marz 2010 Az VIII ZR 144 09 BGH NJW 2010 1745 BGH Urteil vom 18 November 2015 Az VIII ZR 266 14 BGHZ 208 18 K Waldheim Wohnflachenberechnung Was zahlt zur Wohnflache und was nicht November 2018 abgerufen am 8 August 2022 Abschnitte Abweichungen von bis zu 40 Prozent moglich und Beispielrechnung Dachgeschosswohnung a b c Jan Grossarth Platzmangel Ein Hoch auf die kleine Wohnung FAZ NET 27 Juni 2015 abgerufen am 22 Juli 2015 a b Pro Kopf Wohnflache erreicht mit 45 m neuen Hochstwert Bundesinstitut fur Bevolkerungsforschung BiB 24 Juli 2013 abgerufen am 27 Januar 2019 Grafik des Monats Juli 2013 vermutlich fruhere Pressemitteilung Nr 9 2013 Norbert Schwaldt Im Westen sechs Quadratmeter mehr Wohnflache In Welt Online 4 Marz 2008 abgerufen am 27 Januar 2019 mit Daten von destatis Grosser wohnen 12 November 2020 abgerufen am 28 Juni 2023 a b Guido Mingels Fruher war alles schlechter Wohnflache In Der Spiegel Nr 22 2016 S 66 online Flachenverbrauch Durchschnittliche Wohnflache pro Bewohner Bundesamt fur Statistik abgerufen am 6 April 2023 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4190159 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wohnflache amp oldid 237029856