www.wikidata.de-de.nina.az
Thomas Ayck 17 September 1939 in Hamburg 25 Mai 1988 ebenda war ein deutscher Dokumentarfilmer Autor und Journalist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThomas Ayck studierte im Anschluss an eine Lehre als Reedereikaufmann die Facher Germanistik Anglistik und Kunstgeschichte an den Universitaten Hamburg und Basel 1983 wurde Ayck promoviert Ayck war seit 1969 als Redakteur und Dokumentarfilmer in der Hauptabteilung Kultur und Wissenschaft des NDR tatig Zahlreiche Beitrage von ihm wurden in der noch heute bestehenden Serie Titel Thesen Temperamente ausgestrahlt Sein Bekanntheitsgrad begann mit dem am 20 Oktober 1970 vom NDR gesendeten Dokumentarfilm Obszonitat als Gesellschaftskritik 1 der heftig umstritten wurde 2 Interviewpartner von Thomas Ayck waren Fernando Arrabal Tuli Kupferberg Herbert Marcuse Henry Miller und Andy Warhol 1971 beteiligte sich Ayck gemeinsam mit Siegfried Lenz und Uwe Herms an den Veranstaltungen der sozialdemokratischen Wahlerinitiative Nord WIN anlasslich der schleswig holsteinischen Landtagswahlen bei denen Jochen Steffen fur das Amt des Ministerprasidenten kandidierte Intensive Portrats erstellte Thomas Ayck unter anderem uber die Schriftsteller Siegfried Lenz Alberto Moravia Peter Weiss James Baldwin Halldor Laxness sowie uber den bildenden Kunstler Francis Bacon 1983 entstand sein Portrat uber Ida Ehre als Schauspielerin Regisseurin und Theaterleiterin 3 Parallel zu seinen Fernsehfilmen arbeitete Ayck als Autor und Journalist Thomas Ayck war verheiratet Seine Frau Barbel Ayck arbeitete als Lehrerin in Hamburg an der Max Brauer Schule Das Paar blieb kinderlos Ayck wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt die Grabstatte ist mittlerweile aufgelassen worden Veroffentlichungen BearbeitenMark Twain Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1974 ISBN 3 499 50211 9 Jack London Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1976 ISBN 3 499 50244 5 Carl Zuckmayer Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1977 ISBN 3 499 50256 9 Kinderlos aus Verantwortung Mit Inge Stolten Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1979 ISBN 3 498 00012 8 Karp Nachkriegskind Rogners Edition bei Ullstein Frankfurt Berlin Wien 1980 ISBN 3 548 38515 X Stintfangsanger Mit Illustrationen von Horst Janssen Fischer Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 10 003302 7 Keine Lust auf Kinder Eine politische Streitschrift Mit Inge Stolten Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1988 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Thomas Ayck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Thomas Ayck in der Internet Movie Database englisch Vorlage IMDb Wartung Unnotige Verwendung von Parameter 2 Single Generation Thomas AyckEinzelnachweise Bearbeiten Obszonitat als Gesellschaftskritik IMDb abgerufen am 5 November 2016 englisch Kein Verstandnis In Der Spiegel 16 November 1970 abgerufen am 5 November 2016 Kulturverein Ida Ehre Memento des Originals vom 26 Mai 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ida ehre kulturverein deNormdaten Person GND 12205685X lobid OGND AKS LCCN n80106677 VIAF 111141355 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ayck ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher Dokumentarfilmer Autor und JournalistGEBURTSDATUM 17 September 1939GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 25 Mai 1988STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Ayck amp oldid 220694530