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Walter Kubanczyk 1 Mai 1952 in Ulm 21 Marz 2020 1 war ein deutscher Fussballspieler und trainer Der Defensivspieler hat in der 2 Bundesliga 134 Spiele mit sechs Toren fur den SSV Ulm 1846 absolviert und im Jahr 1979 zwei Spiele in der Amateurnationalmannschaft bestritten Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenSeit der A Jugend spielte der 1968 vom TSV Langenau gekommene Kubanczyk fur den SSV Ulm 1846 Er wurde als Libero zu einer Ulmer Legende Mit dem Verein pendelte der Abwehrspieler zwischen 2 Bundesliga und Oberliga Baden Wurttemberg In der Saison 1978 79 gelang erstmals der Aufstieg in die Zweitklassigkeit Mit 71 37 Toren in 38 Rundenspielen gewann der Abwehrchef mit Spieleroffnungsqualitaten unter Trainer Klaus Peter Jendrosch und im Zusammenspiel mit dem 17 fachen Torschutzen Dieter Kohnle die Meisterschaft und damit den Aufstieg in die 2 Fussball Bundesliga Der Libero hatte in 35 Rundenspielen drei Tore erzielt 2 In der 2 Bundesliga war er genau so unverzichtbarer Stammspieler wie in der vorherigen Oberliga Nach dem Abstieg 1981 Kubanczyk hatte in zwei Runden in der 2 Liga 70 Pflichtspiele mit sechs Toren fur die Spatzen absolviert gelang 1981 82 die direkte Meisterschaft in der Oberliga wobei der Abwehrdirigent alle 34 Rundenspiele absolviert hatte 2 Tore und die Defensive der Ulmer lediglich 23 Tore zugelassen hatte 3 In den Aufstiegsspielen scheiterte er allerdings mit der Mannschaft am FSV Frankfurt und dem punktgleichen FC Augsburg der sich dank des besseren Torverhaltnisses durchsetzte 1982 83 gelang erneut die Drittligameisterschaft und die Abwehrlegende hatte wiederum alle 36 Pflichtspiele absolviert Jetzt setzte sich der Klub in den Aufstiegsspielen durch und Kubanczyk bestritt noch zwei weitere Zweitligaspielzeiten Insgesamt bestritt er in vier Zweitligajahren 134 Zweitligapartien dabei gelangen ihm sechs Tore 4 Sein letztes Spiel in der 2 Bundesliga bestritt er am 3 April 1985 bei einer 0 2 Auswartsniederlage beim SV Darmstadt 98 wo er in der 78 Minute verletzt ausgewechselt werden musste Im September 1979 stand er im Aufgebot der Nationalmannschaft der Amateure fur die Olympiaqualifikation Er kam in zwei Spielen mit Vereinskollege Kohnle unter DFB Trainer Erich Ribbeck gegen Finnland 2 0 und Norwegen 0 2 zum Einsatz die Qualifikation wurde jedoch verpasst Nach Ende seiner aktiven Laufbahn im Sommer 1985 wurde Kubanczyk zunachst Assistenztrainer beim SSV Ulm 1846 spater Abteilungsleiter Anschliessend wechselte er als Cheftrainer auf die Trainerbank beim FC Gundelfingen den er 1990 bis 1993 trainierte Mit dem Klub schaffte er den Aufstieg in die Bayernliga Spater ging er zum FV Biberach und zur SpVgg Au Iller die er in der Oberliga Baden Wurttemberg trainierte Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 284 Deutscher Sportclub fur Fussballstatistiken Hrsg Fussball in Baden Wurttemberg Band 1 1978 79 bis 1985 86 Berlin 2006 Weblinks BearbeitenWalter Kubanczyk in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten Gerold Knehr Kubi der Libero In Sudwest Presse 22 Marz 2020 abgerufen am 23 Marz 2020 DSFS Hrsg Fussball in Baden Wurttemberg Band 1 1978 79 bis 1985 86 S 22 DSFS Hrsg Fussball in Baden Wurttemberg Band 1 1978 79 bis 1985 86 S 107 Christian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 In Agon Sportverlag S 284 Normdaten Person GND 1239387792 lobid OGND AKS VIAF 5599162985486486300005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kubanczyk WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 1 Mai 1952GEBURTSORT UlmSTERBEDATUM 21 Marz 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Kubanczyk amp oldid 238855028