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Thomas Bickel 6 Oktober 1963 in Aarberg Kanton Bern Schweiz ist ein ehemaliger Schweizer Fussballnationalspieler Thomas BickelPersonaliaGeburtstag 6 Oktober 1963Geburtsort Aarberg SchweizGrosse 184 cmPosition MittelfeldHerrenJahre Station Spiele Tore 11984 1985 FC Biel Bienne 29 6 1985 1988 FC Zurich 92 19 1988 1995 Grasshoppers Zurich 198 24 1995 1997 Vissel Kobe 75 21 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1986 1995 Schweiz 52 5 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Vereine bis 1997 1 2 Nationalmannschaft 1986 bis 1995 2 Literatur 3 WeblinksLaufbahn BearbeitenVereine bis 1997 Bearbeiten Die hoherklassige Laufbahn als Fussballer eroffnete der Mittelfeldspieler Thomas Bickel in der Saison 1984 85 in der zweitklassigen Nationalliga B beim FC Biel Bienne Er belegte mit der Mannschaft vom Stadion Gurzelen den vierten Rang und hatte dabei in 29 Spielen sechs Tore erzielt Der Berner nahm zur Runde 1985 86 das Angebot des FC Zurich aus der Nationalliga A an und wechselte in den Kanton Zurich Er gehorte sofort der Stammelf der Blau Weissen an kam aber nicht in einer Zeit des Erfolges zum FCZ der letztmals 1981 die Schweizer Meisterschaft errungen hatte In den ersten zwei Runden von Bickel belegte der Stadtclub die Range vier und sechs stieg aber 1987 88 ab Thomas Bickel hatte in drei Saisons 92 Erstligaspiele absolviert und dabei 19 Tore fur den FCZ erzielt Seine personliche Leistung wurde durch sein Debut am 19 August 1986 in Lausanne beim 2 0 Erfolg gegen Frankreich in der Nationalmannschaft ausgezeichnet Bickel wechselte zum Stadtrivalen GC und feierte unter Trainer Ottmar Hitzfeld in den Jahren 1989 und 1990 Cupsiege und 1990 und 1991 den Triumph in der Meisterschaft 1994 gelang mit einem 4 0 Sieg gegen den FC Schaffhausen mit Trainer Christian Gross an der Seite der Mitspieler Elber Gren Koller und Vega der dritte Cupsieg Zum Meisterschaftsgewinn 1994 95 hatte er nochmals mit 19 Spielen und zwei Toren Anteil bevor er sich nach Japan verabschiedete und bei Vissel Kobe seine Karriere fortsetzte 1994 wurde Bickel zum Schweizer Fussballer des Jahres gewahlt Mit Kobe stieg er 1996 in die J League auf absolvierte dort 1997 an der Seite von Michael Laudrup 20 Spiele und erzielte drei Tore ehe er seine Laufbahn beendete Nationalmannschaft 1986 bis 1995 Bearbeiten Zu seinem ersten Einsatz in der Landerelf wurde Bickel von Trainer Daniel Jeandupeux am 19 August 1986 berufen Er gehorte dem Spielerstamm unter dessen Nachfolger Uli Stielike von 1989 bis 1991 an und spielte auch eine wichtige Rolle in den Spielen mit Trainer Roy Hodgson Nach der erfolgreichen Qualifikation zur WM 1994 in den USA gehorte Bickel auch dem schweizerischen WM Kader an Beim Turnier kam er in den Spielen gegen den Gastgeber Rumanien und Spanien zum Einsatz Sein 52 und letztes Landerspiel fur die Nati absolvierte er am 11 Oktober 1995 in Zurich in der EM Qualifikation beim 3 0 Sieg gegen Ungarn als Aktiver von Vissel Kobe Der Hodgson Nachfolger Artur Jorge hatte Bickel gerne auch fur die Europameisterschaft 1996 aufgeboten der Berner verzichtete aber weil er in Japan engagiert war und die weiten Reisen nicht auf sich nehmen wollte Nach dem Laufbahnende eroffnete Bickel 1999 in Zurich die Bar Schmuklerski sowie weitere Gastronomiebetriebe in Rapperswil und Mallorca wo er zudem auch seinen Hauptwohnsitz hatte Die Geschaftsfuhrung im Zurcher Schmuklerski gab Bickel per Ende 2012 ab nachdem er im Juni 2011 lediglich ein Jahr nach der Ubernahme auch seine Falkenburg in Rapperswil geschlossen hatte und die Ruckzahlung der horrenden Schulden somit abwenden konnte Nach seiner gescheiterten Gastrokarriere kehrte Thomas Bickel 2013 beim FC Zurich als Talentspaher zuruck ins Fussballgeschaft wo er seit dem 7 Juni 2016 Inhaber des Sportchef Amtes ist Literatur BearbeitenBeat Jung Hrsg Die Nati Die Geschichte der Schweizer Fussball Nationalmannschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2006 ISBN 3 89533 532 0 Philippe Guggisberg 75 Jahre Swiss Football League Swiss Football League 2009 ISBN 978 3 9523556 0 2 Thomas Bickel im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenThomas Bickel in der Datenbank von weltfussball de Flurin Claluna Thomas Bickel zuruck im Fussballgeschaft In Neue Zurcher Zeitung 23 Juli 2013 abgerufen am 7 November 2023 Schweizer Fussballer des Jahres Spieler des Jahres 1973 Odermatt 1975 Barberis 1976 Kuhn 1977 Pfister 1978 Elsener 1979 Barberis 1980 Barberis 1981 Ludi 1982 Sulser 1983 Favre 1984 Hermann 1985 Hermann Osterwalder 1986 Hermann 1987 Hermann 1988 Hermann 1989 Nadig 1990 Egli 1991 Knup 1992 Brigger 1993 Sforza 1994 Bickel 1995 Subiat 1996 Turkyilmaz 1997 Turkyilmaz 1998 TurkyilmazAuslandischer Spieler des Jahres 1975 Katic 1976 Katic 1977 Nielsen 1978 Chivers 1979 Jerkovic 1980 Hamberg 1981 Kok 1982 Jerkovic 1983 Jerkovic 1984 Nogues 1985 Herberth 1986 Lunde 1987 Prytz 1988 Eriksen 1989 Rummenigge 1990 Zamorano 1991 Gorter 1992 Dobrowolski 1993 Sonny Anderson 1994 Elber 1995 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oldid 238943521