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W A Remy 10 Juni 1831 in Prag als Wilhelm Mayer 23 Janner 1898 in Graz war ein osterreichischer Komponist und Musiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn eines Rechtsanwalts besuchte ab 1846 die Prager Orgelschule als Schuler von Carl Franz Pitsch Eine enge Freundschaft verband ihn mit August Wilhelm Ambros Eduard Hanslick und Karl Kappel von Savenau Nach Abschluss des Jusstudiums trat er in den Staatsdienst ein und wurde zunachst Beamter in Pest dann in Wien Ab 1861 widmete er sich ausschliesslich der Musik Von 1862 bis 1870 leitete er den Musikverein Graz und war unter anderem Lehrer von Ferruccio Busoni Richard Heuberger Wilhelm Kienzl Emil Nikolaus von Reznicek Richard Sahla und Felix Weingartner 1865 unterstutzte er Robert Fuchs dabei in Wien musikalische Studien aufzunehmen Seine Kompositionen wurden unter dem Pseudonym W A Remy ein Anagramm von W Mayer veroffentlicht Ehrungen BearbeitenRitterkreuz des Franz Joseph Ordens 1887 Benennung der Remygasse in Graz LendWerke Auswahl Bearbeiten5 Symphonien Das Waldfraulein Oper Graz 1876 Neueinstudierung 3 Juni 2022 durch die Grazer Opernfreunde Dirigent Stefan Birnhuber Sardanapalus Ouverture Helena Symphonische Dichtung Phantasiestuck Slawisches Liederspiel Solostimmen 2 Klaviere und Chor Ostliche Rosen Solostimmen 2 Klaviere und Chor Kammermusik Lieder2016 spielte die Pianistin Carmen Stefanescu in Koln mehrere Klavierstucke von Remy ein 1 Die Sopranistin Shirin Asgari bot 2018 19 mit dem Pianisten Georg Wiedner Lieder von Remy dar 2 Literatur BearbeitenTheophil Antonicek Mayer Wilhelm Ps W A Remy In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 2 f Direktlinks auf S 2 S 3 Rudolf Flotzinger Mayer Wilhelm Pseud W A Remy In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 MGG New GroveEinzelnachweise Bearbeiten Aus der Sammlung Tonbilder fur das Klavier Leuchtende Sterne Schlaf mein Kind Im Gartchen Ist es wahr Qualender Gedanke Fandango Voglein wohin so schnell Nun die Schatten dunkeln Normdaten Person GND 143938207 lobid OGND AKS VIAF 170182141 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Remy W A ALTERNATIVNAMEN Mayer Wilhelm wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Komponist und MusikerGEBURTSDATUM 10 Juni 1831GEBURTSORT PragSTERBEDATUM 23 Januar 1898STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title W A Remy amp oldid 227519648