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Werner Kolhorster 28 Dezember 1887 in Schwiebus Swiebodzin 5 August 1946 in Munchen war ein deutscher Physiker Gedenkstein Invalidenstrasse 110 in Berlin MitteKolhorster war ab 1935 Professor in Berlin wo er das von ihm gegrundete Institut fur Hohenstrahlungsforschung leitete Er bestatigte 1913 die Existenz der 1912 von Victor Franz Hess entdeckten kosmischen Strahlung 1928 wies er den Teilchencharakter der kosmischen Strahlung nach 1 1929 entwickelte er zusammen mit Walther Bothe die Koinzidenzmethode Im Jahr 1940 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt 1970 wurde der Mondkrater Kolhorster nach ihm benannt 2 Literatur BearbeitenSiegfried Flugge Kolhorster Werner In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 460 f Digitalisat Dieter Hoffmann Werner Kolhorster Pionier der Hohenstrahlungsforschung In Physik in unserer Zeit Band 43 Nr 6 2012 S 281 287 doi 10 1002 piuz 201201315 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werner Kolhorster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Werner Kolhorster im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werner Kolhorster im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Partikelgrusse aus der Galaxis in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 5 August 2012 Seite 54 Werner Kolhorster im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU WGPSN USGSNormdaten Person GND 118713779 lobid OGND AKS VIAF 52484252 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kolhorster WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 28 Dezember 1887GEBURTSORT SchwiebusSTERBEDATUM 5 August 1946STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Kolhorster amp oldid 228308452