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Der FC Gundelfingen ist ein Sportverein aus der nordschwabischen Stadt Gundelfingen an der Donau FC GundelfingenBasisdatenName Fussball Club 1920 GundelfingenVerein fur Leibesubungen e V Sitz Gundelfingen BayernGrundung 27 Februar 1921Farben grun weissPrasident Viktor MerendaWebsite fcgundelfingen deErste FussballmannschaftCheftrainer Jasko SuvalicSpielstatte Schwabenstadion Lage 48 543303 10 382749 429 Platze 8000Liga Bayernliga Sud2022 23 9 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erfolge 3 Geschichte 3 1 Abschlusstabellen seit 1971 4 Stadion 5 Personlichkeiten 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Verein wurde am 27 Februar 1921 unter dem Namen FC 1920 Gundelfingen als Fussballverein gegrundet wobei schon ein Jahr zuvor eine kleine Anzahl von 19 bis 20 jahrigen Fussballjungern sich einen Fussball gekauft und als Wald und Wiesenclub mit einer grossen Portion Idealismus den Fussballsport in Gundelfingen organisiert hatten Am 4 Dezember 1921 schlossen sich die FC Fussballer zwischenzeitlich dem TV Gundelfingen an ab dem 1 Marz 1924 war der FCG aufgrund der reinlichen Scheidung zwischen Turnen und Sport dann wieder eigenstandig Spater kamen die Abteilungen Tischtennis 1935 Schach 1947 Eissport 1956 Leichtathletik 1960 Segeln 1964 Schwimmen 1966 Gymnastik 1967 Faustball 1969 Tennis 1970 Wandern 1973 Ski 1978 Tanzsport 1989 Volleyball 1993 und Squash 1995 hinzu Erfolgreichste Sparte ist die der Fussballer die sich 1992 fur die 1 Hauptrunde des DFB Pokals qualifizierten und gegen den damaligen Bundesligisten Bayer 05 Uerdingen mit 0 1 unterlagen 1993 stieg der Verein uber die Relegation durch einen 3 2 Sieg nach Elfmeterschiessen gegen den TSV Eching erstmals in die damals drittklassige Bayernliga auf und hielt sich dort bis 1997 In der Saison 2015 16 wurden die Gundelfinger Meister der Landesliga Sudwest und stiegen in die Bayernliga Sud auf Dort hielt sich die Mannschaft allerdings nur ein Jahr und musste umgehend wieder absteigen In der aufgrund der Covid Pandemie verlangerten und letztlich abgebrochenen Saison 2019 21 wurden die Gundelfinger mit dem besten Punkteschnitt der Landesliga Sudwest erneut Meister und durften ein zweites Mal in die Bayernliga Sud aufsteigen Auch die A und B Junioren waren bereits in der Bayernliga Sud vertreten Die A Junioren holten sich im Jahr 2018 den Titel des Bayerischen Futsal Meisters nachdem sie im Finale den FC Augsburg bezwingen konnten Zuvor war man im Halbfinale gegen den TSV 1860 Munchen erfolgreich Bei den suddeutschen Titelkampfen wurden sie Zweiter und sicherten sich im Freien den Titel in der Landesliga Sud Damit qualifizierte sich die Mannschaft fur die eingleisige Bayernliga aus der sie am Ende der Saison 2018 19 aber wieder absteigen musste Die C Junioren spielen seit der Saison 2016 2017 in der Bayernliga und somit in der zweithochsten Liga des Bayerischen Fussball Verbandes Seit der Saison 2013 14 hat die Jugendabteilung des FC Gundelfingen den offiziellen Status eines Nachwuchsleistungszentrums NLZ des Bayerischen Fussball Verbandes Der Verband uberpruft alljahrlich die Arbeit die im NLZ mit den Spielern der Altersstufen U12 bis U17 geleistet wird und entscheidet dann ob die Partnerschaft mit dem Verein fortgesetzt wird Erfolge BearbeitenAufstieg in die Bayernliga 1993 Aufstieg in die Bayernliga Sud 2016 2021 Aufstieg in die Landesliga Sud Bayern 1971 bis 1993 1999 2009 Schwabischer Hallenmeister 1991 2019 Futsal 2020 Futsal Schwabischer Pokalsieger 1947 1949 1955 1991 1992 2001 Teilnehmer DFB Pokal 1992 93 0 1 gegen Bayer 05 Uerdingen Bayerischer U19 Futsal Meister 2018 Aufstieg der U23 in die Bezirksliga Nord 1993 2022Geschichte BearbeitenAbschlusstabellen seit 1971 Bearbeiten Saison Liga Platz1971 72 Landesliga Sud 111972 73 Landesliga Sud 111973 74 Landesliga Sud 51974 75 Landesliga Sud 111975 76 Landesliga Sud 61976 77 Landesliga Sud 61977 78 Landesliga Sud 61979 80 Landesliga Sud 91980 81 Landesliga Sud 81981 82 Landesliga Sud 101982 83 Landesliga Sud 81983 84 Landesliga Sud 141984 85 Landesliga Sud 71985 86 Landesliga Sud 101986 87 Landesliga Sud 131987 88 Landesliga Sud 131988 89 Landesliga Sud 131989 90 Landesliga Sud 111990 91 Landesliga Sud 21991 92 Landesliga Sud 21992 93 Landesliga Sud 2 1993 94 Bayernliga 151994 95 Bayernliga 111995 96 Bayernliga 81996 97 Bayernliga 16 Saison Liga Platz1997 98 Landesliga Sud 17 1998 99 Bezirksoberliga Schwaben 2 1999 2000 Landesliga Sud 72000 01 Landesliga Sud 62001 02 Landesliga Sud 32002 03 Landesliga Sud 17 2003 04 Bezirksoberliga Schwaben 62004 05 Bezirksoberliga Schwaben 32005 06 Bezirksoberliga Schwaben 102006 07 Bezirksoberliga Schwaben 42007 08 Bezirksoberliga Schwaben 102008 09 Bezirksoberliga Schwaben 1 2009 10 Landesliga Sud 142010 11 Landesliga Sud 92011 12 Landesliga Sud 132012 13 Landesliga Sudwest 42013 14 Landesliga Sudwest 82014 15 Landesliga Sudwest 42015 16 Landesliga Sudwest 1 2016 17 Bayernliga Sud 20 2017 18 Landesliga Sudwest 92018 19 Landesliga Sudwest 122019 21 Landesliga Sudwest 1 2021 22 Bayernliga Sud 132022 23 Bayernliga Sud 9Stadion Bearbeiten nbsp Schwabenstadion Gundelfingen nbsp Schwabenstadion von obenDer FC Gundelfingen tragt seine Heimspiele im vereinseigenen Schwabenstadion aus Das Stadion verfugt uber eine Kapazitat von 8 000 Platzen und war u a Schauplatz des Gruppenspiels zwischen Frankreich und Russland 2 0 im Rahmen der U18 Europameisterschaft im Jahr 2000 Um das Fussballfeld ist eine 400 m lange Laufbahn fur die Leichtathleten Ein Stadionwall umgibt die komplette Laufbahn Uberdachte Sitzplatze gibt es auf der Haupttribune Personlichkeiten BearbeitenVoldemars Berzins 40 facher lettischer Nationalspieler und Trainer beim FC Gundelfingen Manuel Feil Drittliga Aufstieg 2022 und Zweitliga Aufstieg 2023 mit der SV Elversberg Ingo Feistle Drittliga Aufsteiger 2009 mit dem 1 FC Heidenheim Marco Konrad Profi und ehemaliger Bundesliga Spieler beim SSV Ulm 1846 Walter Kubanczyk Zweitliga Profi des SSV Ulm 1846 und Trainer beim FC Gundelfingen Harijs Lazdins 18 facher lettischer Nationaltorhuter und schwabischer Pokalsieger 1947 mit dem FC Gundelfingen Wolfgang Lex 30 Bundesliga Spiele und 2 Tore fur TSV 1860 Munchen und Hannover 96 Stefan Schimmer Bundesliga Aufstieg 2023 mit dem 1 FC Heidenheim Marco Thiede ab 2011 12 Profi beim Bundesligisten FC Augsburg und den Zweitligisten SV Sandhausen und Karlsruher SC Oliver Unsold Profi und ehemaliger Bundesliga Spieler beim SSV Ulm 1846 Weblinks BearbeitenOffizielle Vereinsseite FC Gundelfingen Website TV Gundelfingen Website TV Gundelfingen HandballVereine der Fussball Bayernliga in der Saison 2023 24 Nord TSV Abtswind DJK Ammerthal ASV Cham FC Coburg SV Donaustauf VfB Eichstatt SC Eltersdorf ATSV Erlangen 1 SC Feucht DJK Gebenbach SpVgg Hankofen Hailing SpVgg Bayern Hof FC Ingolstadt 04 II TSV Kornburg TSV Neudrossenfeld ASV Neumarkt SV Fortuna Regensburg SSV Jahn Regensburg II Wurzburger FVSud TSV Schwaben Augsburg Turkspor Augsburg TSV Dachau 1865 FC Deisenhofen SV Erlbach VfR Garching FC Gundelfingen SV Heimstetten FC Ismaning SV Kirchanschoring Kirchheimer SC TSV 1874 Kottern TSV Landsberg TSV 1860 Munchen II TSV 1861 Nordlingen FC Pipinsried TSV 1896 Rain 1 FC Sonthofen Normdaten Korperschaft GND 16123079 9 lobid OGND AKS VIAF 235223465 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FC Gundelfingen amp oldid 235895189