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Vanozza de Cattanei getauft als Giovanna Cattanei 13 Juli 1442 26 November 1518 in Rom war die langjahrige Lebenspartnerin des Kardinals Rodrigo Borgia 1431 1503 des spateren Papstes Alexander VI und die Mutter seiner vier beruhmtesten Kinder 1 Vanozza de Cattanei Ausschnitt des Portrats von Innocenzo Francucci Galleria Borghese Rom Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und fruhe Jahre 1 2 Ehen und Beziehung mit Kardinal Borgia 1 3 Letzte Lebensjahrzehnte 2 Personlichkeit und Aussehen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und fruhe Jahre Bearbeiten Uber Herkunft und Kindheit der Vanozza de Cattanei 2 sind so gut wie keine gesicherten Fakten uberliefert Dass sie aus einem Geschlecht kleiner romischer Edelleute stammte lasst sich ebenso wenig schlussig beweisen wie die Behauptung dass sie das Kind einer ehrbaren jedoch armen romischen Familie gewesen sei Die Herkunft aus bescheidenem Haus wurde sogar damit zu begrunden versucht dass es sich beim Vornamen Vanozza angeblich um einen in Rom verbreiteten plebejischen Familiennamen handle und nicht um das Diminutiv von Giovanna 3 Der venezianische Historiker Marin Sanudo 1536 wiederum berichtet dass Vanozza aus Mantua stammte was unter anderem auch mit dem Hinweis untermauert wurde dass der Zuname Cattaneo gerade dort besonders haufig anzutreffen sei Fur die Herkunft ihrer Familie aus Mantua sprechen auch einige erhaltene schriftliche Zeugnisse von ihr 4 Aus einer Urkunde vom 20 Januar 1483 geht dagegen hervor dass Vanozza die Tochter Jacopo Pinctoris ubersetzt Jacopos des Malers aus dem Ponte Viertel in Rom und seiner Frau Menica war die zum Zeitpunkt der Ausstellung der Urkunde bereits verwitwet war 5 Vermutlich hatte sich der Vater wie damals viele andere wenig beguterte Handwerker und Kunstler wegen der grosseren beruflichen Moglichkeiten in der Tiberstadt niedergelassen Fur diese Annahme spricht auch dass aus dem erhaltenen Schriftgut so gut wie keine in Rom lebenden Verwandten Vanozzas bekannt sind Die Uberlegung dass ihre Verwandten wenn es sie gegeben hatte der Versuchung in irgendeiner Form materielles Kapital aus der Beziehung Vanozzas zum Kardinal Rodrigo Borgia zu schlagen wohl nicht zu widerstehen vermocht hatten ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen 6 Materielle Sorgen brauchten sich Mutter und Tochter nach Jacopos Tod mit Sicherheit keine mehr zu machen da Vanozza damals schon etwa zehn Jahre mit dem Kardinal Borgia liiert war und ihm bereits vier Kinder geboren hatte Wie und wovon Vanozza jedoch gelebt hatte bevor sie dem Kardinal und spateren Papst Alexander VI begegnet war ist unbekannt Dass sie die langjahrige Matresse des Kardinals war ist sicher dass sie schon in jungen Jahren eine beruhmte Kurtisane 7 gewesen sei hingegen blosse Spekulation Ehen und Beziehung mit Kardinal Borgia Bearbeiten nbsp Die Verteidigung der heiligen Katharina von Pinturicchio Die Kinder Rodrigo Borgias dienten wahrscheinlich als Vorlage fur einige Figuren auf diesem Gemalde Wann und wo Vanozza dem rund zehn Jahre alteren Rodrigo Borgia das erste Mal begegnete lasst sich nicht mehr feststellen Am wahrscheinlichsten ist dass das Verhaltnis mit ihm in der ersten Halfte der 1470er Jahre seinen Anfang nahm vermutlich in der Zeit zwischen Winter 1473 und dem ersten Halbjahr 1474 nachdem Rodrigo aus Spanien zuruckgekehrt war wo er als Legat Botschafter Papst Sixtus IV erfolgreiche politische Verhandlungen gefuhrt hatte Als Vanozzas Liaison mit dem Kardinal begann war sie bereits uber 30 Jahre alt und nach den Massstaben der damaligen Zeit keine junge Frau mehr Rodrigo Borgia von dem es allgemein hiess er ziehe schone Frauen genauso an wie ein Magnet Eisenspane 8 hatte schon zuvor einige Matressen gehabt und war bereits Vater von drei illegitimen Kindern Vanozza war jedoch die einzige Frau mit der er eine dauerhafte Beziehung unterhielt und fur die vier gemeinsamen Kinder empfand er eine tiefere Zuneigung als fur seine anderen illegitimen Sprosslinge Das alteste der vier Kinder Cesare wurde 1475 geboren danach folgten 1476 Juan bzw Giovanni 9 1480 Lucrezia und 1481 Jofre Die vier Geschwister wurden spater auch zu den wichtigsten Figuren der politischen Plane ihres Vaters die darauf abzielten seine Familie zu einer machtigen Dynastie zu erheben und ihr ein standiges Herrschaftsgebiet in Italien zu sichern Zu diesem Zweck stattete der Vater seine Sprosslinge mit Amtern Pfrunden und Titeln aus arrangierte Ehen und liess sie wieder scheiden sobald sie seinen politischen Absichten nicht mehr entsprachen Zu seinen Vaterschaften bekannte sich Rodrigo Borgia nicht nur offentlich sondern liess sie spater sogar notariell anerkennen womit auch Vanozza als Mutter offiziell anerkannt war Damit verstiess er in eklatanter Weise gegen eine in Kirchenkreisen ungeschriebene Regel die besagte dass ein Kleriker der fleischlich sundigte das zumindest tun sollte ohne Aufsehen zu erregen Ein gewisses Mindestmass an Verschleierung war aber auf Dauer unumganglich denn eine Quasi Gemahlin an der Seite des Kardinals Borgia der seit 1476 als Kardinaldekan auch Vorsteher des Kardinalskollegiums war ware dessen weiterer kirchlicher Karriere zweifellos nicht forderlich gewesen Nicht zuletzt deshalb ist auch die Vermutung angestellt worden dass Vanozzas Ehe mit Domenico d Arignano 10 einem Verwaltungsbeamten des Kirchenstaates einige Zeit vor der Geburt Cesares eingefadelt worden ist um die Vaterschaft des Kardinals zu vertuschen Als Domenico starb der wie bereits die Zeitgenossen suffisant bemerkt hatten im Rahmen seiner Berufstatigkeit viel auf Reisen gewesen war fehlte allerdings fur etwa funf Jahre ein Deckmantel in Form eines Ehemannes Vanozzas 1480 oder 1481 verheiratete der Kardinal Vanozza erneut Neuer Gemahl wurde Giorgio di Croce ein aus Mailand stammender apostolischer Sekretar Sixtus IV der ebenfalls oft auf Reisen war Das Paar bewohnte in Rom ein Haus das nicht allzu weit vom Domizil des Kardinals entfernt gelegen haben soll und hatte einen Sohn der auf den Namen Ottavio getauft wurde Nachdem di Croce 1486 gestorben war der Sohn Ottaviano folgte dem Vater kurz darauf nach stiftete Kardinal Borgia eine weitere Ehe diesmal mit dem aus Mantua stammenden und humanistisch gebildeten Carlo Canale dem ehemaligen Sekretar des Kardinals Francesco Gonzaga 1483 Diese im Juni 1486 abgeschlossene dritte Ehe hatte jedoch keine Alibifunktion mehr sondern diente lediglich der Versorgung der inzwischen im 44 Lebensjahr stehenden Ex Geliebten des Kardinals fur den Fall seines Ablebens Dem mittellosen Ehegatten brachte diese Verbindung nicht nur eine stattliche Geldsumme ein sondern auch ein Amt in der Kurie Letzte Lebensjahrzehnte Bearbeiten nbsp Vannozza Cattanei Wappen Vicolo del Gallo RomZur Zeit ihrer dritten Eheschliessung hatte Vanozza ihre Position als Favoritin des Kardinals Borgia langst an jungere Mitstreiterinnen abtreten mussen von denen allerdings nur mehr Giulia Farnese aus der Anonymitat heraustreten sollte Dennoch wurde sie von ihrem einstigen Liebhaber weiter grosszugig versorgt selbst als dieser 1492 Papst geworden war Seine finanziellen Zuwendungen ermoglichten es Vanozza wie eine Adelige zu leben die sie von Geburt her mit einiger Sicherheit nicht war Mit der Zeit wurde sie eine vermogende Frau der in Rom drei Herbergen und mehrere Wohnhauser gehorten Daneben betrieb sie auch noch ein eintragliches Nebengeschaft als Pfandleiherin Der soziale Aufstieg Vanozzas wurde schliesslich mit der Verleihung des Namens und des Wappens der Borgia das ein Stier zierte gekront Einen festen Platz im Machtgefuge der Kurie erhielt sie allerdings nicht Im Gegensatz zu ihren Kindern die im Machtzentrum der Kirche ein und aus gingen blieb Vanozza raumlich und funktional marginalisiert 11 Daran anderten auch die Briefe an Alexander VI nichts in denen sie an die alten Zeiten und die einstige innige Verbundenheit der beiden erinnerte In der letzten Phase ihres Lebens betatigte sich Vanozza vor allem als Stifterin und Wohltaterin die zahlreiche karitative Einrichtungen unterstutzte und so wohl hoffte ihre einst begangenen Sunden durch Werke der Frommigkeit suhnen zu konnen Obwohl Vanozza ihre Verbindung mit der Familie Borgia nie verhehlte wurde sie von den zahllosen Feinden die sich die Borgia gemacht hatten nicht behelligt Auch die Schutzmassnahmen die Cesare 1503 nach dem Tod Alexanders VI und dem Zusammenbruch der Machtstellung der Borgia fur die Mutter ergriff erwiesen sich als vollkommen unnotig Vanozza stand schon langst im Ruf eine ehrbare Frau zu sein Das wurde auch vom Geschichtsschreiber Paolo Giovio 1483 1552 latinisiert Jovius der Vanozza personlich kennengelernt hatte jedoch der Familie Borgia feindlich gesinnt war nicht bestritten Er schrieb uber sie sogar dass sie eine rechtschaffene Frau gewesen sei 12 nbsp Grabplatte der Vannozza CattaneiVanozza starb am 26 November 1518 in Rom im Alter von 76 Jahren fur damalige Verhaltnisse also als hochbetagte Frau Ihr Begrabnis konnte an Pomp mit dem eines Kardinals wetteifern Die letzte Ehre erwiesen der Verstorbenen nicht nur die Bruderschaft des Gonfalone der viele angesehene Burger Roms angehorten und deren Mitglied sie auch gewesen war sondern sogar Angehorige des Hofstaates Papst Leos X Beigesetzt wurde Vanozza neben ihrem zweiten Mann Giorgio di Croce und ihren Sohnen Juan und Ottavio in der Familienkapelle die sie in der angesehenen Kirche Santa Maria del Popolo hatte errichten lassen Die Inschrift auf ihrem Grabstein verkundete nicht ohne Stolz dass sie die Mutter der vier beruhmtesten Kinder Alexanders VI war 13 Die Ruhe die sie im Leben hatte wurde ihr im Tod allerdings nicht zuteil 1594 wurde ihr Grabmal auf Anordnung von Papst Clemens VIII abgetragen Das reformierte Papsttum gestattete die Erinnerung an diese Tote nicht mehr Ihre Grabplatte blieb jedoch erhalten und wurde spater im Portikus der Basilika San Marco angebracht Personlichkeit und Aussehen Bearbeiten nbsp Vanozza de Cattanei als WohltaterinZwei Portrats haben sich erhalten bei denen es sich nach alten und glaubwurdigen Uberlieferungen um Darstellungen der Vanozza de Cattanei handelt Sie weisen eine grosse Ahnlichkeit auf und zeigen beide eine Frau in mittleren Jahren mit ovalem Gesicht einer langen schmalen Nase die auch bei Cesare Borgia zu finden ist und einem kleinen schon geformten Mund Auf einem der Portrats ist Vanozza mit einem um den Kopf gewundenen Tuch und einem leicht melancholisch wirkenden Blick dargestellt wahrend jenes von Innocenzo Francucci eine Frau mit wachem kritischem Blick zeigt Bei der Darstellung von Francucci handelt es sich allerdings um ein Werk der Memoria das die Erinnerung an die Verstorbene lebendig halten sollte Interessant an diesem Bild ist dass Vanozza mit einem doppelten Korallenarmband am rechten Handgelenk dargestellt ist Korallen galten in ihrer Zeit als Abwehrmittel gegen den bosen Blick und angesichts des ublen Rufes der Borgia aus der Sicht des Malers wohl wichtiger gegen uble Nachrede Die Schlussfolgerung dass Vanozza de Cattanei eine bemerkenswerte Frau gewesen sein muss um Rodrigo Borgias Zuneigung gewinnen und behalten zu konnen ist sicher zutreffend 14 Dafur spricht auch dass der spatere Papst ihr selbst dann noch verbunden blieb als ihre korperliche Beziehung langst beendet war Die wahren Gefuhle die hinter dieser Beziehung standen lassen sich allerdings anhand der erhaltenen Quellen nur sehr schwer ergrunden da selbst vollkommen privat scheinende Schriftstucke damals im Allgemeinen nach bestimmten literarischen Regeln abgefasst wurden und daher einen grossen Anteil von Floskeln und Gemeinplatzen aufweisen Dass das Paar z wanzig Jahre lang in romantischer Zweisamkeit zusammen lebte 15 ist jedenfalls eine Behauptung fur die sich in den Quellen keine ausreichende Bestatigung finden lasst Sicher ist hingegen dass Vanozza zeit ihres Lebens ein inniges Verhaltnis zu ihren Kindern hatte obwohl sie nur einen Teil ihrer Kindheit im Haus der Mutter verbracht hatten Die Kinder weilten auch spater noch hin und wieder als Gaste im Haus Vanozzas in Rom Cesare betraute seine Mutter sogar mit administrativen Aufgaben im Kirchenstaat und die Verbindung zu ihrer Tochter Lukrezia hielt sie bis an ihr Lebensende aufrecht Doch auch in diesem Zusammenhang scheint sich Vanozza offenbar der Standesgrenzen bewusst gewesen zu sein Sie verstand es in der Offentlichkeit und in ihren Briefen die Form zu wahren indem sie es an Ehrerbietung gegenuber den Kindern die vom Vater allesamt zu geistlichen und weltlichen Grossen gemacht worden waren nie fehlen liess Literatur BearbeitenSarah Bradford Cesare Borgia Ein Leben in der Renaissance Deutsch von Joachim A Frank Hoffmann und Campe Hamburg 1979 ISBN 3 455 08898 8 fundierte Darstellung mit umfangreicher Bibliografie Orestes Ferrara Alexander VI Borgia Ubersetzt von Anna Katharina Debrunner Mit einem Nachwort von Reinhold Schneider Artemis Zurich 1957 umfangreiche jedoch teilweise stark uberholte Darstellung Ferdinand Gregorovius Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter 4 Bande C H Beck Munchen 1978 ISBN 3 406 07107 4 Neuauflage des Werkes aus dem 19 Jahrhundert in Einzelheiten nicht selten unzuverlassig Kari Lawe Vannozza de Cattanei och paven Alexander VI En renassanspavefamilj i relation till samtidens och eftervarldens syn pa celibat prasterskap konkubinat och prastbarns rattsliga och sociala stallning Vannozza de Cattanei and Pope Alexander VI A historical study of a Renaissance papal family in relation to celibacy priestly marriage concubinage and the legal and social status of priests children Almqvist amp Wiksell International Stockholm 1997 ISBN 91 628 2606 9 gedruckte Dissertation der Universitat Uppsala mit Zusammenfassung in englischer Sprache Uwe Neumahr Cesare Borgia Der Furst und die italienische Renaissance Piper Munchen 2007 ISBN 978 3 492 04854 5 insgesamt zu wenig kritische und in Einzelheiten nicht selten fehlerhafte Darstellung Volker Reinhardt Der unheimliche Papst Alexander VI Borgia 1431 1503 Beck sche Reihe C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54753 9 wissenschaftliche und gut lesbare Darstellung Alois Uhl Papstkinder Lebensbilder aus der Zeit der Renaissance Piper Munchen 2008 ISBN 978 3 492 24891 4 Roberto Zapperi Catanei Vannozza In Alberto M Ghisalberti Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 22 Castelvetro Cavallotti Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1979 Einzelnachweise Bearbeiten Roberto Zapperi Vanozza de Cattanei In Dizionario Biografico degli Italiani DBI Die Schreibweise des Familiennamens differiert von Quelle zu Quelle und Autor zu Autor Neben der hier verwendeten finden sich haufig noch folgende Varianten Catanei Cataneis Cathaneis und dei Cattanei Der Vorname wird haufig auch Vannozza geschrieben Ferrara Alexander VI S 153 Im achten Kapitel dieses Buches S 151 165 das Vanozza de Cattanei gewidmet ist gibt der Autor einen Uberblick uber die zahlreichen Behauptungen und Vermutungen die bis dahin zu ihrer Herkunft angestellt wurden erganzt sie aber auch durch einige ebenso krude eigene Schlussfolgerungen und Spekulationen Beispielsweise die Verwendung von basar statt baciare in einem Brief an Alexander VI Vocabulario Mantovano Italiano Milano 1827 oder tozeti statt fanciuletti in einem Vertrag mit Andrea Bregno Dizionario del Dialetto Veneziano Venezia 1829 Zitiert nach Bradford Cesare Borgia S 29 Bradford Cesare Borgia S 30 Ferrara Alexander VI S 154 der hier eine von vielen unbewiesenen Behauptungen wiedergibt Reinhardt Der unheimliche Papst S 52 Er wird in der alteren Literatur durchwegs als Erstgeborener genannt was aber nicht stimmt Die Schreibweise differiert von Autor zu Autor Neben der hier verwendeten finden sich auch noch die Namensvarianten Domenico Arignano Domenico Giannozzo da Rignano und Domenico Giannotti Vgl dazu auch Ferrara Alexander VI S 154 Reinhardt Der unheimliche Papst S 54 Bradford Cesare Borgia S 368 Sie lautet D O M Der Vannozza Cathanei durch ihre Kinder die Herzoge Cesare von Valence Juan von Gandia Jofred von Squillace und Lucrezia von Ferrara geadelt durch grosse Rechtschaffenheit und gleicherweise durch Frommigkeit ebenso durch Alter und ausserordentliche Klugheit ausgezeichnet um das Lateranspital hochverdient setzte auf Grund eines Gelubdes diese Platte Hieronymus Picus als Fideikommissar und Testamentsvollstrecker Sie lebte sechsundsiebzig Jahre vier Monate dreizehn Tage sie starb im Jahr 1518 am 26 November Bradford Cesare Borgia S 29 Neumahr Cesare Borgia S 21 Normdaten Person GND 119548798 lobid OGND AKS LCCN n98031271 VIAF 52501864 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cattanei Vanozza de ALTERNATIVNAMEN Cattanei GiovannaKURZBESCHREIBUNG Matresse von Papst Alexander VI GEBURTSDATUM 13 Juli 1442STERBEDATUM 26 November 1518STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vanozza de Cattanei amp oldid 225698745