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Die Wasserkafer Hydrophilidae auch Kolbenwasserkafer oder Wasserfreunde engl Water scavenger beetles genannt sind eine Familie der Kafer Uber ihre Abgrenzung existieren verschiedene Auffassungen Einige Forscher bevorzugen eine enge Abgrenzung die im Wesentlichen die Unterfamilien Hydrophilinae und Sphaeridiinae umfasst 1 Die Unterfamilien Helophorinae Georissinae Hydrochinae und Spercheinae waren demgemass eigenstandige Familien Nach der eher traditionellen Auffassung werden diese weiterhin als Unterfamilien gefuhrt 2 Hier wird dieser weiten Abgrenzung gefolgt Die Familie umfasst dementsprechend 3335 Arten in 176 Gattungen Stand 2010 3 WasserkaferWasserkaferSystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Kafer Coleoptera Unterordnung PolyphagaTeilordnung StaphyliniformiaUberfamilie HydrophiloideaFamilie WasserkaferWissenschaftlicher NameHydrophilidaeLatreille 1802Hydrophilus sp fossile Exemplare Die Mehrzahl aller Hydrophiliden entwickeln sich im Wasser die meisten leben auch als Imagines dort Die Georissinae leben in feuchten Habitaten der Uferzone Die Vertreter der Unterfamilie Sphaeridiinae leben uberwiegend in Mist und faulenden Stoffen ohne Bezug zu Gewassern In allen Gruppen gibt es allerdings eine Reihe von Ausnahmen mit abweichender Lebensweise Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Entwicklung und Larven 3 Lebensweise und Verbreitung 4 Systematik 5 Arten Auswahl 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenDie meisten Hydrophiliden haben einen mehr oder weniger abgeflachten ovalen Korperbau Kopf Halsschild und Flugeldecken bilden meist eine geschlossene Kontur der Halsschild ist an der Basis das ist die Seite zu den Flugeldecken hin am breitesten und in gleichmassiger Rundung zum Kopf hin verengt er ist fast immer deutlich breiter als lang Der Hinterrand weist meist eine zusatzliche innere Kante auf die ihn fest und unbeweglich an die Flugeldecken anschliesst Normalerweise ist auch die Unterseite des vorderen Brustsegments Prosternum nach hinten in einen starken Fortsatz verlangert der in eine Aussparung der Mittelbrust eingreift Ausnahme Georissinae In Verbindung mit der meist glatten unbehaarten oder schwach behaarten Oberflache ergibt sich Verminderung des Wasserwiderstands Stromlinienform Bei einigen Unterfamilien wie den Helophorinae oder den Georissinae ist der Halsschild an der Basis verengt und der Korperumriss dadurch eingeschnurt diese Gruppen besitzen kein Schwimmvermogen Immer sitzt der Kopf dicht am Halsschild an meist ist er bis zu den Augen in diesen eingezogen Viele Arten ohne Schwimmvermogen sind kurzoval und hoch gewolbt mit flacher Unterseite normalerweise aber ohne die Fahigkeit sich einzukugeln Im Gegensatz zur meist schwach behaarten Oberseite ist die gesamte Unterseite meist mit einer sehr feinen und dichten wasserabstossenden Behaarung uberzogen die die Atmung unterstutzt vgl u Die meist kraftigen Beine besitzen in der Regel funf selten nur vier Fuss Tarsal glieder Bei im Wasser lebenden und schwimmfahigen Formen ist meist ein lockerer Saum aus verlangerten Schwimmhaaren an den Mittel und Hinterbeinen ausgepragt Die meisten Hydrophilidae sind aber relativ schlechte Schwimmer die nur stehende oder nur schwach fliessende Gewasser besiedeln Die Schenkel der meisten Arten sind abgeflacht und tragen auf der Innenseite eine Vertiefung in die die Schienen eingelegt werden konnen Einige Arten besitzen zusatzlich noch Fuhlergruben an der Vorderbrust Fast alle Arten besitzen voll ausgebildete Hinterflugel und sind oft gute Flieger Das besondere Merkmal aller Vertreter dieser Familie sind die sieben bis neungliedrigen kolbenartigen Fuhler denen sie auch ihren Namen verdanken Die letzten drei Glieder bilden eine samtartig behaarte Keule bei einigen Gruppen sind ein oder zwei weitere Glieder an die Keule angeschlossen Die an den Unterkiefern und an der Unterlippe befindlichen Taster sind so lang wie die Fuhler oder langer Diese Umkehrung der ublichen Langenverhaltnisse geht einher mit einer teilweisen Ubernahme der Fuhlerfunktion Riechen und Schmecken durch die Taster da die Fuhler in den Dienst der Atmung getreten sind Die Speicherung von Atemluft erfolgt unter den Flugeldecken und in der feinen wasserabstossenden Behaarung der Bauchseite diese ermoglicht auch ein langeres Untertauchen durch Sauerstoffaufnahme in den Luftuberzug aus dem Wasser physikalische Kieme oder Plastronatmung Zum Luftschopfen beruhrt der Kafer die Wasseroberflache mit der linken oder rechten Kopfseite zuweilen kurz hintereinander die Seite wechselnd Der Fuhler der betreffenden Seite wird an die Wasseroberflache gelegt an ihm entlang wird die Luft mit Fuhlervibrieren und pumpenden Bewegungen des Hinterleibes uber eine von den herabgeklappten letzten Fuhlergliedern bedeckte feine Haarrinne an der Kopfseite zur Vorderbrust und von da uber die ganze Korperunterseite und in die Tracheenstamme geleitet Am Hinterleib der Kafer sind funf selten nur vier Bauchplatten Sternite sichtbar die unter den Flugeldecken verborgenen Tergite sind normalerweise sieben d h zwei mehr denen keine Sternite entsprechen Entwicklung und Larven BearbeitenHydrophiliden sind getrenntgeschlechtlich nur von sehr wenigen Arten z B Anacaena lutescens ist alternativ eine parthenogenetische Fortpflanzung nachgewiesen worden Die Weibchen fast aller Arten besitzen einen Spinnapparat am Hinterleibsende mit dem ein Kokon gesponnen wird in den die befruchteten Eier einzeln oder in kleinen Gelegen abgelegt werden Der Kokon besteht aus einer zweilagigen Schutzhulle aus Proteinen Seide er besitzt oft eine kunstvolle Struktur die fur die Gattungen typisch ist und zur Bestimmung dienen kann Ein schlotahnliches Gebilde am Kokon dient vielen wasserlebenden oder in anderen feuchten Substraten lebenden Arten der Erneuerung der Atemluft fur die Brut Der Kokon wird meist an Steine oder Pflanzen angeheftet bei wenigen Hydrophilinae z B Hydrophilus und Hydrochara treibt er frei im Wasser Andere Gattungen z B Spercheus und Helochares tragen ihn angeheftet an der Bauchseite des Hinterleibs bis zum Schlupf der Larven mit sich herum Fast alle Arten besitzen drei Larvenstadien wenige Arten in den Gattungen Helophorus Georissus und Sphaeridium ausnahmsweise nur zwei Die Larvalentwicklung ist in der Regel relativ rasch meist ein bis zwei Monate Fast alle Arten in allen Unterfamilien besitzen rauberische Larven wahrend die Imagines zum Teil auch Pflanzenfresser phytophag sind Viele Gruppen die in Dung oder feuchtem Detritus leben jagen vor allem Fliegenmaden Die Larven 2 sind in der Regel langgestreckt mit nach vorn vorgestrecktem prognathen oder schwach nach unten geneigtem Kopf Sie sind normalerweise nur schwach sklerotisiert vor allem der Hinterleib und oft uberwiegend weisslich gefarbt Seitlich am Kopf sitzen meist funf oder sechs knopfformige Larvenaugen Stemmata oder Ocelli Die Mandibeln sind zum Beutefang umgestaltet und haben die basale Kauflache Mola und den beweglichen fingerartigen Fortsatz Prostheca zuruckgebildet haufig sind sie als nach vorn vorstehende sichelformige und oft mehrzahnige Zangen ausgebildet Auch die Larven besitzen in der Regel lange viergliedrige Maxillarpalpen die genauso lang wie die Fuhler oder sogar etwas langer sind Die meisten Arten haben relativ lange funfgliedrige Beine es kommen aber Arten mit teilweise oder ganz reduzierten Beinen vor Der Hinterleib ist zehnsegmentig und normalerweise recht langgestreckt oft ist er sekundar durch Hautfalten geringelt Am Hinterende des zehnten Segments sitzen zwei in der Regel kurze eingliedrige Fortsatze die Urogomphi bei Helophorus sind sie lang und dreigliedrig diese sind Sinnesorgane die vor von hinten nahernden Feinden warnen An den Seiten des Hinterleibs sitzen manchmal zipfelformige Fortsatze bei der Gattung Berosus lange fadenformige Tracheenkiemen Meist steigt das erste Larvenstadium zur Oberflache empor um Luft zu tanken 4 Viele Hydrophilidenlarven haben am Hinterleib am achten Segment ein Paar offene Stigmen die sich in einen kleinen luftgefullten Vorraum Atrium offnen Sie sitzen meist als Lauerjager im Pflanzengewirr im Bereich der Wasseroberflache so dass sie uber das Atrium Luft atmen konnen atmen ansonsten aber auch untergetaucht uber die Haut Die Larven der bodenlebenden Helophorinae Epimetopinae und Georissinae sind durchgangig Luftatmer mit offenen Stigmen Hydrophiliden verpuppen sich ausserhalb des Wassers Dazu lauft das letzte Larvenstadium ans Ufer und grabt sich im Laub oder weichen Erdreich eine kleine Puppenkammer in der die Verpuppung stattfindet Die Puppen der Hydrophiliden sind normalerweise weiss gefarbt mit roten Augen Sie besitzen normalerweise am Kopf Rumpf und Hinterleib zahlreiche stiftformige Fortsatze mit einer Borste am Ende die als Styli bezeichnet werden Ihre Funktion ist vermutlich zu engen Bodenkontakt mit Gefahr der Verpilzung zu verhindern Zahl und Position der Styli sind gattungsspezifisch Die meisten Hydrophiliden besitzen eine Generation pro Jahr In gemassigten Breiten wie Mitteleuropa ist das uberwinternde Stadium in der Regel der Kafer Imaginaluberwinterer Lebensweise und Verbreitung BearbeitenDie Lebensweise der Hydrophiliden ist je nach Unterfamilie recht verschiedenartig und auch innerhalb der Unterfamilien variabel Die folgende Aufstellung bietet eine Ubersicht Helophorinae Die Helophorinae leben auf der Nordhalbkugel mit Verbreitungsschwerpunkt in der Palaarktis einiger Arten auch in Nordamerika Nearktis und im Norden Afrikas Athiopis und im nordlichsten Abschnitt der Orientalis in Ostasien Von den etwa 200 Arten der einzigen Gattung Helophorus leben 30 auch in Mitteleuropa Die meisten Arten leben aquatisch in stehenden Gewassern z B Helophorus aquaticus eine Reihe von Arten sind aber terrestrisch und bodenlebend ohne jede Beziehung zu Gewassern Untergattung Empleurus sie bevorzugen dann in der Regel vegetationsarme Lebensraume Die wasserlebenden Arten legen ihren Eikokon ins Wasser wobei die Verlangerung wie ein Strohhalm bis zur Wasseroberflache reicht Die Larven sind Rauber uber die Ernahrung der Imagines ist wenig bekannt Einige der terrestrischen Arten sind Pflanzenfresser die sogar vereinzelt als landwirtschaftliche Schadlinge gemeldet wurden Die wasserlebenden Kafer sind bodenlebend ohne Schwimmvermogen Epimetopinae Die ca 25 Arten dieser Unterfamilie leben in Amerika Nordafrika und Ostasien Sie leben in Gewassern verschiedener Art Georissinae Die gut 70 Arten der einzigen Gattung Georissus sind weltweit verbreitet drei Arten kommen auch in Mitteleuropa vor Larven und Imagines leben im feuchten Uferschlamm am Rande von Gewassern Die nur zwei Millimeter langen Kafer laufen auf der Oberflache sie sind in der Regel mit einem Uberzug aus getrocknetem Schlamm gut getarnt Die Larven sind Rauber v a von Fliegenmaden die Kafer selbst fressen zersetztes Pflanzenmaterial Hydrochinae Die einzige Gattung Hydrochus ist weltweit verbreitet sie umfasst ca 90 Arten davon funf auch in Mitteleuropa Die Kafer und ihre Larven leben in der Uferzone von meist kleinen stehenden Gewassern zwischen Wasserpflanzen von denen sich die Kafer ernahren Spercheinae Die gut 20 Arten der einzigen Gattung Spercheus leben beinahe weltweit fehlen aber in Nordamerika Einzige mitteleuropaische Art ist Spercheus emarginatus Sowohl die Kafer wie auch ihre Larven leben in pflanzenreichen Gewassern wo sie oft von unten am Oberflachenhautchen des Wassers hangen Als Ausnahme bei den Hydrophiliden sind nicht nur die Kafer selbst sondern auch die Larven Pflanzenfresser Es wurde berichtet wie sie mit spezialisierten Borsten treibende Algen zusammenkehren und aus dem Wasser filtern konnen 5 6 Diese filtrierende Lebensweise ist unter den Kafern einzigartig Daneben gibt es aber auch Hinweise auf Ernahrung von lebenden und toten Insekten einschliesslich Kannibalismus 7 Horelophinae Diese Unterfamilie umfasst eine einzige Gattung mit einer einzigen Art Horelophus walkeri Sie leben nur in Neuseeland Sudinsel zwischen Moos auf uberrieselten Felsen am Rand von Fliessgewassern 8 Horelophopsinae Diese Unterfamilie wurde von Michael Hansen nach einer Art aus Neuguinea aufgestellt von der nur ein einziges Exemplar vorlag 9 Inzwischen ist eine zweite Art in Japan gefunden worden 10 Nach der Morphologie der Larven ist die Einstufung im Rang einer Unterfamilie allerdings eher zweifelhaft 11 Hydrophilinae Diese grosse Unterfamilie mit weltweiter Verbreitung umfasst im Wesentlichen im Wasser lebende aquatische Arten wenige Gattungen leben in feuchten Landlebensraumen wie etwa Uferzonen z B Chaetarthrium und einige Anacaena Arten Sie leben sowohl in stehenden wie auch in Fliessgewassern bevorzugen aber hier eindeutig Bereiche mit verminderter Stromung z B ruhige Buchten und die Uferpartien Nur wenige Arten besonders die grosseren Formen der Gattung Hydrophilus und ihre Verwandten Tribus Hydrophilina besitzen als Larven und Imagines recht gutes Schwimmvermogen die meisten kriechen uber den Gewassergrund oder bevorzugen die bewachsene Uferzone Die Larven verdauen ihre Beute teilweise durch nach aussen abgegebene Verdauungssafte extraintestinal sie bringen sie deshalb wenn moglich uber die Wasseroberflache um Verdunnung zu vermeiden Die Larven der Gattung Berosus besitzen einen Saugkanal in den Mandibeln und kommen normalerweise nicht an die Oberflache Sphaeridiinae Die meisten Arten dieser weltweit verbreiteten Unterfamilie leben sowohl als Larven wie auch als Imagines in terrestrischen Lebensraumen nur wenige in Gewassern z B einige Cercyon Arten Sie leben am Boden in der Regel an verrottender organischer Substanz z B Pflanzenstreu Algenwatten u a und bevorzugen feuchte Lebensraume Viele Arten sind spezialisiert auf den Kot Dung von Pflanzenfressern Ihre Larven leben rauberisch die kotbewohnenden Arten vor allem von Fliegenmaden Viele Arten haben zahlreiche Generationen pro Jahr multivoltin Von einheimischen Wasserkafern ist bekannt dass beide Geschlechter zur Abwehr und bei der Balz mit Stridulationsorganen Laute erzeugen indem sie eine Stridulationsflache auf der Unterseite der Flugeldecken an den Seiten eines Ruckensegmentes Tergit reiben Systematik BearbeitenDie Familie Hydrophilidae im hier abgegrenzten Sinn ware die einzige Familie innerhalb einer eng abgegrenzten Uberfamilie Hydrophiloidea Hydrophiloidea im engeren Sinne Die ausschliesslich landlebende terrestrischen Familie Histeridae gemeinsam mit den kleinen Familien Synteliidae und Sphaeritidae gehoren nach uberwiegender Auffassung als Schwestergruppe dazu zu den Hydrophiloidea im weiteren Sinne einige Systematiker fassen sie alternativ als eigenstandige Uberfamilie Histeroidea Die Hydrophiloidea unter Einschluss der Histeroidea sind nach allen bisher durchgefuhrten Studien vermutlich monophyletisch ihre Schwestergruppe sind die Staphylinoidea Die Hydrophiloidea i e S und die Histeroidea sind vermutlich Schwestergruppen einige Studien 12 13 lassen es auch moglich erscheinen dass die die Familie Hydrophilidae wie hier definiert entspricht der Unterfamilie im engeren Sinne moglicherweise paraphyletisch sei konnte Die Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Familie Hydrophilidae sind ausgiebig erforscht worden ohne dass es bisher zu einem Konsensus zwischen den verschiedenen Forschern gekommen ware Einige Wissenschaftler lehnen deshalb eine Binnengliederung zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen ab 14 Die am weitesten akzeptierte Hypothese 1 unterscheidet eine helophoride Linie aus den Unterfamilien Helophorinae Georissinae Hydrochinae und Epimetopinae und eine hydrophilide Linie mit den Unterfamilien Hydrophilinae Sphaeridiinae Spercheinae Horelophinae und Horelophopsinae Sowohl morphologische als auch molekulare Studien liefern deutliche Hinweise darauf dass Sphaeridiinae und Hydrophilinae eine gemeinsame Verwandtschaftsgruppe bilden 13 Wahrscheinlich sind aber von diesen Unterfamilien nur die Sphaeridiinae selbst monophyletisch und die Hydrophilinae diesen gegenuber paraphyletisch Ausserdem deutet sich eine sehr isolierte Stellung der Gattung Berosus an die mit den ubrigen Hydrophilinae vermutlich nicht naher verwandt ware Arten Auswahl BearbeitenGeranderter Wasserkafer Anacaena limbata Behaarter Dungkugelkafer Cryptopleurum minutum Georissus crenulatus Mattfarbener Teichkafer Helochares obscurus Helophorus aquaticus Helophorus grandis Helophorus nubilus Braunfussiger Wasserkafer Hydrobius fuscipes Kleiner Kolbenwasserkafer oder Stachelwasserkafer oder Schwarzbeiniger Stachelwasserkafer Hydrochara caraboides Tiefschwarzer Kolbenwasserkafer Hydrophilus aterrimus Grosser Kolbenwasserkafer oder Pechschwarzer Kolbenwasserkafer Hydrophilus piceus Spercheus emarginatus Gemeiner Dungkugelkafer Sphaeridium scarabaeoides Literatur BearbeitenBernhard Klausnitzer Kafer im und am Wasser Westarp Wissenschaften Magdeburg 1996 ISBN 3 89432 478 3Einzelnachweise Bearbeiten a b Michael Hansen 1991 The Hydrophiloid Beetles Phylogeny Classification and a Revision of the Genera Coleoptera Hydrophiloidea Biologiske Skrifter Bd 40 Kgl Danske Videnskabernes Selskab 367 S a b Miguel Archangelsky Rolf G Beutel Albrecht Kornarek 10 1 Hydrophilidae In Rolf G Beutel Richard Leschen Herausgeber Handbuch der Zoologie Handbook of Zoology Volume 1 Morphology and Systematics Archostemata Adephaga Myxophaga Polyphaga partim De Gruyter S 158 ff Andrew E Z Short amp Martin Fikacek 2011 World catalogue of the Hydrophiloidea Coleoptera additions and corrections II 2006 2010 Acta Entomologica Musei Nationalis Pragae 51 1 83 122 Avery Richmond 1920 Studies on the biology of the aquatic Hydrophilidae Bulletin of the American Museum of Natural History 15 1 93 plates G Rothmeier G amp M A Jach 1986 Spercheidae the only filter feeders among Coleoptera Proceedings of the Third European Congress of Entomology Amsterdam 133 137 Sprecheus im Tree of Life web project Miguel Archangelsky 2001 A new Neotropical species of Spercheus Kugelann and its larval stages Coleoptera Hydrophiloidea Spercheidae Studies on Neotropical Fauna and Environment 36 3 199 204 Martin Fikacek Richard A B Leschen Alfred F Newton Nicole Gunter 2012 Horelophus walkeri rediscovered adult morphology and notes on biology Coleoptera Hydrophilidae Acta entomologica Musei Nationalis Pragae 52 1 129 146 Michael Hansen 1997 A new subfamily for a remarkable new genus and species of Hydrophilidae from New Guinea Coleoptera Hydrophilidae Annales Zoologici 47 1 2 107 110 Horelophopsinae im Tree of Life web project Yusuke Minoshima Masakazu Hayashi Norio Kobayashi Hiroyuki Yoshitomi 2010 Horelophopsis larvae The unknown larvae collected with Horelophopsis hanseni Sato et Yoshitomi Coleoptera Hydrophilidae Horelophopsinae Acta Entomologica Musei Nationalis Pragae 50 1 8 9 Abstracts of the Immature Beetles Meeting 2009 October 1 2 Prague Czech Republic Eric Anton amp Rolf Georg Beutel 2004 On the Head Morphology and Systematic Position of Helophorus Coleoptera Hydrophiloidea Helophoridae Zoologischer Anzeiger 242 313 346 a b Detlef Bernhard Ignacio Ribera Albrecht Komarek Rolf G Beutel 2009 Phylogenetic analysis of Hydrophiloidea Coleoptera Polyphaga based on molecular data and morphological characters of adults and immature stages Insect Systematics amp Evolution 40 3 41 z B Short im Tree of Life web projectWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserkafer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www hydrophiloidea org Bestimmungstabelle bei Kafer Europas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wasserkafer amp oldid 236730992