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Karl Eilhard Wilhelm Busch 18 Februar 1861 in Bonn 23 September 1929 in Marburg 1 war ein deutscher Historiker Wilhelm Busch 1927 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenWilhelm Busch Sohn des Bonner Professors der Chirurgie Wilhelm Busch 1826 1881 besuchte das Gymnasium in Bonn und die Nikolai Schule in Leipzig studierte Geschichte Germanistik und Geographie an der Universitat Bonn wo er 1884 promoviert wurde und habilitierte sich 1886 an der Universitat Leipzig Er war Schuler von Wilhelm Maurenbrecher 1890 wurde er in Leipzig zum ausserordentlichen Professor ernannt dann 1893 als ordentlicher Professor fur Geschichte an die Technische Hochschule Dresden berufen und 1894 als Nachfolger von Erich Marcks als ordentlicher Professor fur Geschichte an die Universitat Freiburg Im Herbst 1896 ging er als ordentlicher Professor fur Geschichte nach an die Universitat Tubingen und schliesslich im Fruhjahr 1910 als ordentlicher Professor fur Mittlere und Neuere Geschichte an die Universitat Marburg 1915 wurde er in Hessen zum Geheimen Regierungsrat ernannt In den Jahren 1919 1920 sowie 1926 1927 war er Rektor der Philipps Universitat Marburg Er beschaftigte sich mit der Geschichte der Tudors in England Deutschlands im 19 Jahrhundert und insbesondere mit Bismarck Ehrungen BearbeitenBusch wurde 1918 zum Ehrenburger von Marburg ernannt Er war Ehrenmitglied des Vereins Deutscher Studenten Marburg 2 Schriften Auswahl BearbeitenDrei Jahre englischer Vermittlungspolitik 1518 21 Bonn 1884 Dissertation Cardinal Wolsey und die kaiserlich englische Allianz 1522 1525 Bonn 1886 Habilitationsschrift England unter den Tudors Stuttgart 1892 Die Berliner Marztage von 1848 Die Ereignisse und ihre Uberlieferung Munchen Leipzig 1899 Die Beziehungen Frankreichs zu Osterreich und Italien zwischen den Kriegen von 1866 und 1870 71 Tubingen 1900 Das Deutsche Grosse Hauptquartier und die Bekampfung von Paris im Feldzuge 1870 71 Stuttgart 1905 Die Kampfe um Reichsverfassung und Kaisertum 1870 71 Tubingen 1906 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Busch historian Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wilhelm Busch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wilhelm Busch im Professorenkatalog der Universitat Leipzig Ubersicht der Lehrveranstaltungen von Wilhelm Busch an der Universitat Leipzig Wintersemester 1886 bis Sommersemester 1893 Busch Karl Eilhard Wilhelm Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Staatsarchiv Marburg HStAMR Best 915 Nr 5734 S 19 Digitalisat H Weber Festschrift zur Erinnerungsfeier an den 50 Grundungstag 11 Mai 1886 des VDSt Marburg dargeboten den Bundesbrudern Marburg 1936 S 20 Normdaten Person GND 117181072 lobid OGND AKS LCCN no2009105924 VIAF 8158916 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Busch WilhelmALTERNATIVNAMEN Busch Karl Eilhard Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 18 Februar 1861GEBURTSORT BonnSTERBEDATUM 23 September 1929STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Busch Historiker amp oldid 235947312