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Volker Low 21 Juni 1941 in Offenburg ist ein Generalmajor ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 1 4 Privates 2 Siehe auch 3 LiteraturLeben BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Low trat nach dem Abitur am 1 April 1960 in die Bundeswehr ein Von 1962 bis 1968 hatte er eine Verwendung als Zugfuhrer im Panzergrenadierlehrbataillon 351 in Hammelburg die durch ein Studium in den Jahren 1963 und 1964 unterbrochen war Von 1968 bis 1971 war er Kompaniechef der 5 Kompanie des Panzergrenadierlehrbataillon 351 in Hammelburg wahrenddessen der Verband am 1 Juli 1970 in das Jagerlehrbataillon 351 umgewandelt und der Jagertruppe zugeordnet wurde Von 1971 bis 1972 war er S3 Offizier fur Mobilisierung und Alarmwesen in der 5 Panzerdivision in Diez Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1972 bis 1974 absolvierte Low den 15 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Anschliessend war er von 1974 bis 1976 G3 Offizier im Hauptquartier der Central Army Group und von 1976 bis 1978 G3 der Panzerbrigade 12 in Amberg 1978 folgte eine Verwendung als Referent im Referat VI 1 des Fuhrungsstabs des Heeres im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn 1980 wurde Low Bataillonskommandeur des Panzergrenadierbataillon 243 Zum 1 Oktober 1981 wurde der Verband in Panzergrenadierbataillon 223 umbenannt Danach wurde er 1982 Dozent Truppenfuhrung und Tutor an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und 1984 Chef des Stabes der 12 Panzerdivision in Veitshochheim Im Folgenden wurde er 1987 zum Hauptquartier Allied Forces Central Europe der NATO in Brunssum Niederlande versetzt wo er Chef des personlichen Stabes des Oberbefehlshabers CINCENT wurde Als Oberst war er 1991 Brigadekommandeur der Luftlandebrigade 27 in Lippstadt bis zu deren Auflosung 1993 Dienst als General Bearbeiten Vom 26 Marz 1993 bis zum 28 Marz 1994 war Low Brigadekommandeur der Luftlandebrigade 31 in Oldenburg Auf diesem Dienstposten erfolgte die Ernennung zum Brigadegeneral Danach wurde er stellvertretender Divisionskommandeur des Kommandos Luftbewegliche Krafte 4 Division in Regensburg und von 1995 bis 1999 deren Divisionskommandeur Am 20 September 1996 stellte Low als Kommandeur der nachsthoheren Kommandobehorde in der Graf Zeppelin Kaserne in Calw das Kommando Spezialkrafte in Dienst Ab 1 September 1999 war er stellvertretender Befehlshaber des Joint Command South Privates Bearbeiten Low ist verheiratet hat eine Tochter und ist romisch katholischen Glaubens Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie Bernard amp Graefe Bonn 1999 ISBN 3 7637 5991 3 S 91 Volker Low In Der Spiegel Nr 36 1998 spiegel de Bericht uber einen missgluckten Fallschirmsprung von Low als General in Albanien Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 Juni 2023 PersonendatenNAME Low VolkerKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier Generalmajor der BundeswehrGEBURTSDATUM 21 Juni 1941GEBURTSORT Offenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volker Low amp oldid 234373360