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Ulrich Berger 24 Oktober 1921 in Dortmund 21 Januar 2003 in Berlin war ein deutscher Politiker CDU und Gewerkschaftsfunktionar DBB Wahlplakat 1976 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenBerger der romisch katholischen Glaubens war trat nach dem Abitur in die deutsche Wehrmacht ein und blieb bis zum Kriegsende Soldat zuletzt als Leutnant der Fallschirmtruppe Er beantragte am 24 Mai 1939 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1 September desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 7 197 280 1 2 1945 begann er eine Lehre zum Verwaltungsbeamten in Herne Nach der Inspektorenprufung studierte er an der Verwaltungs und Wirtschaftsakademie in Bochum und wurde anschliessend Oberstadtdirektor in Herne Bis dahin hatte er seit 1946 dem Betriebsrat der Herner Stadtverwaltung angehort 1948 zahlte Berger zu den Mitbegrundern der Kommunalbeamten Gewerkschaft komba deren stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein Westfalen er von 1960 bis 1987 war 1974 bis 1985 war er Vorsitzender der komba und 1963 bis 1987 stellvertretender Bundesvorsitzender des Deutschen Beamtenbundes Berger trat bereits 1945 der CDU bei von 1953 bis 1969 war er CDU Kreisvorsitzender in Herne von 1965 bis 1974 Bezirksvorsitzender der CDU Industriegebiet 1966 gehorte er dem CDU Landesvorstand Westfalen Lippe an und war Vorsitzender des CDU Bundesausschusses Offentlicher Dienst Von 1957 bis 1961 und vom 22 Dezember 1964 als er fur den Wehrbeauftragten Matthias Hoogen nachruckte bis 1980 war er Mitglied des Deutschen Bundestages Von 1969 bis 1980 war er stellvertretender Vorsitzender des Innenausschusses des Bundestages Vom 3 April bis zum 12 Juli 1958 war er als Nachrucker fur den verstorbenen Franz Luster Haggeney auch Landtagsabgeordneter in Nordrhein Westfalen Berger war Hauptmann der Reserve der Bundeswehr Ehrungen BearbeitenBerger wurde 1979 mit dem Grossen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet Er wurde 1985 zum Ehrenvorsitzenden der Komba Gewerkschaft der CDU Herne und 1987 zum Ehrenmitglied des Deutschen Beamtenbundes ernannt Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 57 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ulrich Berger Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 2531059 Helmut Gewalt Angehorige des Bundestags I X Legislaturperiode Ehemalige NSDAP amp oder Gliederungsmitgliedschaften PDF Willi Bredel Gesellschaft Geschichtswerkstatt e V 20 Oktober 2005 S 1 abgerufen am 20 Januar 2020 Weblinks BearbeitenUlrich Berger Politiker beim Landtag Nordrhein WestfalenNormdaten Person GND 1120018102 lobid OGND AKS VIAF 5846148037713388350000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berger UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL MdB und GewerkschafterGEBURTSDATUM 24 Oktober 1921GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 21 Januar 2003STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Berger Politiker amp oldid 232308738