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Uwe Kruger 15 Mai 1978 in Leipzig ist ein deutscher Medienwissenschaftler und Journalist Schwerpunkt seiner Forschung ist die Unabhangigkeit der Medien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen 2 1 Meinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse 2 1 1 Fruhere wissenschaftliche und journalistische Behandlung der Thematik 2 1 2 Forschungsansatz Thesen und Ergebnisse der Untersuchung Krugers 2 1 3 Rezeption und Kritik 2 1 3 1 Rezensionen 2 1 3 2 Satirische Verwertung und Unterlassungsklage gegen Die Anstalt 2 1 3 3 Weitere Reaktionen 2 2 Mainstream Warum wir den Medien nicht mehr trauen 3 Veroffentlichungen 3 1 Bucher 3 2 Schriften Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKruger wuchs in Borsdorf Sachsen und in Bergen auf Rugen auf Nach dem Zivildienst studierte er von 1998 bis 2006 Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig Dabei hielt er sich zeitweise zu Studien und Forschungszwecken in Rostow am Don Russland auf 2003 04 absolvierte er ein Volontariat bei der Leipziger Volkszeitung Von 2007 bis 2010 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Praktische Journalismusforschung in Leipzig IPJ 1 und Redakteur des Fachmagazins fur Journalismus Message In der Medienzeitschrift Message im Beitrag Alpha Journalisten embedded stellte er 2007 die Berichterstattung uber die Bilderberg Konferenzen infrage da den teilnehmenden Journalisten die Unabhangigkeit verloren zu gehen drohe 2 3 Er hielt Vortrage bei nationalen und internationalen Fachkonferenzen u a der European Communication Research and Education Association ECREA der Deutschen Gesellschaft fur Publizistik und Kommunikationswissenschaft DGPuK und des Netzwerks Recherche Er war Mitarbeiter bei der Monographie Der Info Kompass zur Orientierung fur den kompetenten Umgang mit Informationen der Landesanstalt fur Medien Nordrhein Westfalen 2012 4 Kruger arbeitete als freier Journalist und PR Texter Im Oktober 2012 trat er eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Kommunikations und Medienwissenschaft der Universitat Leipzig an 2013 schloss er seine von Michael Haller betreute Dissertation Meinungsmacht ab Seine Forschungsschwerpunkte sind Journalistische Ethik Journalismus und PR Journalismus und Social Media Schwerpunkte in der Lehre sind methodisches Recherchieren und der Printbereich Publikationen BearbeitenMeinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse Bearbeiten Fruhere wissenschaftliche und journalistische Behandlung der Thematik Bearbeiten Kruger nimmt in seiner 2013 veroffentlichten Dissertation Bezug auf die fruhere wissenschaftliche und journalistische Behandlung der Thematik er grenzt sich dabei gegen eher marxistisch orientierte Forschungsansatze ab weil seine Thesen empirisch uberpruft werden sollen 5 Das Ergebnis der Untersuchungen Krugers kann im Sinne einer Refeudalisierung der Strukturen politischer Offentlichkeit und damit im Rahmen einer Privatisierung der Macht interpretiert werden 2 Kruger bezieht sich auf Lutz Hachmeister mit dessen These dass sich bei Politik Wirtschaft und Leitmedien eine geschlossene Gesellschaft herausgebildet hatte und auch auf Peter Ludes der meinte dass Journalisten als Mitwisser ihr Privileg des Zugangs zu Politikern nicht gefahrden wollten und daher auf Kritik verzichteten Kruger verweist auf die Ubereinstimmung mit Schilderungen erfahrener Journalisten Hans Leyendecker spricht von komplizenhaften Verstrickungen Hans Ulrich Jorges kritisiert die Perversion des Berufs des Journalisten durch personliche Versippung mit der Politik die Vermischung von Journalismus mit Politikberatung und das Schreiben von Politikerbiografien 6 Gerhard Hofmanns Die Verschworung der Journaille zu Berlin arbeitet die Verwobenheit von Politik und Journalismus detailliert an einem Beispiel heraus 7 8 Forschungsansatz Thesen und Ergebnisse der Untersuchung Krugers Bearbeiten Im Hauptteil der Dissertation Krugers zum Einfluss der Eliten auf deutsche Journalisten und Medien 9 wird ein theoretisches Modell entwickelt das Medienverhalten mit Hilfe von Pressure Groups und sozialen Netzwerken erklart und das vorhersagt dass Leitmedien mehr oder weniger den laufenden Diskurs der Eliten reflektieren aber dessen Grenzen nicht uberschreiten und dessen Pramissen nicht kritisch hinterfragen Ausgangsthese Krugers ist dass eine konsensuell geeinte Elite in wichtigen Fragen Krieg und Frieden makrookonomische Ordnung gegen die Interessen eines Grossteils der Bevolkerung regieren kann und dass journalistische Eliten zu stark in das Elitenmilieu eingebunden sein konnten um noch als Anwalte des offentlichen Interesses kritisch kontrollierend zu wirken Im empirischen Teil fokussiert seine soziale Netzwerkanalyse zunachst die soziale Umgebung von 219 leitenden Redakteuren deutscher Leitmedien Jeder Dritte unterhielt informelle Kontakte mit Politik und Wirtschaftseliten bei vier Aussenpolitik Journalisten Stefan Kornelius Klaus Dieter Frankenberger Michael Sturmer und Josef Joffe finden sich dichte Netzwerke im US und Nato affinen Elitenmilieu Weitere analysierte Journalisten sind Kai Diekmann Bild Peter Frey Claus Kleber ZDF und Matthias Nass Die Zeit Eine anschliessende Frame Analyse fragt inwieweit der Output dieser vier Journalisten in den umstrittenen Fragen der Definition von Sicherheit erweiterter Sicherheitsbegriff und Afghanistan Einsatz der Bundeswehr auf der Linie der ermittelten Bezugsgruppen liegt Abschliessend werden die Berichte uber die Munchner Sicherheitskonferenz und deren Gegner in funf Tageszeitungen inhaltsanalytisch untersucht Sie kommt zu dem Schluss dass die Eliten nahen Leitmedien FAZ Die Welt und Suddeutsche Zeitung den auf der Sicherheitskonferenz laufenden Elitendiskurs ausfuhrlich abbilden dabei aber die Proteste und die Gegenveranstaltung Munchner Friedenskonferenz marginalisieren und delegitimieren 10 Als hoch problematisch erscheinen erstens die direkten Verbindungen zur Wirtschaft genauer die Beratertatigkeit von Chefredakteuren und Herausgebern fur gewinnorientierte Konzerne Josef Joffe Zeit als Beirat der HypoVereinsbank sowie Stefan Aust Spiegel und Helmut Markwort Focus als Beirate der Deutschen Telekom AG Zweitens muss die Einbindung von Journalisten in eine Organisation der Bundesregierung kritisch gesehen werden namentlich Klaus Dieter Frankenberger FAZ Stefan Kornelius SZ und Peter Frey ZDF als Beirate der Bundesakademie fur Sicherheitspolitik eines Think Tanks im Geschaftsbereich des Bundes verteidigungs ministeriums Der Beirat berat laut Akademie Satzung das Kuratorium das wiederum aus der Bundeskanzlerin sowie den Bundesministern der Verteidigung des Inneren des Auswartigen der Finanzen der Justiz fur Wirtschaft und fur Entwicklungshilfe besteht Die drei Journalisten verpflichteten sich somit jene Bundesregierung zu beraten die sie doch eigentlich als Anwalte der Offentlichkeit kritisieren und kontrollieren sollen S 148 11 Zu der Frage welche Art der Beeinflussung der Journalisten durch die Eliten vorliege vermutet Kruger dass Journalisten mit Eliten kompatiblen Werten und Meinungen hohere Chancen haben Zugang zu den hochsten Kreisen zu bekommen und die Einbindung in das Elitenmilieu verstarkt dann uber die Zeit hinweg die Konformitat Das heisst auch Journalisten mit Eliten kompatiblen Meinungen haben bessere Chancen Karriere zu machen denn sie konnen im eigenen Haus und in der Branche mit exklusiven Informationen und hochrangigen Interviewpartnern punkten 12 Kruger argumentiert mit dem Konzept des sozialen Kapitals Pierre Bourdieus 13 Rezeption und Kritik Bearbeiten Rezensionen Bearbeiten In dem kommunikations und medienwissenschaftlichen Lehrbuch Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft wird Krugers Studie als ein Meilenstein bezeichnet welche den Diskurs uber Medienqualitat in Deutschland entscheidend verandert habe 14 Die Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft sieht in der Forschungsarbeit Krugers eine Analyse des fragwurdigen Umgangs mit der Meinungsmacht der zu selten Gegenstand methodisch fundierter wissenschaftlicher Analysen sei sowie einen bemerkenswerten Beitrag zu einer offenen und sachlichen Diskussion uber die Unabhangigkeit von Journalisten jenseits von Verschworungstheorien 15 In der Rezension der FAZ bemangelt Boris Holzer dass die Kausalitat der Vereinnahmung von Journalisten durch Elitennetzwerke nicht eindeutig nachweisbar sei 16 Peter Zudeick von der Suddeutschen Zeitung bestatigt dass Medien zur Selbstgleichschaltung neigen interpretiert dies aber nicht als Beeinflussung sondern als selbstandige Entscheidung der Journalisten 17 Christoph Neuberger warf der Studie mangelnde Wissenschaftlichkeit vor Nahe zu Institutionen sei ohne Grund und mit selektiver Auswahl geeigneter Zitate als Vereinnahmung interpretiert worden Kruger betreibe selbst Meinungsmache da er Position beziehe statt vorurteilslos zu forschen 18 Kruger wies die Argumente Neubergers in einer Gegendarstellung zuruck 19 Er wurde in der Studie darauf hinwiesen dass zwischen personlicher Nahe zu Eliten und Eliten nahen Meinungen keine simple Kausalitat anzunehmen ist Zudem habe er die Zitate ausgewahlt weil er in ihnen Hinweise auf Propaganda nach der Definition des allgemein anerkannten Sozialwissenschaftlers Thymian Bussemer 20 gefunden habe und dies auch erlautert 19 Satirische Verwertung und Unterlassungsklage gegen Die Anstalt Bearbeiten Krugers Konzept der Vernetzung von Alpha Journalisten mit Thinktanks und politischen Eliten wurde am 29 April 2014 von der Satiresendung Die Anstalt zur Kritik an der aus Sicht der Satiresendung einseitigen Berichterstattung deutscher Qualitatsmedien uber die Ukraine Krise eingesetzt Darauf reagierte Josef Joffe mit einem Unterlassungsantrag an das ZDF und einem Beschwerdebrief an Peter Frey Der Beitrag von Die Anstalt entspreche nicht den Fakten und Krugers Untersuchung sei keine gute Wissenschaft 13 Nach einem Klageweg durch mehrere Instanzen scheiterte die Unterlassungsklage gegen das ZDF am 10 Januar 2017 endgultig vor dem BGH 21 Weitere Reaktionen Bearbeiten In einem Interview mit dem ZAPP Autor Daniel Brockerhoff NDR vom 14 Mai 2014 raumte Stefan Kornelius nicht naher erlauterte Fehler und einen allgemeinen Mangel an Transparenz ein verteidigte aber seine Mitgliedschaften in Institutionen da dies zu seinem Geschaft als Journalist gehore Er bilde sich seine Meinung eigenstandig und vertrete nicht die Meinungen dieser Institutionen Fur die journalistische Mitwirkung in politischen Institutionen zog er die Grenze bei der Politikberatung Er kritisierte die uberzogene und im Ton unangemessene Auseinandersetzung mit ihm und den Leitmedien im Ganzen Eine besondere Rolle in der Kritik an den Leitmedien wies er der Forschungsarbeit Krugers zu Krugers These der Einfluss von Eliten bestimme die journalistische Arbeit von Leitmedien und Alpha Journalisten wies er als unbegrundet zuruck 22 Mainstream Warum wir den Medien nicht mehr trauen Bearbeiten In seiner Publikation Mainstream Warum wir den Medien nicht mehr trauen aus dem Jahr 2016 versucht Kruger die seiner Darstellung nach entscheidenden Ursachen fur den durch Meinungsumfragen belegten Vertrauensverlust weiter Bevolkerungskreise in die Mainstream Medien herauszuarbeiten Deutlich geworden sei dieser Vertrauensverlust seiner Auffassung nach wahrend der Ukraine Krise Vielen Rezipienten sei eine Einseitigkeit und Homogenitat der Berichterstattung aufgefallen Auf die Kritik auch namhafter Personlichkeiten aus Politik und Publizistik hatten die Medien hauptsachlich mit Abwehr und Diffamierung reagiert und so die Vertrauenskrise noch verstarkt Selbsterklartes Ziel Krugers ist mit Empathie fur beide Seiten den Medien die Aussensicht der Rezipienten und den Medienkritikern die Arbeitsprozesse in der Medienwelt verstandlich zu machen Dabei versucht er das Ratsel zu losen wie in einer freiheitlichen und pluralistischen Demokratie medialer Gleichklang zustande kommen kann Kruger stellt dabei die Sozialisations und Arbeitsbedingungen von Journalisten die informellen kommunikativen Prozesse innerhalb der Medien wie die Abhangigkeiten und Einflusse zwischen Medien Gesellschaft und Politik auf einer offentlich nicht sichtbaren politisch medialen Hinterbuhne dar Peter Praschl gibt Kruger in der Welt zwar in vielen Punkten recht wenn dieser dem Journalismus vorrechnet dass er langst nicht so glaubwurdig ist wie er sein sollte und zu sein glaubt Journalisten sind tatsachlich haufig parteilich zu nahe an den Machtigen selektiv in ihrer Auswahl der Themen von ihren eigenen Uberzeugungen getrieben und aus homogenen Milieus Mittelschicht mit Uni Abschluss rekrutiert Praschl meint aber dass der Journalismus wenig davon hatte beschlosse er so zu werden dass seine Kundschaft ihn wieder fur vertrauenswurdig ausgewogen grundsolide und dennoch nicht fur langweilig hielte Ihr ist Glaubwurdigkeit namlich gar nicht so wichtig wie sie selbst denkt und in Umfragen aussert Bei der Kundschaft komme die Medienkrise daher gar nicht an 23 Veroffentlichungen BearbeitenBucher Bearbeiten Gekaufte Presse in Russland Politische und wirtschaftliche Schleichwerbung am Beispiel der Medien in Rostov na Donu LIT Reihe Medien amp Politik Munster 2006 ISBN 3 8258 9679 X eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Meinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse Herbert von Halem Verlag Reihe des Instituts fur Praktische Journalismus und Kommunikationsforschung Koln 2013 ISBN 978 3 86962 070 1 Mainstream Warum wir den Medien nicht mehr trauen C H Beck Munchen 2016 2 Auflage ISBN 978 3 406 68851 5 Schriften Auswahl Bearbeiten Nicht das Gesicht verlieren Worin sehen russische Lokaljournalisten die wichtigsten Aufgaben der Presse Eine Umfrage ermoglicht erstmals einen Vergleich des Berufs und Rollenselbstverstandnisses mit dem Westen In Message Heft 1 2003 S 88 93 Die Gesetze der Seifenoper Die Medien und die Entfuhrungsopfer Natascha Kampusch und Susanne Osthoff In Christian Schertz Thomas Schuler Hrsg Rufmord und Medienopfer Die Verletzung der personlichen Ehre Verlag Ch Links Berlin 2007 S 216 228 Das Wettrennen im Hamsterrad Paradoxien und Gefahren des medialen Beschleunigungstrips In Zeitschrift fur Kommunikationsokologie und Medienethik Heft 1 2009 S 156 160 netzwerk medienethik de PDF 3 8 MB Leitmedien und ihre Nahe zu Politik und Wirtschaftseliten Theorie Netzwerke Fallstudien Dissertation Universitat Leipzig 2011 Die Nahe zur Macht Eliten Netzwerke deutscher Journalisten in der Aussenpolitik In Medien Journal Heft 2 2012 S 33 49 mit Marcel Machill und Markus Beiler Das neue Gesicht der Offentlichkeit Wie Facebook und andere soziale Netzwerke die Meinungsbildung verandern PDF Landesanstalt fur Medien Nordrhein Westfalen Dusseldorf 2014 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Uwe Kruger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Uwe Kruger bei Perlentaucher Kurzbiografie Uwe Krugers Universitat Leipzig Publikationen und Tatigkeiten von Uwe Kruger PDF Universitat Leipzig Die Nahe zur Macht Kurzdarstellung der Dissertation vom Autor selbst In Message Heft 1 2013 S 22 28 Einzelnachweise Bearbeiten Kurzbiografie von Uwe Kruger Memento vom 15 Januar 2010 im Internet Archive auf Journalismusforschung de a b Re Feudalisierung und Privatisierung der Macht In Deutschlandfunk deutschlandfunk de abgerufen am 30 Januar 2019 Uwe Kruger embedded In Message Nr 3 2007 lobbycontrol de PDF abgerufen am 30 Januar 2019 Marcel Machill et al Der Info Kompass Orientierung fur den kompetenten Umgang mit Informationen PDF Landesanstalt fur Medien Nordrhein Westfalen LfM in Kooperation mit der Deutschen UNESCO Kommission e V September 2012 abgerufen am 30 Januar 2019 Uwe Kruger Meinungsmacht S 28 Hans Ulrich Jorges Embedded in Berlin PDF Vortrag auf der Tagung Strukturwandel der Offentlichkeit 2 0 Mediendemokratie Medien Demokratie 1 Dezember 2003 abgerufen am 30 Januar 2019 Gunter Bartsch Renaissance der Medienkritik in deutschen Sachbuchern Memento vom 30 Oktober 2012 im Internet Archive nr Dossier 1 07 Gerhard Hofmann Die Verschworung der Journaille zu Berlin Ein Politisches Tagebuch samt Schlussfolgerungen Bouvier Verlag 2 verbesserte Auflage Bonn 2007 Uwe Kruger Meinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse Koln 2013 Uwe Kruger Meinungsmacht Klappentext der Buchausgabe Clemens Ronnefeldt Die Verflechtungen von Leitmedien Politik und Wirtschaft isw sozial okologische Wirtschaftsforschung e V 5 Marz 2014 abgerufen am 30 Januar 2019 Marcus Klockner Journalismusforschung Ganz auf Linie mit den Eliten In heise de Abgerufen am 30 Januar 2019 a b Marcus Klockner Leitartikler und Machteliten In telepolis Abgerufen am 30 Januar 2019 Michael Meyen Maria Loblich Senta Pfaff Rudiger Claudia Riesmeyer Qualitative Methoden in der Kommunikationswissenschaft In Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 531 17380 1 S 9 27 doi 10 1007 978 3 531 92829 6 1 Nils Hesse Rezension zu Uwe Kruger Meinungsmacht Koln 2013 Portal fur Politikwissenschaft 5 Juni 2013 abgerufen am 30 Januar 2019 Boris Holzer Uwe Kruger Meinungsmacht Wie kommt die Meinung in die Welt In Frankfurter Allgemeine Zeitung ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 30 Januar 2019 Uwe Kruger Meinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse Rezensionen perlentaucher de abgerufen am 30 Januar 2019 Christoph Neuberger Meinungsmache statt Macht In Medium Magazin Nr 11 2014 ejo online eu a b Uwe Kruger Replik zur Rezension Meinungsmache statt Macht von Christoph Neuberger im Medium Magazin 24 11 2014 Memento vom 22 Dezember 2014 im Internet Archive abgerufen am 30 Januar 2019 Thymian Bussemer Propaganda Theoretisches Konzept und geschichtliche Bedeutung In Docupedia Herausgeber Jorg Baberowski et al 2 August 2013 abgerufen am 30 Januar 2019 Die Anstalt Zeit Journalisten scheitern mit Klage gegen ZDF Satire In Spiegel Online 1 Oktober 2017 abgerufen am 30 Januar 2019 Interview mit Stefan Kornelius Memento vom 17 Mai 2014 im Internet Archive ZAPP NDR Macht Facebook den Journalismus gross oder kaputt Welt Online 14 Marz 2016 Normdaten Person GND 1028660308 lobid OGND AKS LCCN n91111369 VIAF 27549013 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kruger UweKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 15 Mai 1978GEBURTSORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uwe Kruger amp oldid 233014336