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Werner Steinhoff 17 September 1875 in Blankenburg 11 Januar 1949 in Kyritz war ein deutscher Volkswirt und Politiker DNVP Werner Steinhoff Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Abgeordneter 3 Offentliche Amter 4 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule und dem Abitur am Gymnasium in Blankenburg am Harz nahm Steinhoff ein Studium der Volkswirtschaft an den Universitaten in Leipzig und Gottingen auf das er mit der Diplomprufung als Volkswirt R D V Reichsverband der Deutschen Volkswirte beendete Im Wintersemester 1896 97 war er in Leipzig dem Studentengesangverein Wettina im Sondershauser Verband beigetreten mit seinem Wechsel nach Gottingen trat er im Wintersemester 1898 99 auch dem Studenten Gesangverein der Georgia Augusta im Sondershauser Verband heute Studentische Musikvereinigung Blaue Sanger Gottingen bei Nach seinem Studium war er bis 1921 als Syndikus bei der Stadt Berlin tatig Weiterhin fungierte er als Verbandsschriftfuhrer des Provinzialverbandes Gross Berlin des Vaterlandischen Frauenvereins des Deutschen Roten Kreuzes und als stellvertretender Vorsitzender des Provinzialvereins der freiwilligen Sanitatskolonnen des DRK in Gross Berlin Daruber hinaus war er Mitglied im Stahlhelm sowie im Nationalverband Deutscher Offiziere NDO Abgeordneter BearbeitenSteinhoff war von 1924 bis 1932 Mitglied des Preussischen Landtages Bei der Reichstagswahl im September 1930 wurde er in den Deutschen Reichstag gewahlt dem er bis 1933 angehorte Offentliche Amter BearbeitenSteinhoff war seit 1921 Stadtrat und Wohlfahrtsdezernent der Stadt Berlin Verwaltungsbezirk Wilmersdorf sowie im Marz 1933 Burgermeister von Mitte Weblinks BearbeitenWerner Steinhoff in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenBezirksburgermeister von Berlin Mitte 1921 2000 Fritz Schneider 1921 1930 Gordan 1931 1933 Werner Steinhoff 1933 Wilhelm Lach 1933 1935 Otto Born 1935 1936 Walter Erbe 1936 1940 Walter Brummel 1940 1942 Gerhard Brumel 1942 1945 Wilhelm Freitag 1945 Willi Kohl 1945 1946 Paul Letsch 1946 Erich Bab 1946 1948 Wilhelm Thiele 1948 1956 Kurt Goldberg 1956 1976 Horst Kreuter 1976 1984 Gottfried Kroschwald 1984 1990 Ulrich Fahl 1990 Benno Hasse 1990 1992 Gerhard Keil 1992 1996 Joachim Zeller 1996 2000 Seit dem 1 Januar 2001 ist der Bezirk Berlin Mitte Teil des neuen Bezirks Mitte Normdaten Person GND 130180742 lobid OGND AKS VIAF 57712214 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinhoff WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Volkswirt und Politiker DNVP MdRGEBURTSDATUM 17 September 1875GEBURTSORT BlankenburgSTERBEDATUM 11 Januar 1949STERBEORT Kyritz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Steinhoff amp oldid 204557938