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Ursicin G G Derungs 5 Januar 1935 als Ursicin Gion Geli Derungs in Villa Kanton Graubunden ist ein Schweizer Theologe Schriftsteller und Ubersetzer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 3 1 Prosa 3 2 Theater 3 3 Dissertation 3 4 Ubersetzungen 4 WeblinksLeben BearbeitenUrsicin G G Derungs wuchs im Val Lumnezia auf und absolvierte das altsprachliche Gymnasium in Disentis 1955 trat er ins Benediktinerkloster in Disentis ein und wurde 1960 zum Ordenspriester geweiht Er studierte Katholische Theologie und Philosophie am Anselmianum in Rom wo er 1967 mit einer Dissertation zum Moraltheologen Joseph Geishuttner promovierte Von 1961 bis 1970 war er Gymnasiallehrer in Disentis 1970 wurde er Professor fur Fundamentaltheologie am Anselmianum 1975 verliess er den Benediktinerorden und arbeitete fortan als Gymnasiallehrer an der Scuola Svizzera in Mailand Er verfasste Prosatexte und Theaterstucke schrieb fur Zeitungen und Zeitschriften und arbeitete fur Radio Rumantsch Daneben ubersetzte er Werke der Weltliteratur ins Ratoromanische Derungs ist Mitglied des Schriftstellerverbands Autorinnen und Autoren der Schweiz AdS und wohnt in Villa Auszeichnungen Bearbeiten1985 1 Preis am Dramenwettbewerb der Lia Rumantscha fur Siemi de mesastad 1999 Gesamtwerkspreis der Schweizerischen SchillerstiftungWerke BearbeitenProsa Bearbeiten Il saltar dils morts Trun 1982 Il cavalut verd ed auter Prosa narrativa e sagistica Vella 1988 Porclas Vella 1988 La petta de spigias Notizias autobiograficas Vella 1998 Il temps dellas tschereschas Chur 2007Theater Bearbeiten Max Frisch Andorra Toc en dudisch maletgs Chur 1980 UA 1981 Siemi de mesastad 1984 unaufgefuhrt Heinrich von Kleist Il ruog rut UA 1985 William Shakespeare Romeo e Giulietta UA 1988 Monas e minas UA 1996 Jerry Bock Anatevka UA 1998 Illusiuns quotidianas UA 2000 Passiun 2003 Text zur Musik von Gion Antoni Derungs Vella 2004Dissertation Bearbeiten Der Moraltheologe Joseph Geishuttner 1763 1805 I Kant und J G Fichte Studien zu den philosophischen Grundlagen der Theologischen Moral Joseph Greishuttners Pustet Regensburg 1969 Studien zur Geschichte der katholischen Moraltheologie Band 16 Ubersetzungen Bearbeiten Ignazio Silone Fontamara 2003 Primo Levi Sche quei ei in carstgaun 2011Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Ursicin G G Derungs im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Eintrag uber Ursicin G G Derungs im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Ursicin Gion Geli Derungs In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 459f rumantsch und deutsch Normdaten Person GND 136299962 lobid OGND AKS LCCN n83140431 VIAF 61672225 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Derungs Ursicin G G ALTERNATIVNAMEN Derungs Ursicin Gion GeliKURZBESCHREIBUNG Schweizer Theologe Schriftsteller und UbersetzerGEBURTSDATUM 5 Januar 1935GEBURTSORT Vella GR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursicin G G Derungs amp oldid 236384975