www.wikidata.de-de.nina.az
Die Vorwahlen zur Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008 waren Wahlen die von den Parteien in den Vereinigten Staaten durchgefuhrt wurden um landesweite Kandidaten fur die Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008 zu bestimmen Da sich die Verfahren je nach Partei und Bundesstaat stark unterscheiden sind die Vorwahlen im Wesentlichen ein Uberbegriff fur die Entscheidung daruber welcher Kandidat landesweit antreten wird Bei den grossen Parteien handelt es sich um eine Serie von Wahlen in allen 50 Bundesstaaten sowie weiteren Territorien der Vereinigten Staaten bei denen Delegierte gewahlt werden die dann uber den Kandidaten an einem nationalen Parteitag entscheiden Inhaltsverzeichnis 1 Verfahren 2 Kandidaten 2 1 Demokratische Partei 2 2 Republikanische Partei 2 3 Green Party 2 4 Constitution Party 2 5 Libertarian Party 2 6 Prohibition Party 2 7 Socialist Party USA 2 8 Socialist Workers Party 2 9 Unabhangige Kandidaten 3 Verlauf 3 1 Demokratische Vorwahlen 3 1 1 Ausgangslage 3 1 2 Vor dem Super Tuesday 3 1 3 Super Tuesday 3 1 4 Nach dem Super Tuesday 3 1 5 Marz 3 1 6 April 3 1 7 Mai 3 1 8 Juni 3 1 9 Juli 3 1 10 August 3 2 Republikanische Vorwahlen 3 3 Ergebnisse 3 3 1 Delegierte 4 EinzelnachweiseVerfahren BearbeitenJeder Staat hat sein eigenes Verfahren zur Durchfuhrung der Vorwahlen die sich je nach Partei noch unterscheiden konnen So ist zwar meistens der Typ der Vorwahl bei beiden grossen Parteien der gleiche aber Wahltermin und die genaue Zuteilung der Delegierten unterscheidet sich Folgende Typen von Vorwahlen gibt es Bei den Primaries wird wie bei der eigentlichen Prasidentschaftswahl mit einem Wahlzettel abgestimmt Bei geschlossenen Primaries durfen nur die registrierten Wahler der abzustimmenden Partei und bei den offenen Primarys die registrierten Wahler aller Parteien ihre Stimme abgeben Bei einem Caucus treffen sich alle registrierten Wahler einer Partei Die Wahler trennen sich dabei in Gruppen auf je nachdem welchen Kandidaten sie unterstutzen Die unentschlossenen Wahler werden anschliessend von den einzelnen Gruppen umworben Am Ende des Caucus zahlen die Verantwortlichen die Leute der einzelnen Gruppen und stellen so das Ergebnis der Wahl zusammen Hierbei muss man dieses Verfahren zumindest bei den Demokraten wortlich sehen In einer Ecke der Wahlhalle treffen sich z B die Anhanger von Kandidat A in der gegenuberliegenden die von Kandidat B etc Bei den Republikanern lauft dagegen ein Caucus am Ende des Tages so ab wie Parteiversammlungen hierzulande Die Abgeordneten schreiben den Namen ihres Kandidaten auf einen Zettel am Ende wird ausgezahlt Allerdings gibt es auch in diesem Punkt Unterschiede in den einzelnen Staaten Weiterhin gibt es die sogenannte State Convention die einen Parteitag des Staates darstellt Die beiden grossen Parteien nutzen diese Versammlungen meist nur noch um die zuvor bei Primarys oder Caucuses gefallten Entscheidungen zu bestatigen In einzelnen Staaten bestimmt der Parteitag auch selbst noch uber einen Teil der Delegierten In den kleineren Parteien spielen diese Parteitage eine grossere Rolle da hier nicht in allen Fallen eine allgemeine Vorwahl durchgefuhrt wurde Bei der Anzahl der Delegierten die ein Kandidat zugesprochen bekommt gibt es bei Demokraten und Republikanern Unterschiede Die Demokraten haben ein an die Proportionalitat angenahertes System Das heisst jeder Kandidat bekommt je nach Ergebnis die entsprechenden Delegierten zugesprochen Jedoch wird ein nicht unerheblicher Anteil der Delegierten nicht durch Wahlen bestimmt vielmehr haben Mitglieder des Kongresses Abgeordnetenhaus Senat andere Gewahlte sowie Funktionare der Partei automatisch den Delegiertenstatus Die Republikaner vergeben die Delegierten entweder nach dem proportionalen System wie die Demokraten oder nach der The winner takes them all Methode Dabei werden dem Gewinner einer Vorwahl alle Delegierten zugesprochen 1 Die Bundesstaaten Iowa und New Hampshire sind von besonderer Bedeutung da sie traditionell die ersten Primary beziehungsweise Caucus Staaten sind und fur den jeweiligen Sieger eine bedeutende mediale Berichterstattung nach sich ziehen Daher ist das Hauptziel der meisten Bewerber in diesen Staaten ein gutes Resultat zu erzielen um fur den Super Tuesday 2 am 5 Februar 2008 eine erfolgversprechende Ausgangsposition zu haben Kandidaten BearbeitenDemokratische Partei Bearbeiten Kandidat Bild Amt Ausstiegsdatum Positionen zu Wahlkampfthemen englisch Wahlkampf Website englisch Barack Obama nbsp Senator aus Illinois Prasidentschaftskandidat WHillary Clinton nbsp Senatorin aus New York 7 Juni 2008 3 WMike Gravel nbsp Ehemaliger Senator aus Alaska 26 Marz 2008 Parteiwechsel 4 P WJohn Edwards nbsp Ehemaliger Senator aus North Carolina 30 Jan 2008 5 Dennis Kucinich nbsp Abgeordneter aus Ohio 25 Jan 2008 6 Bill Richardson nbsp Gouverneur von New Mexico 10 Jan 2008 7 Joe Biden nbsp Senator aus Delaware 3 Jan 2008 8 VizeprasidentschaftskandidatChris Dodd nbsp Senator aus Connecticut 3 Jan 2008 9 WRepublikanische Partei Bearbeiten Kandidat Bild Amt Ausstiegsdatum Positionen zu Wahlkampfthemen englisch Wahlkampf Website englisch John McCain nbsp Senator aus Arizona Prasidentschaftskandidat P WRon Paul nbsp Abgeordneter aus Texas 12 Juni 2008 10 WAlan Keyes nbsp Ehemaliger US Botschafter bei den UN aus Maryland 4 Marz 2008 Parteiaustritt 11 WMike Huckabee nbsp Ehemaliger Gouverneur von Arkansas 4 Marz 2008 12 P WMitt Romney nbsp Ehemaliger Gouverneur von Massachusetts 7 Feb 2008 13 WRudolph Giuliani nbsp Ehemaliger Burgermeister von New York City 30 Jan 2008 14 Fred Thompson nbsp Ehemaliger Senator aus Tennessee 22 Jan 2008 15 Duncan Hunter nbsp Abgeordneter aus Kalifornien 19 Jan 2008 16 P WGreen Party Bearbeiten Nominierungsparteitag vom 10 bis 13 Juli in Chicago Illinois Kandidat Bild Amt Vizeprasidentschaftskandidat Wahlkampf Website englisch Cynthia McKinney nbsp Ehemaliges Mitglied des Reprasentantenhauses Rosa ClementeConstitution Party Bearbeiten Nominierungsparteitag am 26 April 2008 in Kansas City Missouri Kandidat Amt Vizeprasidentschaftskandidat Wahlkampf Website englisch Chuck Baldwin Priester Radiomoderator und Vizeprasidentschaftskandidat der Partei im Jahr 2004 Darrell CastleLibertarian Party Bearbeiten Nominierungsparteitag am 25 Mai 2008 in Denver Colorado Kandidat Bild Amt Vizeprasidentschaftskandidat Wahlkampf Website englisch Bob Barr nbsp Ehemaliger republikanischer Kongressabgeordneter aus Georgia Rechtsanwalt Wayne Allyn Root WDer demokratische Prasidentschaftsbewerber Mike Gravel dessen Wahlkampf aber weitgehend unbeachtet blieb hatte sich nach seinem Parteiaustritt um die Nominierung der Libertarian Party bemuht Nach seinem Scheitern verkundete er das Ende seiner politischen Karriere 17 Bob Barr ist seit der Prasidentschaftswahl 1988 das erste Mitglied des Reprasentantenhauses das fur eine Drittpartei als Prasidentschaftskandidat antritt Er wird als Alternative fur konservative Wahler gesehen die sich mit dem als moderat geltenden McCain nicht anfreunden konnen Prohibition Party Bearbeiten Nominierungsparteitag am 14 September 2007 in Indianapolis Indiana Kandidat Amt Vizeprasidentschaftskandidat Wahlkampf Website englisch Gene Amondson Priester und Prasidentschaftskandidat der Partei im Jahr 2004 Leroy Pletten WSocialist Party USA Bearbeiten Nominierungsparteitag am 20 Oktober 2007 in St Louis Missouri Kandidat Amt Vizeprasidentschaftskandidat Wahlkampf Website englisch Brian Moore Manager im Gesundheitsbereich Stewart Alexander WSocialist Workers Party Bearbeiten Kandidat Amt Vizeprasidentschaftskandidat Wahlkampf Website englisch Roger Calero Journalist Alyson Kennedy WRoger Calero ist nicht in den Vereinigten Staaten geboren und auch kein amerikanischer Staatsburger Er kann daher aus verfassungsrechtlichen Grunden kein Prasident werden und seine Kandidatur ware in zahlreichen Staaten auch nicht moglich Seine Partei behalf sich in der vergangenen Wahl als ebenfalls Calero Kandidat war damit dass sie den Kandidaten von 2000 James Harris als Kandidaten auf dem Wahlzettel einschreiben liess Allerdings ist es Calero auch im Falle einer Mehrheit unter den Wahlmannern nicht moglich zum Prasidenten gewahlt zu werden Unabhangige Kandidaten Bearbeiten Der Burgermeister von New York City Michael Bloomberg betrieb eine Wahleranalyse in allen 50 US Staaten und galt als potentieller parteiloser Kandidat 18 entschied sich Ende Februar 2008 aber gegen eine Kandidatur furs Weisse Haus 19 Am 24 Februar 2008 verkundete Ralph Nader dass er als unabhangiger Kandidat in den Prasidentschaftswahlkampf einsteige Der Verbraucheranwalt hatte schon in den Jahren 2000 und 2004 fur das Weisse Haus kandidiert und erhielt dabei 2 7 beziehungsweise 0 4 der Stimmen Nader wollte die Themen Umweltschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz in den Mittelpunkt seines Wahlkampfes stellen 20 Kandidat Amt Vizeprasidentschaftskandidat Wahlkampf Website englisch John Taylor Bowles Ladenbesitzer National Socialist Order of America Matthew Ramsey WJackson Kirk Grimes United Fascist Union WFrank Moore Performancekunstler Susan Block WRalph Nader Verbraucheranwalt mehrfacher Prasidentschaftskandidat Matt Gonzalez WJonathon Sharkey Boxer Wrestler und Satanist 21 Vampires Witches and Pagan PartyVerlauf BearbeitenDemokratische Vorwahlen Bearbeiten Ausgangslage Bearbeiten In nationalen Umfragen fuhrte Hillary Clinton im Dezember 2007 noch mit 45 deutlich vor Barack Obama mit 27 und John Edwards mit 15 bevor es im Januar nach den Wahlen in Iowa zu starken Verlusten fur Clinton kam Die Januar Umfragen zeigten Clinton und Obama mit je 33 Kopf an Kopf und Edwards mit 20 ebenfalls mit deutlichen Gewinnen Vor dem Super Tuesday Bearbeiten In Iowa konnte Obama bei den ersten Vorwahlen deutlich vor Edwards und Clinton die meisten Stimmen auf sich ziehen 22 obwohl Clinton im Herbst 2007 noch einen Vorsprung von mehr als 10 auf Obama und Edwards hatte In einer im November 2007 durchgefuhrten Umfrage lag Obama schliesslich das erste Mal vor Clinton und baute seinen Vorsprung von da an kontinuierlich aus Joe Biden und Chris Dodd kundigten nach ihren Niederlagen in Iowa ihren Ruckzug aus dem Wahlkampf an 8 9 In New Hampshire wo die Vorwahlen am 8 Januar stattfanden konnte Obama seinen Sieg von Iowa nicht wiederholen Nachdem sich Ende Dezember Clintons Vorsprung von ursprunglich mehr als 20 auf wenige Prozentpunkte reduzierte zeigten einige nach dem Iowa Caucus durchgefuhrte Umfragen Obama bereits circa 10 vor Clinton 23 Laut Prognosemarkt der das Ergebnis in Iowa richtig vorausgesagt hatte lag die Wahrscheinlichkeit dass Obama die Vorwahlen in New Hampshire gewinnt bei uber 90 Prozent 24 Trotz allem lag Clinton am Ende knapp vor Obama Am Abend hielt Obama eine Rede die wenig spater von dem Rapper will i am zu einem Musikvideo unter dem Titel Yes We Can verarbeitet wurde und ein ungeahnter Erfolg im Internet wurde In Nevada gewann Clinton die Vorwahlen vom 19 Januar mit 51 der Stimmen 25 Ihr starkster Konkurrent Obama kam mit 45 nur auf Rang zwei obwohl viele mit einem Sieg von ihm rechneten da sich die einflussreiche Gewerkschaft Culinar Union fur ihn aussprach 26 Wegen der proportionalen Verteilung der Stimmen nach Stimmbezirken bekam Obama von Nevada allerdings eine Delegiertenstimme mehr als Clinton 27 John Edwards konnte nur 4 der Stimmen fur sich gewinnen In South Carolina dem vierten Vorwahlstaat der Demokraten konnte Obama mit uber 55 einen klaren Sieg gegen seine scharfste Rivalin Hillary Clinton die auf 27 kam einfahren John Edwards erhielt in seinem Geburtsstaat 18 der Stimmen Obama verdankt seinen Sieg vor allem den schwarzen Wahlern von denen 80 fur ihn votierten 28 In Florida konnte Clinton mit 50 einen klaren Sieg gegen Obama der auf 33 kam erreichen Es wurden jedoch keine Delegierten verteilt da Florida die Vorwahlen vor dem 5 Februar abhielt und somit gegen parteiinterne Regeln verstiess 29 Im Anschluss an die Vorwahl in Florida zog John Edwards seine Kandidatur zuruck Super Tuesday Bearbeiten Bei den Vorwahlen vom 5 Februar 2008 die bei den Demokraten in 21 Bundesstaaten sowie in Amerikanisch Samoa stattfanden setzte sich das Kopf an Kopf Rennen von Clinton und Obama fort Hochrechnungen zufolge gewann Obama zwar mehr Bundesstaaten doch da sich Clinton in den bevolkerungsreichen Staaten wie Kalifornien durchsetzen konnte gewann sie mehr Delegiertenstimmen Somit brachte der Super Tuesday bei den Demokraten keine Vorentscheidung 30 Nach dem Super Tuesday Bearbeiten In Nebraska Washington und Louisiana konnte Obama am 9 Februar siegen Ausserdem gewann er in dem US Aussengebiet Virgin Islands 31 Am 10 Februar konnte Obama entgegen den Erwartungen auch in Maine siegen und ubernahm spatestens seit den darauffolgenden Siegen in Maryland Virginia und Washington D C die Fuhrung bei den Delegiertenstimmen 32 Ausserdem siegte er am 19 Februar in den Vorwahlen von Wisconsin mit 17 Vorsprung auf seine Rivalin Hillary Clinton und in Hawaii bekam er mehr als drei Viertel aller abgegebenen Stimmen 33 Marz Bearbeiten Nach elf Siegen von Obama in Folge war von vielen Kommentatoren prognostiziert worden dass Clintons Kampagne nicht mehr zu retten sei weil Obama auch in Staaten mit generell eher Clinton zugewandter Demographie wie z B Wisconsin erhebliche Ruckstande aufholen konnte Zudem wurden Clintons Auftritte in den letzten Fernsehdebatten durchwachsen beurteilt Weiterhin konnte Obama erheblich mehr Spendengelder einsammeln Clinton musse daher am 4 Marz die delegiertenreichen Staaten Ohio und Texas mit deutlichen Vorsprungen gewinnen um noch einmal ins Rennen zu kommen Dies gelang ihr und auch in Rhode Island konnte sie mehr Stimmen auf sich vereinigen als Obama Dieser konnte an diesem Tag lediglich die Vorwahl in Vermont gewinnen Daher wurde der 4 Marz als Comeback von Clinton gewertet Allerdings stellte sich spater heraus dass Texas nicht eindeutig an Clinton ging In Texas fanden eine Vorwahl die rund zwei Drittel der Delegierten bestimmten und ein Caucus der rund ein Drittel der Delegierten bestimmten parallel statt Da Obama den Caucus gewann erhielt er nach den vorlaufigen Ergebnissen sogar mehr Delegierte als Clinton Letztendlich blieben die Abstande bei der Anzahl der Delegierten nahezu gleich 34 35 36 In den Umfragewerten lag Clinton vorne aber schon Tage spater schmolz der Vorsprung wieder zu einem Patt zusammen Die im Marz verbleibenden Vorwahlen gewann Obama beide In Wyoming dem bevolkerungsarmsten Staat waren zwar nur zwolf Delegierte zu vergeben aber wegen der Spannung im Rennen genoss der Staat ungewohnliche Aufmerksamkeit Obama konnte dort mit uber 20 Prozentpunkten Vorsprung gewinnen 37 Ebenso deutlich fiel das Ergebnis am 11 Marz in Mississippi aus wo Obama mit 61 gegen Clinton gewann 38 April Bearbeiten Es folgte ein sechswochiger Abschnitt ohne Vorwahl in dem die Scharfe des Wahlkampfes weiter zunahm In Ermangelung weiterer Ergebnisse verlegte sich die Wahrnehmung in der Offentlichkeit auf die Beobachtung von Umfragen und eventuellen Fehlern der Kandidaten So brachen Obamas Umfragewerte vorubergehend ein als bekannt wurde dass er lange Zeit der Gemeinde des umstrittenen Predigers Jeremiah Wright angehort hatte Hillary Clinton konnte zeitweise in den Umfragen aufholen Obama reagierte mit einer vielbeachteten Rede zur Rassenproblematik in den USA Danach stellte sich der vormalige Vorsprung von Obama wieder ein 39 Clinton stolperte uber eine Ausserung in der sie ihren Besuch als First Lady in Bosnien im Jahr 1996 beschrieben hatte Dort hatte sie behauptet sie hatten mit eingezogenen Kopfen auf dem Flugplatz von Tuzla rennen mussen um kein Ziel fur Scharfschutzen darzustellen Die Videos von der Ankunft zeigten Clinton allerdings lachelnd und Hande schuttelnd Sie musste daraufhin einraumen dass sie ubertrieben hatte 40 Auch schlugen die Entlassung ihres Beraters Mark Penn sowie finanzielle Probleme ihrer Kampagne Wellen Kurz vor den Vorwahlen in Pennsylvania am 22 April kam Obama erneut in Probleme als eine Ausserung von ihm in den Fokus der Offentlichkeit geriet bei der er gesagt hatte dass die einfache Arbeiterschaft verbittert sei 41 Die Kandidaten warben unterdessen weiter um die Superdelegierten Clinton konnte dort die Nase vorn behalten auch wenn ihr Vorsprung deutlich schmolz Trotz aller Wirren sturzte aber keiner der Kandidaten in den Umfragen ab Letztendlich wurde der Wahl am 22 April in Pennsylvania eine ahnliche Bedeutung wie den Wahlen am 4 Marz zugemessen so dass Clinton dort in jedem Fall dort einen deutlichen Sieg einfahren musste um weiter glaubwurdig im Wahlkampf bleiben zu konnen Es gelang ihr mit 10 Prozentpunkten Vorsprung vor Obama zu gewinnen 42 Mai Bearbeiten Der lange Vorwahlkampf sorgte zunehmend fur Ermudungserscheinungen und Verbitterung Es wurde deutlich dass Obama bei bestimmten Bevolkerungsschichten vor allem der weissen Mittelschicht nicht punkten konnte so dass Clinton immer wieder Bundesstaaten gewann in denen diese Gruppen besonders stark sind Obwohl Obama klar in Fuhrung lag war sein Vorsprung nicht ausreichend um einen Sieg von Clinton unmoglich zu machen Clinton wiederum war nicht bereit aufzugeben Am 3 Mai fanden in Guam Caucuses statt bei denen aber nur acht halbe Delegiertenstimmen vergeben wurden Beide Kandidaten erhielten je vier Der letzte grosse Wahltag war am 6 Mai in North Carolina und Indiana An diesem Tag waren 187 Delegierte zu vergeben Barack Obama konnte dabei in North Carolina trotz der Kontroverse um die Aussagen seines ehemaligen Pastors Jeremiah Wright einen deutlichen Sieg einfahren wahrend Hillary Clinton in Indiana nur ganz knapp gewann Am 14 Mai 2008 gab der ehemalige demokratische Prasidentschaftskandidat John Edwards in Grand Rapids seine Unterstutzung fur Barack Obama bekannt Die Wahlen am 20 Mai endeten erneut geteilt In Kentucky wo Clintons Stammwahlerschichten einen grossen Teil der Bevolkerung stellen gewann sie mit 36 Prozentpunkten Vorsprung Bei der Wahl in Oregon hingegen gewann Obama mit 18 Prozentpunkten Vorsprung Im Laufe des Mai zeichnete sich die Wende bei den Superdelegierten ab Diese hatten lange Zeit Hillary Clinton mit grosser Mehrheit unterstutzt wobei sich aber viele uberhaupt noch nicht erklart hatten Nun schmolz dieser Vorsprung immer weiter zusammen Mitte Mai gab es die ersten Meldungen dass Obama Clinton eingeholt hatte Bis zum Ende des Monats lag Obama auch bei den Superdelegierten klar in Fuhrung 43 44 Juni Bearbeiten Wahrend des ganzen Fruhlings liefen Bemuhungen von Hillary Clintons Team die Delegierten der Staaten Florida und Michigan zum Parteitag zuzulassen Diesen Staaten waren die Delegierten aberkannt worden weil sie ihre Wahlen regelwidrig vor dem 5 Februar abgehalten hatten Weiterhin wurden die Kandidaten dazu angehalten keinen Wahlkampf dort zu betreiben Obama liess zudem seinen Namen von der Kandidatenliste in Michigan streichen und empfahl denen die fur ihn stimmen wollten Uncommitted d h unverpflichtet zu wahlen Clinton gewann beide Wahlen deutlich und sprach sich mit dem Argument das Vorgehen der Partei sei undemokratisch fur das volle Stimmrecht der Delegierten ein Dies war aber sehr umstritten da dies Clinton bevorteilt hatte Vorschlage reichten von einer vollen Anrechnung bis hin zu einer Neuwahl 45 In Michigan erteilte man solchen Uberlegungen aber eine Absage 46 Der Disput wurde erst Anfang Juni geschlichtet als der Regelausschuss der Demokratischen Partei beschloss die Delegierten teilnehmen zu lassen aber nur mit halbem Stimmrecht Dies ahnelt der Sanktion der Republikaner die die Delegiertenstimmen aus zu fruh abgehaltenen Vorwahlen ebenso halbierte Weiterhin wurden die Uncommitted Stimmen aus Michigan fur Obama gerechnet Obwohl Clinton damit aufholte wurde die Entscheidung allgemein als Niederlage fur sie gewertet da es damit nahezu aussichtslos wurde den Vorsprung Obamas noch einzuholen Das Team von Clinton behielt sich Einspruchsmoglichkeiten vor 47 Bei den Vorwahlen in Puerto Rico am 1 Juni gewann sie jedoch erneut mit erheblichem Vorsprung Die letzten Vorwahlen fanden am 3 Juni in Montana und South Dakota statt Obwohl in beiden Staaten ein Gewinn Obamas vorhergesagt worden war gewann Clinton uberraschend in South Dakota Am gleichen Tag uberschritt Obama auch die Marke von 2118 Delegierten die fur eine Nominierung benotigt worden waren Die Medien fuhren Obama nun als presumptive nominee designierter Kandidat 48 Clinton gestand ihre Niederlage zunachst nicht ein Am 4 Juni besuchte sie ihr Wahlkampfteam in Arlington und teilte ihnen mit dass sie ihre Dienste ab Freitag nicht mehr benotigen werde In einer offiziellen Meldung hiess es sie werde am 7 Juni ihre Unterstutzung fur Barack Obama erklaren 3 Juli Bearbeiten Um den Vorwurfen zu begegnen er habe keine aussenpolitische Erfahrung unternahm Barack Obama eine Auslandsreise in deren Rahmen er auch am 24 Juli eine vielbeachtete Rede an der Siegessaule in Berlin hielt August Bearbeiten Am 13 August wurde der Superdelegierte und Parteichef in Arkansas Bill Gwatney in dem Wahlkampfburo der Demokraten in Little Rock erschossen Er galt als enger Freund Hillary Clintons 49 50 Am 23 August wurde bekannt dass sich Barack Obama fur Joe Biden als Vizeprasidentschaftskandidat entschieden hat Der Parteitag fand vom 25 bis 28 August in Denver Colorado statt Mit Spannung erwartet wurden die Reden von Hillary und Bill Clinton da es galt die Anhanger der knapp unterlegenen Kandidatin Clinton nun fur die Unterstutzung von Barack Obama zu gewinnen Beide stellten sich hinter Obama Hillary Clinton beantragte wahrend der laufenden Auszahlung der Delegiertenstimmen Barack Obama per Akklamation zum Prasidentschaftskandidaten zu kuren Dies wurde angenommen Barack Obama hielt zum Abschluss des Parteitags vor 80 000 Menschen eine Rede die von verschiedenen Kommentatoren als sehr positiv aufgenommen wurde Republikanische Vorwahlen Bearbeiten Anfang 2007 galt Rudy Giuliani der ehemalige Burgermeister von New York City laut nationalen Umfragen noch als unangefochtener Favorit der Republikaner Im Marz etwa lag sein Vorsprung auf den damals zweitplatzierten John McCain bei ungefahr 20 Die an Zuspruch gewinnenden Kandidaturen von Mitt Romney und Fred Thompson fuhrten in der zweiten Jahreshalfte zu einem Vierkampf um die Nominierung In Iowa konnte Mike Huckabee Anfang Dezember in Meinungsumfragen stark zulegen was nach seinem Sieg bei den dortigen Parteiversammlungen im Januar 2008 erstmals zur nationalen Fuhrung umschlug Allerdings ging der lange Zeit als Aussenseiter gehandelte Senator John McCain in den Umfragen bald in Fuhrung 51 In den Bundesstaaten in denen die ersten Vorwahlen abgehalten wurden zeichnete sich zunachst kein Favorit ab Wahrend in Iowa Mike Huckabee deutlich vor Mitt Romney gewinnen konnte 22 konnte McCain nach starken Zugewinnen im Dezember und Januar den Staat New Hampshire vor Mitt Romney gewinnen Am 5 Januar wurde ausserdem in Wyoming eine Vorwahl abgehalten die aber als zweiter Caucus in den Vorwahlen auf wenig Interesse der Kandidaten und Medien stiess 52 Diese konnte Romney klar fur sich entscheiden 53 ebenso wie die Vorwahlen in Michigan 54 und Nevada 55 wo er jedoch als einziger Kandidat seiner Partei Wahlkampf machte 56 Am 19 Januar konnte John McCain die Vorwahlen in South Carolina knapp vor Mike Huckabee fur sich entscheiden 57 ebenso gewann er am 29 Januar knapp vor Mitt Romney in Florida 58 Rudy Giuliani hatte bewusst auf eine riskante Strategie gesetzt indem er die ersten Vorwahlen ausliess und stattdessen in Florida Wahlkampf betrieben Er hatte seine Chancen in den fruhen Vorwahlstaaten eher schwach eingeschatzt und hoffte die zahlreichen aus Neu England eingewanderten Einwohner Floridas auf seine Seite ziehen zu konnen Allerdings erwies sich dies als grosser Fehler da er hierdurch in den Medien kaum wahrgenommen wurde Er erreichte nur den dritten Platz und zog daraufhin seine Kandidatur zuruck Er sprach sich fur McCain aus 14 Die weniger beachtete Vorwahl in Maine konnte Mitt Romney mit grossen Vorsprung vor John McCain gewinnen 59 Am Super Tuesday dem 5 Februar 2008 fanden bei den Republikanern Vorwahlen in insgesamt 21 Bundesstaaten statt John McCain konnte mit Siegen in neun Bundesstaaten unter anderem in Kalifornien und New York seine Favoritenrolle bestatigen Seine Konkurrenten Mitt Romney und Mike Huckabee siegten in sieben beziehungsweise funf Staaten sammelten dabei aber deutlich weniger Delegiertenstimmen als McCain 60 Nach dem Super Tuesday erklarte Mitt Romney das Ende seiner Prasidentschaftskandidatur McCain gewann am 12 Februar die Vorwahlen in den Bundesstaaten Virginia und Maryland sowie in der Hauptstadt Washington D C und konnte seinen Vorsprung bei den Delegiertenstimmen ausbauen 61 Obwohl Mike Huckabee schon nach dem Super Tuesday deutlich zurucklag und seitdem keine weitere Vorwahl gewinnen konnte gab er seine Kandidatur nicht auf Am 4 Marz erreichte John McCain nach Siegen in Texas Ohio Vermont und Rhode Island die erforderliche Anzahl von 1191 Delegierten und ist seither designierter Prasidentschaftskandidat Mike Huckabee zog an diesem Tag seine Kandidatur zuruck 62 Es verblieben nur zwei weitere Kandidaten Ron Paul und Alan Keyes Letzterer gilt als Dauerkandidat und fuhrte seinen Wahlkampf ohne nennenswertes Interesse der Offentlichkeit Am 15 April erklarte er letztendlich seinen Austritt aus der Republikanischen Partei Er ausserte Interesse an einem Ubertritt zur Constitution Party gab aber keine klare Aussage dazu ab ob er die Prasidentschaftsnominierung dieser Partei anstrebt 11 Ron Paul wurde schon als Kandidat fur die Libertarian Party gehandelt wurde fur die er 1988 als Kandidat angetreten war Er betrieb seinen Wahlkampf allerdings aktiv weiter obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon chancenlos war Letztendlich erklarte er erst nach dem Abschluss aller Vorwahlen seinen Verzicht Am 29 August gab John McCain bekannt dass Sarah Palin die Gouverneurin des Bundesstaates Alaska seine Vizeprasidentschaftskandidatin werden soll Diese galt zwar als unerfahren aber bei der konservativen Basis der Partei als beliebt Allerdings wurden schon bald Details ihres Lebenslaufs und privaten Umfelds enthullt die vermehrt Kritik hervorriefen So war die unverheiratete minderjahrige Tochter Bristol schwanger Palin zahlt zu den Unterstutzern von Enthaltsamkeitskampagnen Zudem lief gegen sie ein Verfahren wegen Vetternwirtschaft Der Parteitag der Republikaner vom 1 bis 4 September in Saint Paul Minnesota wurde zudem vom Hurrikan Gustav uberschattet Aus Pietat gegenuber den Opfern und der laufenden Evakuierung wurde der erste Tag auf die Formalien beschrankt Allerdings traten uberraschend die First Lady Laura Bush sowie Cindy McCain die Gattin des Prasidentschaftskandidaten John McCain gemeinsam auf Die mit Spannung erwartete Rede der Vizeprasidentschaftskandidatin Sarah Palin am 3 September wurde von den Delegierten bejubelt Am selben Abend wurde auch die Nominierung offiziell durchgefuhrt Ergebnisse Bearbeiten siehe Hauptartikel Vorwahlergebnisse der Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008 Delegierte Bearbeiten Die Delegierten eines Bundesstaates werden auf Grundlage der Ergebnisse in den Vorwahlen auf die jeweiligen Kandidaten aufgeteilt Die Delegierten wahlen auf den nationalen Parteitagen den Prasidentschaftskandidaten ihrer Partei Bei den Demokraten gibt es die Besonderheit der Superdelegates SDG 63 Das sind Delegierte die nicht aus den Vorwahlen hervorgehen Meist sind dies Amtsinhaber und Parteioffizielle die den von der Partei favorisierten Kandidaten bereits unterstutzen Die Republikaner kennen dagegen verpflichtete und unverpflichtete Delegierte uD Von den 4 234 ehem 4 050 64 Delegierten der Demokraten sind 3 438 ehem 3 253 verpflichtete Delegierte und 797 Superdelegierte Bei den Republikanern sind es 2 380 Delegierte darunter 1 917 verpflichtete Delegierte und 463 unverpflichtete Delegierte 123 der unverpflichteten Delegierten sind Mitglieder der Republican National Convention RNC Obama hat genug Delegierte gewinnen konnen um seine Nominierung zu sichern Hillary Clinton bleibt aber vorerst noch Kandidatin und hat ihre Bewerbung noch nicht zuruckgezogen Stand 4 Juni 8 03 MEZ Erst am 7 Juni 2008 zog sie ihre Kandidatur zuruck 3 Demokraten 4 234 Republikaner 2 380 Kandidat Gewahlte Delegierte Superdelegierte Gesamt Kandidat Gewahlte Delegierte Unverpflichtete Delegierte GesamtBarack Obama 1 761 393 2 154 John McCain 1 432 85 1 517Hillary Clinton 1 636 287 1 923 Mike Huckabee 272 3 275John Edwards 13 0 13 Mitt Romney 255 0 255Ron Paul 30 0 30noch zu vergeben 115 179 294 noch zu vergeben 0 0 320Gewinner benotigt 2 118 Gewinner benotigt 1 191Die Angaben zu Superdelegierten und unverpflichteten Delegierten beziehen sich auf unverbindliche Unterstutzungsbekundungen so genannten Endorsements die diese gemacht haben Diejenigen die eine solche Erklarung noch nicht abgegeben haben werden unter noch zu vergeben gefuhrt Das letztliche Abstimmungsverhalten dieser Gruppen von Delegierten kann sich jedoch von den vorherigen Erwartungen unterscheiden da sie jederzeit das Lager wechseln konnen Ein endgultiges Ergebnis ist fur die Demokraten auch nicht festzustellen da Barack Obama per Akklamation gewahlt wurde Daher gab es keine Stimmenauszahlung Einzelnachweise Bearbeiten About the Primary Caucus Convention System Results February 5 Super Tuesday CNN Politics a b c USA Clinton beendet Wahlkampf Ich gebe ihm meine volle Unterstutzung sueddeutsche de Erklarte den Ubertritt zur Libertarian Party und wird versuchen dort die Nominierung zum Prasidentschaftskandidaten zu erlangen gravel2008 us Memento des Originals vom 26 Marz 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gravel2008 us Demokrat Edwards gibt auf Duell zwischen Obama und Clinton Spiegel Online Demokrat Kucinich steigt aus US Prasidentschaftsrennen aus Welt Online US Medien Prasidentschaftsbewerber Richardson gibt auf a b Biden Abandons Presidential Bid Memento des Originals vom 9 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kcci com a b Dodd Leaves Presidential Race Memento des Originals vom 9 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kcci com Paul suspends presidential campaign forms new organization CNN com 1 2 Vorlage Toter Link politicalticker blogs cnn com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Alan Keyes to announce break with GOP in Hazleton PA englisch Memento des Originals vom 14 Mai 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www alankeyes com Die Ankundigung dass Keyes eine offentliche Rede zu seinem Parteiaustritt am 15 April durchfuhren wurde wurde am 13 April veroffentlicht Der offizielle Ubertritt erfolgte aber wahrscheinlich schon fruher da Keyes Webseite schon vorher Referenzen auf seine voraussichtlich neue Partei die Constitution Party enthielt und inoffizielle Informationen schon Ende Marz an die Offentlichkeit drangen Third Party uber Alan Keyes Parteiaustritt John McCain wird Prasidentschaftskandidat der Republikaner Spiegel Online Romney steigt aus US Prasidentschaftsrennen aus Reuters Deutschland 1 2 Vorlage Toter Link de today reuters com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Do Feb 7 2008 a b Giuliani gibt auf und wirbt fur McCain Spiegel Online 30 Januar 2008 Fred Thompson Drops Presidential Bid ABCNews 22 Januar 2008 Hunter exits presidential race CNN Political Ticker 19 Januar 2008 Libertarian Party picks Barr as presidential candidate Memento vom 26 Mai 2008 im Internet Archive Associated Press 25 Mai 2008 englisch Der Dritte Mann baut vor Handelsblatt 10 Januar 2008 Milliardar Bloomberg will nicht ins Weisse Haus Ralph Nader will wieder einmal Prasident werden Welt Online Associated Content Memento des Originals vom 25 Mai 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www associatedcontent com a b Reuters Obama and Huckabee win first 2008 vote 3 Januar 2008 Election 2008 New Hampshire Democratic Primary Memento des Originals vom 9 Februar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rasmussenreports com Rasmussen Reports Winner of 2008 Democratic New Hampshire Primary Memento des Originals vom 22 Dezember 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rasmussen intrade com Rasmussen Markets abgerufen am 7 Januar 2008 Clinton siegt in Nevada Spiegel Online Obama buhlt um Tellerwascher Huckabee um Jesusfans Spiegel Online Clinton erobert mehr Stimmen Obama mehr Delegierte diepresse com Barack Obama triumphiert im US Bundesstaat South Carolina McCain gewinnt in Florida n tv de Super Ungewissheit nach Super Tuesday Tagesschau ARD 6 Februar 2008 Obama gewinnt in 3 Staaten Memento des Originals vom 13 Februar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de obama now com Obama Blog Barack Obama setzt Vorwahl Siegeszug fort McCain bestatigt Favoritenrolle bei Republikanern Euronews Obama holt zehnten Sieg in Folge Clinton Wahler laufen uber Spiegel Online Clinton gewinnt wichtige Vorwahlen in Ohio und Texas Ruckschlag fur Obama Spiegel Online Showdown in der Wiege der Nation Spiegel Online tagesspiegel de Der Tagesspiegel Obama deklassiert Clinton in Wyoming Spiegel Online Obama siegt in Mississippi Clinton fallt zuruck Spiegel Online Der Uberlebenskunstler FAZ net 30 Marz 2008 Ich habe einen Fehler gemacht Spiegel Online 25 Marz 2008 Harte Zeiten fur Barack Obama Frankfurter Rundschau Online 21 April 2008 Sieg in Pennsylvania Clinton schopft neue Hoffnung im Demokraten Duell Spiegel Online 23 April 2008 Obama uberflugelt Clinton Spiegel Online 10 Mai 2008 Obama Pulls Ahead of Clinton in Superdelegates The New York Times 10 Mai 2008 Zunehmend feindselig Suddeutsche Zeitung Keine Wahlwiederholung in Michigan NZZ Online 6 April 2008 Neue Niederlage fur Hillary Clinton Spiegel Online 1 Juni 2008 Obama wird erster schwarzer Prasidentschaftskandidat der USA Spiegel Online 4 Juni 2008 Parteichef der Demokraten von Arkansas erschossen FAZ net 14 August 2008 Parteichef der US Demokraten von Arkansas erschossen Spiegel Online 13 August 2008 Republican Presidential Nomination Iowa N H Overshadow Wyoming Caucus Romney gewinnt Vorwahl in Wyoming Memento vom 7 Januar 2008 im Internet Archive Wrapup 6 US Republican Romney wins Michigan primary Reuters 15 Januar 2008 Nevada Romney siegt bei Vorwahl der Republikaner heute journal 19 Januar 2008 1 2 Vorlage Toter Link www heute de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Campaigns Face Common Foe in Nevada Confusion New York Times 19 Januar 2008 McCain wins in S Carolina over Huckabee s evangelical surge Election Center 2008 Primary und Caucuses CNN 29 Januar 2008 Achtungserfolg fur Romney in Maine heute journal 3 Februar 2007 1 2 Vorlage Toter Link www heute de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis McCain the big winner Huckabee shines CNN 6 Februar 2008 US Vorwahlen McCain baut Favoritenstellung aus Euronews McCain macht Prasidentschaftskandidatur klar Spiegel Online Super Delegierte amp Co n tv de Clintons nachste Hoffnung zerstort Spiegel Online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vorwahlen zur Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008 amp oldid 224002133