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Ursula Lillig 2 September 1938 in Magdeburg 16 Juni 2004 in Frankfurt am Main war eine deutsche Schauspielerin und Horspielsprecherin Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Filmografie 3 Horspiele 4 WeblinksBiografie BearbeitenDie vorwiegend auf der Buhne u a in Mainz tatige Lillig durfte einem breiteren Publikum vor allem durch die Rolle der Helga Legrelle in der Fernsehserie Raumpatrouille bekannt sein hier spielte sie in allen sieben Folgen mit Zusammen mit ihr befanden sich auf dem Raumschiff Orion Dietmar Schonherr Eva Pflug Claus Holm Wolfgang Volz und Friedrich G Beckhaus Weitere Film und Fernsehrollen hatte sie in Der Schlaf der Gerechten Bis zum Ende aller Tage In einem Jahr mit 13 Monden oder Der Angriff der Gegenwart auf die ubrige Zeit Daneben war Ursula Lillig in der Synchronisation tatig Sie erlag im Alter von 65 Jahren einem Krebsleiden Filmografie Bearbeiten1958 Was ihr wollt Fernsehfilm 1958 Der Tod auf dem Rummelplatz Fernsehfilm 1958 Unser Herr Vater Fernsehfilm 1959 Der zerbrochene Krug Fernsehfilm 1961 Adieu Prinzessin dreiteiliger Fernsehfilm 1961 Bis zum Ende aller Tage 1962 Der Schlaf der Gerechten Fernsehfilm 1963 Ein besserer Herr Fernsehfilm 1966 Raumpatrouille Fernsehserie sieben Folgen 1968 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Folge Die Reifenspur 1969 Attentat auf den Machtigen Fernsehfilm 1971 1973 Druben bei Lehmanns Fernsehserie sechs Folgen 1978 In einem Jahr mit 13 Monden 1981 Irrgarten Marco Ruschiz Fahrt zu den Wolken Fernsehfilm 1985 Der Angriff der Gegenwart auf die ubrige Zeit 1993 Der grosse Bellheim Fernseh Mehrteiler 1994 Happy Birthday Bavaria 75 Jahre Bavaria Filmstudios Unterhaltungssendung 1997 Polizeiruf 110 Feuertod Fernsehreihe 2003 Raumpatrouille Orion Rucksturz ins KinoHorspiele Bearbeiten1959 Faust 2 Dryas Regie Gustaf Grundgens mit Will Quadflieg 1961 Flavio Regie Gunter Siebert mit Gustav Rothe Walter Jokisch Eberhard Gagern 1962 Die Kartothek Die Muntere Regie Horst Loebe mit Gunther Tabor Ehmi Bessel Werner Hinz 1962 Wie gut dass Du ein Mordskerl bist Jean Regie Gunter Siebert mit Gunther Schramm Walter Jokisch Gunther Stoll 1962 Nah ist und schwer zu fassen der Gott Giuliana Regie Gert Westphal mit Volker Brandt Herbert Stass Gunther Schramm 1965 Abgrund Lisa Regie Erich Kohler mit Jurgen Thormann Dorothea Wieck 1978 Fur eine Mark und acht Frau im Radio Regie Hermann Treusch mit Michael Benn Florentin Groll Sven Christian Habich 1978 Protokoll einer Sitzung Regie Hermann Treusch mit Vadim Glowna Heinz Werner Kraehkamp Heide Simon 1981 Opa ist einfach Zucker Mutter Brosel Regie Gisela Corves mit Heinrich Sauer Stefan Viering Sabine Sumera 1986 Liebe Betrunkene Frau Regie Hans Drawe mit Bettina Spier Tayfun Bademsoy Brigitte Grothum 1987 Die Tagesmutter Frau Steinberg Regie Eran Baniel mit Maria Wimmer Donata Hoffer Fritz Lichtenhahn 1988 Rekordversuch Regie Hans Drawe mit Klaus Wildbolz Werner Kreindl Evelyn Hamann 1989 Nicht mit mir Regie Burkhard Schmid mit Heinz Meier 1989 Der VHS Kurs Regie Ferdinand Ludwig mit Hans Kemner Siemen Ruhaak Wolfgang Hoper 1992 Geschichte eines Flusses Regie Burkhard Schmid mit Wolfgang Reinsch Karoline Naab Jan Munoz 1992 Sonntagsausflug der Familie Fisch Regie Burkhard Schmid mit Jorg Ratjen Marianne Mosa Helmut Winkelmann 1994 Altersvorsorge Regie Marlene Renner mit Eva Garg Ulrike Bliefert 1995 Auf der anderen Seite Regie Marlene Renner mit Gunda Aurich Anne Schmidt Krayer Eva Garg 1995 Gabriels Message Regie Burkhard Schmid mit Michael Quast Jorg Ratjen Wolfram KochWeblinks BearbeitenUrsula Lillig in der Internet Movie Database englisch Ursula Lillig in der Synchrondatenbank von Arne KaulNormdaten Person GND 1061823377 lobid OGND AKS LCCN no2011107086 VIAF 172706878 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lillig UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 2 September 1938GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 16 Juni 2004STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Lillig amp oldid 237749871