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Die Freiburger Trummerbahn auch bezeichnet als Trummerexpress Schuttexpress Schuttabfuhrbahn oder Schotterbahn war eine fur den Transport der Trummer aus den bei dem Luftangriff vom 27 November 1944 besonders getroffenen Gebieten errichtete Feldbahn der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Baubetriebe ARGE Die in 600 mm Spur ausgefuhrte und 2 6 km lange Strecke wurde am 12 Februar 1947 in Betrieb genommen und fuhrte von der Albertstrasse Institutsviertel uber die Mathildenstrasse Barbarastrasse Robert Koch Strasse und Breisacher Strasse zum Schotterwerk Fluckiger an der Grenzstrasse Stadtteil Mooswald 1 Fur den Betrieb standen funf Dampflokomotiven vier Diesellokomotiven und 146 Muldenkipper bzw Loren zur Verfugung Neben der stadtischen Schuttbahn existierten mehrere von privater Seite temporar errichtete Anschlussbahnen Mitte 1949 wurde die Trummerbahn zugunsten eines LKW Betriebs aufgegeben und anschliessend demontiert Trummerbahn FreiburgKarte der Freiburger TrummerbahnKarte der Freiburger TrummerbahnStreckenlange 2 6 kmSpurweite 600 mm Schmalspur Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Planung und Einholung verschiedener Angebote 1 3 Errichtung 1 4 Inbetriebnahme 1947 1 5 Private Anschlussbahnen und Anbindung der Sortieranlage 1948 1 6 Betriebseinstellung und Verlagerung zum LKW Betrieb 1949 2 Quellen 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Nach dem Luftangriff auf Freiburg am 27 November 1944 waren die Strassen auf 24 Kilometer Lange komplett verschuttet Die kompakte Trummermenge betrug circa 520 000 m in loser Form wurde das Volumen mit einer Million Kubikmeter angegeben Als prioritar galt nach Vorgabe der franzosischen Militarregierung zunachst die Raumung der Verkehrswege Eine systematische Trummerbeseitigung in der Flache scheiterte an den benotigten Fahrzeugen und Arbeitskraften Erschwerend kam hinzu dass die Trummer in der Regel nicht abtransportiert bzw verwertet sondern nur in die Keller versenkt wurden 2 Im Dezember wandte sich daher der amtierende Oberburgermeister Hoffmann an das Tiefbauamt um diesen Missstand schnellstmoglich zu beenden und zu einer geordneten effizienteren Trummerbeseitigung uberzugehen Das erfordert bei dem Mangel an geeigneten Transportfahrzeugen vor allem auch den Einsatz von Transportbahnen Ich bitte deshalb unverzuglich fur die Beschaffung von ausreichenden Feldbahnen Gleise und Wagen Sorge zu tragen und mir regelmassig Bericht zu erstatten Oberburgermeister Wolfgang Hoffmann Dezember 1945 3 Planung und Einholung verschiedener Angebote Bearbeiten Hoffmann schlug fur eine schnellstmogliche Errichtung einer solchen Transportbahn vor die Gleise der ca 3 4 km langen normalspurigen Strecke vom Guterbahnhof Freiburg Sud uber die Opfinger Str zur Pflanzschule beim Rieselgut die in den letzten Monaten des Krieges zwecks Anbindung des Munitionsdepots errichtet worden war zu demontieren und sicherzustellen Dieses Vorhaben scheiterte allerdings an der franzosischen Verwaltungsstelle Detachement d occupation Societe Nationale des Chemins de Fer Wilhelmstrasse 19 die die auch von ihrer Seite geplante Demontage und den anschliessend vorgesehenen Transport des Materials nach Frankreich damit rechtfertigte dass diese Schienen franzosischen Ursprungs seien 4 Es ist uns nicht moglich Ihnen auch nur vorubergehend die Berechtigung zu erteilen zur Benutzung des Gleises Wir haben soeben die Anweisung zum Abbau des Gleises und zum Abtransport der Baustoffe nach Frankreich erhalten Die Abbauarbeiten werden sofort in Angriff genommen Detachement d occupation Societe Nationale des Chemins de Fer 12 Januar 1946 Am 11 Dezember 1945 trat ein durch das Tiefbauamt initiierter Erlass uber Meldepflichtige Gerate und Maschinen in Kraft Funf Freiburger Unternehmen ubermittelten daraufhin ihren Bestand an Feldbahngleisen Weichen Kreuzungen Drehscheiben und Loren 5 Firma Feldbahngleise in m Weichen Stk Kreuzungen Drehscheiben LorenArmbruster amp G 1070 8 25Badische Baugesellschaft 1500 1 1F X Sichler amp Co 285 8G Olbricht 700 35Max Kuhlsheimer 4Nickel amp Seditz 16600mm gesamt 3555 8 1 89Die o g Firmen sollten verpflichtet werden diese Gerate fur die ubliche Miete 6 der Stadt bereitzustellen Das Hochbauamt merkte hierzu an dass zwar genugend Gleise aber unverhaltnismassig wenig Weichen Kreuzungen und Drehscheiben zur Verfugung stunden Da auch der Eigenbesitz des Tiefbauamtes nicht den Anspruchen genugte konzentrierte sich die Suche zunehmend auf die Heranziehung auswartiger Firmen 7 So ging etwa ein Angebot der Firma F C Glaser amp R Pflaum Berlin ein die leihweise Feldbahngerat der Fa Friedrich Krupp bereitstellen konne Auch die Fa R Harderer Hoch Tiefbau Kehl erklarte sich bereit einen Trummerbeseitigungsvertrag abzuschliessen Dieser hatte unter anderem 2 3 Dieselbagger 3 160 bzw 200 PS starke Dampfloks der Hersteller O u K bzw Henschel 30 40 Kastenkipperloren mit einem Inhalt von 3 5 m und 4 m sowie 5 7 km Gleis in der Spurweite 900 mm und die zugehorigen Weichen umfasst Der Auftrag zur Trummerbeseitigung wurde schliesslich am 8 August 1946 8 an die Fa Dyckerhoff amp Widmann Dywidag Karlsruhe vergeben Freiburg erhielt vormals bei den Balinger Olschieferwerken eingesetztes Feldbahngerat Der als Unternehmen Wuste bezeichnete und primar von KZ Internierten durchgefuhrte Abbau des Olschiefers am Rande der schwabischen Alb zur Nutzung fur den dringend benotigten Treibstoff wurde im Rahmen des im Juli 1944 von Albert Speer angeordneten Geilenberg Programms durchgefuhrt Trotz Einverstandnis der Militarregierung konnte der in Dotternhausen Wurttemberg stehende Maschinenpark erst nach langwierigen Verhandlungen nach Freiburg uberfuhrt werden 9 Weitere Gerate zur Schuttraumung lieferte unter anderem die Fa Bahrle Offenburg 10 Die zuvor vom Tiefbauamt in Eigenregie durchgefuhrte Trummerbeseitigung ging Mitte September 1947 auf die privatwirtschaftlich agierende Arbeitsgemeinschaft Freiburger Baubetriebe ARGE uber 11 Die ARGE erhielt hierfur eine Vergutung seitens der Stadt von 0 65 RM je abtransportiertem m Trummermasse Errichtung Bearbeiten Eine Begehung der geplanten Trassenfuhrung in Hinblick auf die Umsetzbarkeit des Vorhabens fand Ende September 1946 durch die Stadtische Bauleitung statt Am 13 November 1946 begann die Verlegung der Gleisanlagen durch politische Haftlinge 12 Hierfur wurde eine Erhohung der dem Wiederaufbau zustehenden Internierten auf 170 Mann erwirkt Insgesamt standen funf Kilometer schmalspurige Gleise 600 mm fur den Bau zur Verfugung Auch die ersten Lokomotiven trafen bereits im November 1946 ein 13 Anfang Januar 1947 lagen die Gleise von der Grenzstrasse kommend schon bis zur Bismarckstrasse 10 Von 4 000 bestellten und dringend benotigten Holzschwellen waren bis zu diesem Zeitpunkt allerdings erst 1 000 eingetroffen 1 000 weitere sollte die Fa Richtberg Neuenburg am Rhein vorschussweise abgeben Inbetriebnahme 1947 Bearbeiten Am 14 Februar 1947 wurde die Trummerbahn feierlich eroffnet Acht mit Trummerschutt beladene Loren gezogen von einer dampfenden und schrill pfeifenden Lokomotive traten von der Albertstrasse ihre Jungfernfahrt zum Schotterwerk Fluckiger an 1 Oberburgermeister Hoffmann liess es sich anlasslich dieses Ereignisses nicht nehmen selbst auf der Maschine mitzufahren Fur die Herren der franzosischen Verwaltung und die Presse wurde ein tannengeschmuckter Sonderwagen bereitgestellt Alle hatten das Gefuhl dass etwas sehr Wesentliches geschieht im Wiederaufbau der Stadt Freiburg dass es formlich mit Volldampf daran geht Sudwestdeutsche Volkszeitung 15 Februar 1947 14 Fur den Betrieb wurden insgesamt 9 Lokomotiven verschiedener Hersteller vorgehalten darunter funf Dampflokomotiven sowie vier Diesellokomotiven der Fabriken Gmeinder und Kalble Die Leistung der mit Dampf betriebenen Maschinen war mit 50 PS im Gegensatz zu 25 PS der Diesellokomotiven deutlich grosser letztere war aber hinsichtlich der Betriebskosten preiswerter 15 146 Loren und Muldenkipper unterschiedlicher Fassungsvermogen 30 Muldenkipper 3 4 m 36 Muldenkipper 2 m 30 Loren 1 5 m und 50 Holzlastenkipper 2 m gewahrleisteten den taglichen Abtransport von 150 m Trummermasse Ende 1947 wurde diese Menge auf 400 500 m pro Tag gesteigert 16 Die Trummerraumung begann im Institutsviertel um eine Kanalanlage freizulegen und die geplante Sandgewinnungsanlage an der Rheinstrasse verwirklichen zu konnen Mit etwa der Halfte der durch die Feldbahn abtransportierten Trummer wurde der durch Kiesabbau in den 1920er Jahren entstandene Fluckigersee aufgefullt wahrend die andere Halfte der Trummerverwertung zugefuhrt wurde Die zur Verfugung stehenden 300 Arbeitskrafte reichten allerdings noch nicht aus fur die mogliche maximale Tagesleistung von 20 Zugen pro Tag Ein Lokbetrieb fur sechs Zuge umfasste folgende Posten ohne Uberstunden Daten beziehen sich auf 1948 17 Tatigkeit Anzahl Arbeitszeit summiert Stundenlohn Kosten TagLokfuhrer 9 72 h 1 10 DM 79 20 DMHeizer Beifahrer 9 72 h 1 DM 72 DMArbeiter in der Kiesgrube 147 16 DMGleisunterhaltung 6 48 h 0 88 DM 1 DMWerkstatt 86 DMSchweisser Kolonne 34 10 DMSchrankenwarter 8 64 h 0 88 DM 56 40 DMPrivate Anschlussbahnen und Anbindung der Sortieranlage 1948 Bearbeiten Im Folgejahr wurde die Strecke uber die Hebelstrasse und die Friedrichstrasse bis zum Fahnenbergplatz verlangert Eine vormals geplante Weiterfuhrung zur Kaiser Joseph Strasse wurde hingegen unter anderem wegen des wiederaufgenommenen Strassenbahnbetriebs der eine zweite niveaugleiche Kreuzung erfordert hatte nicht realisiert 18 Auch Privatunternehmen erkannten die Vorteile des schienengebundenen Abtransportes der Trummer So existierte etwa von Anfang Marz bis Anfang Mai 1948 eine Anschlussstrecke der Badischen Landesstrafanstalt an der Johanniterstrasse heute Hermann Herder Strasse die uber die Katharinenstrasse die Anbindung an die stadtische Schuttbahn in der Albertstrasse herstellte Diese Strecke stiess allerdings beim Tiefbauamt nicht unbedingt auf Gegenliebe So wurde festgestellt dass insbesondere die vorhergehende Genehmigung des stadtischen Tiefbauamtes Stadtverwaltung als Trager der Strassenbaulast und der Polizeidirektion als zustandige Stelle des offentlichen Verkehrs hatte eingeholt werden mussen 19 Ferner wurde darauf aufmerksam gemacht dass die Gefangnis Verwaltung die Haftung fur durch diese Feldbahn entstandene Unfalle und Schaden ubernehme die Feldbahn aus verkehrstechnischen Grunden mit gutem Bauschutt wenn notwendig vom Tiefbauamt auf dessen Kosten mit getranktem Schotter und Steinsplitt auszulegen und bei Uberquerungen rechtwinklig zur Strassen bzw Fahrrichtung auf etwa 3 m auszugleichen sei Auch ein Uberwachungs und Unterhaltungsdienst musse eingerichtet werden Wegen der verkehrstechnischen Vorschriften Aufstellung der notwendigen Verkehrszeichen solle man sich mit der Polizeidirektion in Verbindung setzen Nach Beendigung der Bauarbeiten sei die Feldbahnanlage sofort zu entfernen Weitere private Anschlussbahnen fuhrten von der Albertstrasse uber die Sautierstrasse zum Herder Verlag Mai September 1948 und von der Breisacher Strasse in die Kilianstrasse zum Zementwerk Scholz Juli 1948 Mitte 1948 schlug das stadtische Tiefbauamt da die Schuttbahn voraussichtlich ein Jahrzehnt oder noch langer liegen werde den Einbau von Rillenschienen anstatt der bisher verwendeten Vignolschienen an den verkehrsreichen Strassenubergangen wie an der Albertstrasse Hohenzollernplatz und in der Breisacher Strasse vor 20 Dadurch sei eine bessere Unterhaltung der Gleiszonen moglich und die Strassenfahrzeuge seien weniger Erschutterungen ausgesetzt Gleichzeitig wurde der schlechte Zustand der Gleisubergange in der Friedrich und Hebelstrasse bemangelt Fur den Fahr und Fussgangerverkehr sei der mit der Strassenbefestigung Kleinpflaster eingelegte Gleisstrang in der Friedrichstrasse im Anschluss an die Hebelstrasse und bis zum Fahnenbergplatz besonders gefahrlich da die Schuttbahn Gleiszone erhebliche Locher aufweist Im August 1948 wurde auf dem brach liegenden Areal nordlich der Breisacher Strasse zwischen Kilianstrasse und Robert Koch Strasse auf Kosten der Stadt eine Sortier und Verwertungsanlage in Betrieb genommen Wegen des Mangels an Holzschwellen fur den Gleisbau innerhalb der Anlage wurde eine Verfugung uber die Abgabe von 150 Festmetern geschlagenem Rundholz aus dem Raum Schluchsee Neustadt an das Schwellenwerk Richtberg Neuenburg am Rhein erlassen Begrundet wurde dies damit dass eine Verbindung der Trummerbahn zu dieser Arbeitsstatte unbedingt durchgefuhrt werden muss 21 Insgesamt lieferte die Fa Richtberg von Ende 1946 bis Mitte 1948 uber 1 500 Holzschwellen 22 Die Sortier und Verwertungsanlage war in der Lage taglich 300 Kubikmeter Schutt aufzunehmen und zu verarbeiten ein Quantum das bequem durch zwei Bagger und Trummerbahn herangeschafft werden konnte 23 Aus den Bautrummern wurde dabei der Feinschutt ausgesiebt und der Uberfall anschliessend mit Hilfe eines Laufbandes von Hand nach Backsteinen Backsteinbruch und Bruchsteinen aussortiert Wegen Unrentabilitat wurde die Anlage allerdings schon im Winter 1948 49 wieder stillgelegt Bis Ende 1948 wurden 20 der Trummermassen beseitigt die Halfte davon allein 1948 24 Betriebseinstellung und Verlagerung zum LKW Betrieb 1949 Bearbeiten Die Wahrungsreform von 1948 hatte starke Auswirkung auf die Trummerbeseitigung da seither fur diese Arbeiten genugend Fahrzeuge zur Verfugung standen Mit der ARGE trat Anfang 1949 ein neuer Vertrag in Kraft der eine Umstellung von Fest auf Leistungspreise vorsah 25 Ferner musste von der Flachenraumung zu einer beweglichen Trummerbeseitigung ubergegangen werden d h Trummerbeseitigung dort wo Bau nach Moglichkeit besteht Dies bedingte einen Ubergang von dem Feldbahn zum LKW Betrieb Oberbaudirektor Joseph Schlippe 30 Dezember 1948 Der bisherige Betrieb mit Bagger und Transportbahn ermoglichte den Abtransport von 2900 m Trummern zu einem durchschnittlichen Preis von 13 50 DM m also fur ca 39 150 DM Monat Okonomisch sinnvoller war hingegen die Variante mit LKW Betrieb geworden die zu dem gleichen Preis mit 4000 m den Abtransport einer deutlich grosseren Trummermenge ermoglichte 9 80 DM m Von Seiten der Gewerkschaften wurden die damit verbundenen Entlassungen scharf kritisiert Da unter den Entlassenen die Halfte unter 26 Jahre alt seien erhalte diese jeder sozialen Verantwortung entbehrende Entlassungsmassnahme eine besonders krasse Bedeutung 26 Das Wiederaufbauburo entgegnete dazu dass die Manner gemass Auskunft des Arbeitsamts alle wieder untergebracht werden wurden und rechtfertigte diese Massnahmen mit den Auswirkungen der Umstellung von Selbstkostenerstattungsvertrag auf Leistungsvertrag 27 Durch diese Umstellung sei auch die ARGE nunmehr gezwungen zu kalkulieren und die fruher der Stadt aufgeburdeten Generalunkosten einzuschranken Die Schienen der Trummerbahn wurden schliesslich im August 1949 abgebaut 28 Quellen BearbeitenStadtarchiv Freiburg Akte C5 3132 1945 1948 Hochbauamt Akte C5 3133 1948 1951 Hochbauamt Akte D Ti 2 10 Tiefbauamt 616 00 1 Trummerbeseitigung Heft 1 1945 1948 Akte 611 10 2 1945 1948 Wiederaufbau der Stadt Freiburg Stadt HauptverwaltungEinzelnachweise Bearbeiten a b Die erste Fahrt des Schuttexpress Badische Zeitung 14 Februar 1947 In D Ti 2 10 Tiefbauamt 616 00 1 Trummerbeseitigung Heft 1 1945 1948 Stadtarchiv Freiburg im Breisgau Schreiben des Tiefbauamtes an die Fa Schiele amp Schild Ende 1945 In D Ti 2 10 Zitat aus dem Schreiben des Oberburgermeisters Hoffmann an das Tiefbauamt vom 7 Dezember 1945 In D Ti 2 10 Antwort der franzosischen Verwaltungsstelle vom 12 Januar 1946 In D Ti 2 10 Schreiben an funf Freiburger Unternehmen 11 Dezember 1945 In D Ti 2 10 Schreiben an die Unternehmen vom 25 Januar 1946 In D Ti 2 10 Schreiben Oberburgermeister Hoffmanns an Commandant Montreux 17 Juni 1946 In D Ti 2 10 Schreiben an die Fa Dyckerhoff amp Widmann 8 August 1946 In D Ti 2 10 Aktennotiz uber Geratestand und Ausblick 10 Februar 1947 In C5 3132 a b WAB Abt Trummerbeseitigung Kurzbericht uber Geratebestand 3 Januar 1947 In C5 3132 Schreiben des Tiefbauamtes 16 September 1946 In D Ti 2 10 Die Kleinbahn fur den Schutt Zeitung 22 November 1946 In C5 3132 Schreiben des Tiefbauamtes 16 September 1946 In D Ti 2 10 Der Schuttexpress fahrt Sudwestdeutsche Volkszeitung 15 Februar 1947 In C5 3132 Betriebsstoffverbrauch der Lokomotiven Kostenubersicht ARGE In D Ti 2 10 Schreiben der Abt Trummerbeseitigung an ARGE vom 14 November 1947 In C5 3132 ARGE Kosten In D Ti 2 10 Vetter Walter Freiburg in Trummern 1944 1952 Freiburg 1983 S 12 Schreiben an die Gefangnis Verwaltung Freiburg i Br Johanniterstrasse 16 Marz 1948 In D Ti 2 10 Tiefbauamt Feldbahnanlagen in Verkehrsstrassen 14 April 1948 In D Ti 2 10 Verfugung uber eingeschlagenes Rundholz Schluchsee Neustadt 3 Juli 1948 In C5 3133 1948 1951 Hochbauamt Stadtarchiv Freiburg im Breisgau WAB 6 August 1948 In C5 3133 Artikel in der Sudwestdeutsche Volkszeitung Nr 64 6 August 1948 In Stadt Hauptverwaltung Akte 611 10 2 1945 1948 Wiederaufbau der Stadt Freiburg Stadtarchiv Freiburg im Breisgau WAB 5 Januar 1949 In C5 3133 Abschluss eines neuen Vertrags mit der ARGE zur Enttrummerung der Stadt Freiburg 1 September 1948 In C5 3133 Ausschnitt Unser Tag 3 Jg Nr 110 vom 11 12 1948 Gewerkschaftsjugend und Wiederaufbau In C5 3133 Stellungnahme des WAB zu dem Artikel Gewerkschaftsjugend und Wiederaufbau In C5 3133 Das Volk No 49 13 August 1949 In C5 3133 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trummerbahn Freiburg amp oldid 230927426