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Die Vickers Warwick war ein Militarflugzeug des britischen Herstellers Vickers das ursprunglich als schwerer Bomber konzipiert wurde Aufgrund des Mangels an geeigneten Triebwerken wurde die Maschine nicht wie vorgesehen eingesetzt sondern vorwiegend in der Seenotrettung der U Boot Bekampfung und als Transportflugzeug im Zweiten Weltkrieg Parallel zur Vickers Wellington entwickelt wird sie auch als deren grosser Bruder bezeichnet Insgesamt wurden 844 Maschinen aller Varianten hergestellt Vickers WarwickWarwick C IIITyp Bomber U Bootjagdflugzeug Seenotrettungsflugzeug AmbulanzflugzeugEntwurfsland Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichHersteller VickersErstflug 13 August 1939Stuckzahl 844 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Ausschreibung 1 3 Prototypen 1 4 Serienbau 1 5 Air Sea Rescue ASR 1 6 General Reconnaissance GR 1 7 Transport C III 1 8 Weiterentwicklung 2 Varianten 3 Produktionszahlen 4 Militarische Nutzer 5 Technische Daten 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Nachdem im Juni 1934 die durch die Genfer Konvention auferlegten Beschrankungen des Leergewichts von Bombenflugzeugen 3000 kg und ein Triebwerk 1 aufgehoben worden waren forderte der Generalstab der RAF Air Staff und das Directorate of Technical Development DTD die Entwicklung neuer zweimotoriger schwerer Bomber Die Ausschreibung B 1 35 fuhrte zu einigen konzeptionellen Vorschlagen verschiedener Flugzeughersteller Entsprechend den Vorgaben durfte die Spannweite 30 5 m 100 ft nicht uberschreiten es sollten aber die leistungsfahigsten damals in Entwicklung befindlichen Triebwerke verwendet werden Dies waren der Napier Sabre Rolls Royce Vulture und der Bristol Centaurus Die Unschlussigkeit uber das letztendlich einzusetzende Triebwerk war einer der Hauptgrunde fur die Nemesis des Entwurfs Ausschreibung Bearbeiten B 1 35 forderte eine Bombenlast von 900 kg 2000 lb eine Marschgeschwindigkeit nahe an 320 km h 200 mph eine Reichweite von 2400 km 1500 mls und eine Einsatzhohe von mindestens 4900 m 16 000 ft Die Abwehrbewaffnung sollte aus kraftbetatigten Drehturmen im Rumpfbug auf dem Rumpfrucken und am Heckende bestehen Die Flugmasse sollte im Bereich von 18 000 kg 40 000 lb liegen Bei einer gemeinsamen Besprechung aller Bieterfirmen am 30 Mai 1935 wurden die Entwurfe von Airspeed Armstrong Whitworth Boulton Paul Fairey Handley Page und Vickers Aviation analysiert Danach wurde der von Rex Pierson entworfene Type 284 von Vickers ausgewahlt Bei der Entscheidung spielte auch eine Rolle dass Vickers die Konstruktion des Type 290 Wellington abgeschlossen hatte bei dem die gleiche geodatische Bauweise verwendet werden sollte wie sie Vickers auch fur die B 1 35 vorgeschlagen hatte Dadurch konnten beide Baumuster parallel im Weybridge Werk hergestellt werden Die oft zu lesende Behauptung dass die Warwick als Nachfolger der Wellington vorgesehen war entspricht also nicht den Tatsachen Prototypen Bearbeiten Am 7 Oktober erhielt Vickers den Auftrag zum Bau eines Prototyps des Type 284 RAF Serienr K8178 mit dem Auslieferungstermin Juli 1937 Ursprunglich plante Vickers zwei 1300 PS leistende Bristol Hercules HE 1 SM Sternmotoren als Antrieb einzusetzen Man anderte die Triebwerkswahl jedoch noch in der Entwurfsphase auf zwei Napier Sabre Im Januar 1936 wurde dann eine Reichweite von 3200 km 2000 mls bei Dauerleistung und im Mai 1936 eine Bombenlast von 3600 kg 8000 lb gefordert Im Januar 1937 wurde dann die Verwendung von Vulture Triebwerken vorgeschlagen In einer Vertragserganzung vom 2 Juli 1937 erhielt Vickers den Auftrag zum Bau eines zweiten Prototyps Type 401 L9704 mit zwei Napier Sabre und Vulture Triebwerken als Alternative entsprechend einer offiziellen Anweisung nach der ein Wechsel auf einen anderen Triebwerkstyp innerhalb von 48 Stunden moglich sein musste Wegen der Unsicherheiten bei der Triebwerkswahl entschloss man sich im Oktober 1937 zum Bau einer vollmassstablichen Attrappe Als Termin fur den Erstflug war nun Ende 1938 vorgesehen Fur die B 1 35 mit Sabre Triebwerken war die Bezeichnung Type 400 vorgesehen im April 1940 liess man diese Variante jedoch fallen da die gesamte Sabre Produktion Jagdflugzeugen vorbehalten sein sollte Der erste Prototyp sollte nach einem Mitte 1938 gefassten Beschluss nun endgultig mit Vulture Motoren ausgerustet werden Fur den zweiten Prototyp L9704 wurde am 25 Januar 1939 die Verwendung von zwei Bristol Centaurus bestatigt Am 13 August 1939 zwei Jahre spater als ursprunglich geplant fand schliesslich der Erstflug der B 1 35 mit Joseph Mutt Summers am Steuer statt Nach sechs Flugminuten traten Probleme mit dem Vergasergestange eines Vulture Motors auf sodass der Flug abgebrochen werden musste K8178 diente anschliessend als fliegender Prufstand fur zwei Vulture II aus der fruhen Serienfertigung Kurz nach Weihnachten 1940 wurde die Maschine zu Bristol uberfuhrt wo sie der weiteren Erprobung des Bristol Centaurus diente Der zweite Prototyp hatte ebenfalls mit dem Testpiloten Summer am 7 April 1940 seinen Erstflug In der Folgezeit diente die Maschine vorwiegend der Erprobung des neu entwickelten Centaurus Motors Anschliessend wurden beim Aeroplane and Armament Experimental Establishment A amp AEE in Boscombe Down Versuche mit verschiedenen Hohen und Seitenrudern durchgefuhrt Nachdem klar war dass weder der Centaurus noch ein anderes britisches Triebwerk in den notwendigen Stuckzahlen zur Verfugung stehen wurde konstruierte Bristol die B 1 35 so um dass nun US amerikanische Pratt amp Whitney R 2800 S4A1 G Triebwerke verwendet werden konnten Erst im Juli 1941 erreichten die Motoren England und wurden eingebaut Ab Juli 1943 diente diese Maschine schliesslich zur Erprobung der fur die Vickers Windsor vorgesehenen Heck MG Abwehrstande Anschliessend wurde der zweite Prototyp verschrottet Serienbau Bearbeiten Am 28 Dezember 1940 erhielt Bristol den Auftrag zum Bau von 250 B 1 35 und das Baumuster wurde auf den Namen Warwick getauft 150 Exemplare sollten als Warwick B I mit Pratt amp Whitney Motoren und die restlichen 100 als Type 413 B II mit Centaurus Mk IV Triebwerken ausgestattet werden Man nahm offensichtlich an dass bis zum Produktionszeitpunkt der Mk II genugend Centaurus zur Verfugung stehen wurden Bei Auftragserteilung ging man davon aus dass die erste Serienmaschine BV214 spatestens Ende 1941 ausgeliefert werden konnte tatsachlich machte sie ihren Erstflug erst am 19 April 1942 14 Tage nach Beginn der Abnahmefluge beim A amp AEE sturzte die Maschine am 26 August 1942 ab weil sich die Stoffbespannung uber der geodatischen Struktur der linken Tragflache gelost hatte Das A amp AEE bestand darauf dass Vickers die Befestigung der Bespannung verbessert und erst im Dezember 1942 konnte die Ersatzmaschine BV224 geliefert werden Zu diesem Zeitpunkt war der ursprungliche Auftrag zum Bau von 250 Maschinen bereits geandert worden Dies war hauptsachlich darin begrundet dass die Zulieferung der Pratt amp Whitney Motoren nur sporadisch erfolgte Ausserdem kamen Zweifel an der Eignung der Warwick fur die ihr zugedachte Aufgabe wegen vieler technischer Probleme auf So wurden lediglich 16 Warwick B I abgeliefert die alle fur Versuchszwecke eingesetzt wurden Weitere 41 bereits produzierte Zellen fur die B I wurden spater fur die ASR Variante verwendet Von der Bomberversion B II wurde lediglich ein Exemplar produziert wonach das Air Ministry endgultig entschied dass die Warwick nicht im Bomber Command eingesetzt werden wurde Bereits 1942 liefen Beratungen uber die Verwendung des Baumusters die mit dem Vorschlag endeten die Warwick im Bereich der Air Sea Rescue ASR oder als Transportflugzeug einzusetzen Entsprechend erhielt Vickers am 28 August 1942 einen Vertrag zum Umbau von 14 Exemplare der B I Serie RAF Serienr BV243 bis BV256 um sie als Transportflugzeuge bei BOAC zivile Kennzeichen G AGEX bis G AGFK einsetzen zu konnen Unter anderem wurden hierfur 12 Passagiersitze und Vorrichtungen fur Langstreckentanks installiert Die erste C I G AGEX machte ihren Erstflug am 23 Februar 1943 BOAC setzte die Flugzeuge nur kurzzeitig auf Strecken nach Nordafrika und zum Mittelmeer ein sodass sie im August wieder zuruck zur RAF transferiert und bei den Squadrons No 167 und No 525 in Grossbritannien eingesetzt wurden Air Sea Rescue ASR Bearbeiten Im Januar 1943 verfugte der Director of Operational Requirements DOR dass sich die zukunftige Entwicklung auf die Verwendung zur Seerettung Air Sea Rescue konzentrieren soll Hierzu sollte entweder ein Rettungsboot oder die Lindholme Lebensrettungsausrustung mitgefuhrt werden Letztere bestand aus einem Dinghy Uberlebensausstattung und Wasser und Nahrungsmittelcontainern Der Jachtkonstrukteur Uffa Fox entwarf ein Rettungsboot das dicht unter dem Rumpf mitgefuhrt und bei Geschwindigkeiten zwischen 160 und 200 km h mit Hilfe von sechs Fallschirmen abgesetzt werden konnte nbsp Ein Uffa Fox Rettungsboot vor einer WarwickDieser volle ASR Standard konnte erst nach und nach erreicht werden Im Mai 1943 erhielt Vickers einen Auftrag uber 40 Maschinen wobei die ersten aus vorhandenen B I Zellen umgebauten Exemplare Type 462 zwei Satze der Lindholme Lebensrettungsausrustung aber kein Rettungsboot trugen Das erste Flugzeug das auch das 730 kg schwere Rettungsboot mitfuhren konnte war die BV228 Die zehn folgenden Serienflugzeuge nach diesem Standard wurden als Warwick ASR Stage A bezeichnet Im August 1943 wurde diese Variante fur Einsatzfluge freigegeben Die nachfolgende Warwick ASR Stage B war zusatzlich mit einem ASV Mk II Radargerat Air to Surface Vessel und mit Yagi Antennen unter dem Vorderrumpf und unter den Tragflachen ausgerustet Gebaut wurden 20 Stage B Flugzeuge und Einsatzsquadrons zugewiesen Die letzte Variante Stage C erhielt die Bezeichnung Warwick ASR Mk I Die ersten Maschinen trugen noch ein verbessertes Boot der ersten Serie wahrenddessen Uffa Fox ein neues grosseres Rettungsboot entwarf Dieses war 10 m lang bei einem Gewicht von 1630 kg was zur Folge hatte dass keine Lindholme Lebensrettungsausrustung mitgefuhrt werden konnte und sich die Reichweite um 240 km verringerte Vickers erhielt den Auftrag zum Bau von 205 Warwick ASR Mk I und der abschliessenden Variante ASR Mk VI die Double Wasp R 2800 2SBG Triebwerke erhielt und von der 94 Maschinen gebaut wurden General Reconnaissance GR Bearbeiten Unter General Reconnaissance fasste man die Aufgaben Seeaufklarung und U Boot Bekampfung zusammen Auch die Warwick wurde wie andere ursprunglich fur andere Aufgaben konzipierte Baumuster fur die Allgemeine Aufklarung eingesetzt Nachdem 1943 schliesslich der Bristol Centaurus in ausreichenden Stuckzahlen zur Verfugung stand wurde er in der 2500 PS leistenden Variante Centaurus Mk VII fur die Warwick GR Mk II Type 496 verwendet Charakteristisch war das unter dem Rumpfbug unter einer blasenformigen Verkleidung installierte ASV Mk III oder Mk VIB Radargerat Spatere Ausfuhrungen erhielten eine verlangerte Ruckenflosse zur Behebung von Fluginstabilitaten Gebaut wurden 118 GR II in zwei Ausfuhrungen 3 4 der Produktion Type 473 erhielten Vorrichtungen zum Mitfuhren von drei 18 in oder zwei 24 in Torpedos wahlweise konnte auch eine Bombenlast von 12 250 lb transportiert werden Die zweite Ausfuhrung erhielt ein Leigh Light unter dem Rumpf und konnte 12 bis 15 Wasserbomben transportieren Bei einigen Flugzeugen konnten statt des Suchscheinwerfers 12 RP 3 60 lb Raketenprojektile mitgefuhrt werden Ende 1944 entwickelte Vickers eine Variante GR II Met fur meteorologische Forschungszwecke und fur die Navigationsschulung in grossen Hohen Hierzu wurden bei der GR II u a die Bombenabwurfeinrichtungen und das Bug MG entfernt sowie eine Sauerstoffversorgung fur die Besatzung eingebaut Von den ursprunglich bestellten 90 Maschinen wurden aber nur 14 Stuck tatsachlich fertiggestellt Die letzte GR Variante war die GR Mk V Type 474 bei der der obere Abwehrturm durch zwei Abwehrstande in den Rumpfseiten ersetzt wurde Durch die Gewichtseinsparung und den verringerten Luftwiderstand vergrosserte sich die Reichweite um 240 km Der wieder eingefuhrte Leigh Suchscheinwerfer war hier einziehbar gestaltet und es konnten keine Raketen Projektile mitgefuhrt werden Der Prototyp flog im April 1944 gefolgt von der ersten Serienmaschine am 20 Juni 1944 Insgesamt wurden in zwei Losen 210 GR V gebaut Transport C III Bearbeiten Im April 1943 erhielt Vickers den Auftrag zum Bau von 100 Maschinen der Transportervariante C III Type 460 die mit zwei Pratt amp Whitney R 2800 S1A4G Triebwerken ausgerustet waren Diese Flugzeugen sollten die Vickers Wellington Transporter unterstutzen Die geringe Anzahl von 100 Stuck wurde mit der Vordringlichkeit der Seerettungsausfuhrungen begrundet Die C III entsprach im Wesentlichen den B I Ausfuhrung hatte aber samtliche Bewaffnung entfernt wobei die Einbaustellen der Drehturme vorne und hinten aerodynamisch verkleidet wurden Ein auffallender ausserer Unterschied zur C I war die grosse Wanne unter dem Rumpf in der vier je 567 L 125 gal fassende Tanks untergebracht waren Die C III war als Mehrzweckflugzeug konzipiert so konnten 26 Soldaten oder 20 Fallschirmjager transportiert werden Letztere konnten durch die verbliebene Offnung des ausgebauten sich unter dem Rumpf befindlichen Abwehrturms abgesetzt werden In der Ambulanzflugzeug Konfiguration war es moglich sechs Patienten auf Liegen und zusatzlich zwei Betreuer unterzubringen Neben der reinen Frachterversion gab es auch C III mit einer Vorrichtung zum Schleppen von Lastenseglern Die erste Serienmaschine HG215 wurde am 28 April 1944 ausgeliefert Wie schon bei der C I wurde auch hier das Ablosen der Stoffbespannung unter ungunstigen Bedingungen bemangelt Beim RAF Transport Command war der Warwick deshalb ein Einsatz in Fernost wegen der tropischen Temperaturen untersagt Weiterentwicklung Bearbeiten Vickers untersuchte auch eine Hohenbombervariante der Warwick die auf der Fertigungsstrasse der Wellington Mk V und Mk VI produziert werden sollte Als Antrieb waren bei einer Einsatzhohe von 13 000 m zwei Centaurus CE 5 MASM oder vier Merlin RM6SM vorgesehen Die Bezeichnung des Projekts war anfangs Warwick Mk III Type 433 Nach einer spateren umfassenden Uberarbeitung gemass den Vorgaben der Specification B 5 41 erhielt es den neuen Namen Vickers Windsor Varianten BearbeitenType Specification Variante Anmerkung284 B 1 35 Erster Prototyp K8178401 Zweiter Prototyp L9704 Centaurus CE1SM Triebwerke411 Vorgesehene Serienausfuhrung mit Vulture II Triebwerken413 Warwick B II Einziger Prototyp BV216422 Vorgesehene Serienausfuhrung mit P amp W Double Wasp Triebwerken427 B 1 35 Zweiter Prototyp L9704 mit Double Wasp Triebwerken433 Warwick III B 5 41 in Windsor umbenannt438 Warwick IV Vorschlag fur Transportervariante Double Wasp Triebwerke444 Warwick Vorschlag fur schwere Bombervariante456 Warwick C I Transportervariante fur BOAC460 Warwick C II Transportervariante fur RAF462 Warwick ASR I Centaurus angetriebene Serienausfuhrung in den Stufen A B und C468 Warwick Mk I L9704 fur die Waffenerprobung der Windsor469 Warwick GR II Torpedobombervariante mit Centaurus VII472 Warwick C I Ex BOAC Maschinen in RAF Diensten473 Warwick GR II Wie Type 469 aber Bewaffnung mit Wasserbomben und Raketen474 Warwick GR V Drehturm auf dem Rumpfrucken entfernt484 Warwick C IV Umbau des B II Prototyps BV216485 Warwick ASR VI ASR Variante mit Double Wasp497 Warwick Vorschlag fur Schulflugzeug Hercules Triebwerke600 HG341 bis HG 345 Einsatz als Centaurus Prufstand605 Vorschlag fur Schulflugzeug Centaurus Triebwerke606 Vorschlag fur Variante zur Erprobung derFlugbetankung mit Flight Refuelling Ltd 611 Warwick GR II Met Serienvariante fur meteorologische Dienste Centaurus VI TriebwerkeProduktionszahlen BearbeitenDie Warwick wurde bei Vickers in Weybridge gebaut Produktion der Vickers Warwick 2 Version AnzahlB I 57A S R I 306BOAC C I 14G R II 133C III 100G R V 236Summe 846Produktion der Vickers Warwick 1942 bis 1946 2 Jahr Bomber ASR Transporter Aufklarung Anzahl1942 9 91943 48 187 2351944 221 84 3051945 bis Mai 1946 12 285 297Summe 57 420 369 846Militarische Nutzer BearbeitenPolen nbsp PolenPolnische Luftstreitkrafte im ExilSudafrika 1928 nbsp Sudafrikanische UnionSouth African Air ForceVereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichRoyal Air ForceTechnische Daten BearbeitenKenngrosse Vickers Warwick ASR Mk IBesatzung 6Lange 22 00 mSpannweite 29 50 mHohe 5 6 mFlugelflache 93 5 m Flugelstreckung 9 3Leermasse 16 057 kgStartmasse 17 230 kgmax Startmasse 20 860 kgAntrieb zwei Doppelsternmotoren Pratt amp Whitney R 2800 S 1A4 G Double Wasp mit je 1 850 PS 1 380 kW Hochstgeschwindigkeit 393 km h in 1 980 m HoheDienstgipfelhohe 5 800 mReichweite 3 200 kmBewaffnung acht 7 7 mm Browning MGsLiteratur BearbeitenC F Andrews E B Morgan Vickers Aircraft since 1908 Putnam London 1988 ISBN 0 85177 815 1 Norman Barfield Vickers Armstrongs Warwick variants In Aircraft in Profile Volume 11 Profile Publications Ltd Windsor 1972 William Green Gordon Scarborough WW2 Fact Files RAF Bombers Part 2 Jane s Publishing Company Ltd London 1981 ISBN 0 7106 0118 2 Barry Jones Database Vickers Warwick In Aeroplane Vol 38 No 6 Issue No 446 Juni 2010 IPC London 2010 ISSN 0143 7240 S 63 78 John W R Taylor Vickers Warwick Combat Aircraft of the World from 1909 to the Present G P Putnam s Sons New York 1969 ISBN 0 425 03633 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vickers Warwick Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten Beschrankungen des Leergewichts durch Genfer Konvention a b Public Record Office National Archives Kew Bestand AVIA 10 311 Air Britain Aeromilitaria Winter 2007 S 147 ff Warwick GR VListe der Flugzeugtypen der Hersteller Vickers and Vickers Armstrongs Fruhe Typen Hydravion Monoplane No 1 Monoplane No 2 Monoplane No 3 Monoplane No 4 Monoplane No 5 Monoplane No 6 Monoplane No 7 Monoplane No 8 Tractor Biplane Tractor Scout HM Airship No 1 HM Airship No 9r Zivile Baureihen Vagabond Vanguard Type 170 Vanguard VC7 VC10 Vellox Viget Vickers Viking Vimy Commercial Viscount VulcanLuftschiffe HMA No 1 R80 R100 Militarflugzeuge E F B 1 E F B 2 E F B 3 E F B 4 F B 5 F B 6 E F B 7 E F B 8 E S 1 E S 2 F B 9 F B 11 F B 12 F B 14 F B 16 F B 19 F B 23 F B 24 F B 25 F B 26 Vampire F B 27 Jockey Type 123 Type 141 Type 143 Type 163 Type 177 Type 207 Type 253 Type 432 Type 581 V 1000 Type C Valentia flying boat Valentia Type 264 Valetta Valiant 131 Valiant Valparaiso Vampire Vanellus Vanox Varsity Vellore Vendace Venom Venture Vernon Vespa V I M Viastra Victoria Victory Bomber Vickers Viking Flugboot Vildebeest Vimy Vincent Vireo Virginia Vivid Vixen Warwick Wellesley Wellington Wibault Scout Windsor Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vickers Warwick amp oldid 225097789