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Theodor Prachensky 7 Juni 1888 in Innsbruck 23 Februar 1970 ebenda war ein osterreichischer Architekt und Maler Er zahlt mit seinem Bruder Wilhelm Nikolaus Prachensky und Lois Welzenbacher Clemens Holzmeister Franz Baumann sowie Siegfried Mazagg zu den massgebenden Architekten der Zwischenkriegszeit in Tirol Neben seiner hauptberuflichen Tatigkeit als Architekt widmete er sich der Malerei und schuf auch in diesem Genre ein weit uber die Grenzen der Region hinaus beachtetes Werk 1 Prachensky SelbstportratInhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Pembaurblock 3 Kindergarten und Schulbauten 4 Arbeitsamt Innsbruck 5 Kunstler und Stadtbaumeister 6 Theodor Prachensky Werkverzeichnis Architektur 6 1 Dokumentierbare Bauten und Projekte 6 2 Nicht eindeutig zuordenbare Plane Skizzen und Schaubilder 6 3 Stadtebauliche Entwurfe 6 4 In Zusammenarbeit mit Manfred Prachensky 6 5 In Zusammenarbeit mit Wilhelm Nikolaus Prachenksy 6 6 Preise bei Wettbewerben 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBiografie BearbeitenTheodor Prachensky kam 1888 als Sohn des deutsch bohmischen Schriftsetzers Josef Filipp Prachensky und der Maria Ursula geborene Rehbichler in Innsbruck Hotting zur Welt Er war das zweite von drei Kindern seine altere Schwester Emmy wurde 1886 und sein jungerer Bruder Wilhelm Nikolaus 1898 geboren Mutter Maria Ursula hatte Kitzbuheler Wurzeln Vater Josef Filipp war nicht nur ein besonders guter Sanger sondern auch ein engagiertes Mitglied in der sozialdemokratischen Bewegung Das fuhrte dazu dass sich Theodor Prachensky in seinem spateren Beruf als Architekt fur soziale Bauvorhaben nicht nur besonders einsetzte sondern sich auch spezifischer Bauaufgaben und Projekte der Sozialdemokraten annahm z B Volkshaus Innsbruck Theodor Prachensky war durch die Parteizugehorigkeit seines Vaters auch in ideologischer Hinsicht beeinflusst und notierte in einer Autobiografie Familienbesitz 1914 Der Erste Weltkrieg begann 1915 wurde ich Soldat und zwar als Einjahrig Freiwilliger beim 1 Regiment der Tiroler Kaiserjager Durch meine politische Einstellung auch war ich schon Vater hatte ich fur militarische Ambitionen nichts ubrig Begeisterter Soldat war ich nie Gott sei bedankt ich hatte mir durch das viele Berglaufen eine Herzerweiterung geholt welche mir das Leben rettete Auf einmal waren die Nazi da zur Freude meiner Buben und fanatischen Schwager Franzl Baumann Anm Ich stand der Sache skeptisch gegenuber was mir den Vorwurf meiner Lieben brachte Als etwas geschulter Politiker sah ich fruhzeitig ein dass der Fuhrer zum Krieg drangt Prompt ist er auch eingetroffen Theodor Prachenksy absolvierte die Staatsgewerbeschule Abt Hohere Baufachschule 1909 bis 1911 verbrachte er in Meran wo er fur Musch amp Lun arbeitete 1912 nahm er erstmals an einem Architekturwettbewerb teil an jenem zur Verbauung der Zelgergrunde in Innsbruck und sorgte mit seinem Beitrag auf Anhieb fur Aufsehen Den folgenden beruflichen Durchbruch begleiteten seine Heirat mit Maria Baumann Schwester von Architekt Franz Baumann seine Familiengrundung und nicht zuletzt der Bau des Hauses Prachensky am Innsbrucker Bergisel Unter den schlechten wirtschaftlichen Voraussetzungen der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg gestalteten Theodor Prachensky und Jakob Albert fur das Stadtbauamt von Innsbruck bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1919 20 ein Wohnhaus in der Rosegger Strasse 1922 bis 1925 den Schlachthofblock 1926 27 den Pembaurblock 1927 bis 1929 den Mandelsbergerblock 1930 die Wohnanlage in der Rudolf Greinz Strasse und 1930 bis 1932 den Sennblock nachdem mehrere Anlaufe in den ostlichen Stadtteilen von Innsbruck Einfamilien bzw Reihenhaussiedlungen im grossen Stil zu planen zu keinen nachhaltigen Ergebnissen gefuhrt hatten In der Zeit des Nationalsozialismus absolvierte Prachensky 1939 1945 den Kriegsdienst stellte aber auch 1940 1942 und 1944 auf den Innsbrucker Gau Kunstausstellungen aus wo er 1942 er den 1 Preis fur Grafik erhielt Auch publizierte er 1939 40 zu seinen Kriegserlebnissen versehen mit eigenen Illustrationen im nationalsozialistischen Periodikum Bergland Illustrierte alpenlandische Monatsschrift 2 Pembaurblock BearbeitenDem Schlachthofblock im Saggen folgte die Realisierung des Pembaurblocks in Pradl 1926 27 nbsp Pembaurblock 1Bei den Kleinwohnungen des Typs A gelangten die Architekten Jakob Albert und Theodor Prachensky zu eleganteren Grundrisslosungen als zuvor Sie legten Wohnkuchen mit Loggien an der Seite des Hofes und zwei ca gleich grosse Zimmer in Richtung zur Strasse an Daruber hinaus nahmen sie einen Bauteil der in Innsbruck eine lange Tradition hat konsequenter als zuvor in ihre Konzeptionen auf den Erker Diese Vorbauten ubernehmen die Aufgabe die Strassenfronten zu rhythmisieren und den Bewohnern einen guten Einblick in den Strassenraum zu gewahrleisten Als Meisterwerk des Innsbrucker sozialen Wohnbaus kann die Gestaltung des Innenhofes des Pembaurblocks betrachtet werden nbsp Pembaurblock 2Die Architekten legten im Zentrum des Hofraumes ein abgesenktes Terrain an das von einer schutzenden Mauer eingefasst wurde Da der tiefer liegende Bereich vor allem den Kindern als Spielplatz zugedacht war wurde er mit einem Sandbecken bzw Bassin ausgestattet An der Nordseite des Hofes wurde das Niveau hoher gelegt und hier das Gebaude einer Mutterberatungsstelle heute ebenfalls Kindergarten platziert Der einstockige Bau wird seitlich von zwei abgerundeten vierstockigen Turmen flankiert Die beiden Bauteile mit vertikaler Ausrichtung schliessen den Pembaurblock zur Nordkette hin ab In jedem ihrer Stockwerke befindet sich ein Zimmer in besonders schoner Aussichtslage von dem aus der gesamte Hofraum uberblickt werden kann Die meisterhafte Inszenierung dieser Innenhof Situation wurde sofort nach der Fertigstellung des Blocks erkannt Eine aus der Entstehungszeit stammende Fotografie mit drei am Planschbeckenrand sitzenden Kindern zeigt die Innenhof Landschaft mit dem Panorama der sich hinter dem Block erhebenden Nordkette mit Seegrube und Hafelekar Die Architekten hatten es also als fundamentalen Bestandteil der Wohnatmosphare in diesem Block betrachtet die vierte Seite des Hofes nicht in gleicher Hohe zu verbauen sondern die Sicht auf die Innsbrucker Hausberge in ihr Wohnbaukonzept Pembaur Strasse zu integrieren die Verbauung fand erst in spaterer Zeit statt Dem Wohnblock sollten noch viele folgen u a der Mandelsbergerblock in dessen Umfeld Theodor Prachensky ebenfalls ein nicht realisiertes Kindergartenprojekt entwarf Kindergarten und Schulbauten BearbeitenIn den Jahren von 1929 bis 1931 schuf Theodor Prachensky gemeinsam mit seinem Schwager Franz Baumann die noch heute so bezeichnete Hauptschule Hotting Dem Bauvorhaben ging ein Wettbewerb voraus bei dem anfanglich Theodor Prachensky als Sieger hervorging Er hatte ein zweites Projekt gemeinsam mit seinem Schwager Franz Baumann eingereicht das mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wurde Auch diese Schule sollte anfanglich grosser dimensioniert werden und einen Bauteil fur Madchen und einen fur Buben umfassen Nachdem die Finanzierung dafur aber nicht gesichert werden konnte mussten die beim Wettbewerb eingereichten Projekte uberarbeitet werden Unter den neuerlich eingereichten Projekten war das von Theodor Prachensky und Franz Baumann gemeinsam gestaltete erfolgreich und wurde umgesetzt Die hohe Qualitat des dreigeschossigen Baukorpers dessen geometrische Form aus Quadern zusammengesetzt ist liegt vor allem in den klaren Linienfuhrungen und dem ruhigen geordneten Verlauf der Fassaden begrundet Die horizontalen Strukturen losen die Flachen des grossen Volumens auf und geben dem eher grossen Baukorper ein elegantes Aussehen Die aus der Ecksituation herausfliessenden Stufen welche das Strassenniveau mit dem um 2 70 m hoher liegenden Erdgeschoss verbinden und die daruber als Eingangsuberdachung auskragende Betonplatte laden den Besucher formlich zum Eintreten ein Ein weiteres bemerkenswertes Detail dieses Baues ist dass alle Erschliessungswege im Inneren zum Licht hinfuhren und auch alle Klassenzimmer vom Licht durchflutet sind Helligkeit Zweckmassigkeit und Schlichtheit sind die Prinzipien auf denen das architektonische Konzept fur diesen Schulbau aufbaut Damals war die Hauptschule ein relativ neuer Pflichtschultyp in Osterreich und das Schulgebaude in Hotting gehort nicht zuletzt wegen der schlussigen Verbindung vom neuen Lernen als soziales Anliegen mit einer konkreten architektonisch asthetischen Aussage zu den wichtigsten Bauten aus der Zwischenkriegszeit in Innsbruck Arbeitsamt Innsbruck BearbeitenDie Umsetzung sozialer Kriterien in die Sprache der Architektur spielte auch beim ehemaligen Innsbrucker Arbeitsamt Schopf Strasse hinter dem heutigen AMS Gebaude eine Rolle nbsp Theodor Prachensky Arbeitsamt Innsbruck heute Universitatsinstitut Theodor Prachensky errichtete auch dieses gemeinsam mit Jakob Albert in den Jahren 1931 32 Uber die Bauaufgabe schrieb Friedrich Achleitner In den dreissiger Jahren wurden als Folge der wirtschaftlichen Lage viele Arbeitsamter gebaut Da die Bauaufgabe traditionell nicht belastet war hatten die Architekten Gelegenheit durchwegs moderne Bauten zu errichten 3 Das Gebaude wird seit langerer Zeit von der Universitat Innsbruck benutzt und wurde innen baulich so stark verandert dass heute nur noch seine aussere architektonische Struktur nachvollziehbar ist Der Bau wurde auf leicht abfallendem Gelande errichtet und diese topographische Situation dazu benutzt ihn von einem Mittelrisalit zu erschliessen der genau an der Gelandekante positioniert wurde Der zentrale Eingang wurde aber nicht von den vielen Arbeitssuchenden benutzt die es zur Zeit der Errichtung des Gebaudes gab sondern von den Mitarbeitern Im Innsbrucker Stadtarchiv ist nur ein schlecht erhaltener Satz an Blaupausen zum alten Arbeitsamt erhalten es ist aber gerade noch erkennbar dass die beiden an den Seiten bestehenden abgerundeten Treppenturme die eigentlichen Eingange bildeten Einer wurde von den weiblichen der andere von den mannlichen Arbeitslosen benutzt Von dort aus erreichten die Arbeitssuchenden je einen grossen Warteraum Die weitere Inneneinrichtung war so konzipiert dass ein moglichst flussiger Zu und Abgang zu den Schaltern gewahrleistet war In der mittleren Zone des Gebaudes hinter dem Mittelrisalit befand sich der Bereich der den Mitarbeitern des Arbeitsamtes fur ihre Beratungs und Vermittlungstatigkeit zur Verfugung stand Im Obergeschoss wurde dasselbe Grundrisskonzept in adaptierter Form weiterverfolgt Kunstler und Stadtbaumeister BearbeitenIn Bezug auf das Lebenswerk Theodor Prachenskys als Architekt mussen zwei Dinge hervorgehoben werden sein kunstlerisches Talent und seine Stellung als Stadtbaumeister Die stadtebauliche und architektonische Pragung die Innsbruck aufgrund seiner Arbeit und der Jakob Alberts erfahren hat ist wohl den wenigsten Einwohnern der Stadt bewusst Aber schon alleine die Tatsache dass eine Vielzahl der von ihnen realisierten Bauten nach wie vor in Funktion steht bzw bewohnt ist spricht fur die Qualitat der architektonischen Gestaltung Theodor Prachenskys Nachlass besteht zu einem grossen Anteil aus Schaubildern Teils kolorierte teils unkolorierte Perspektiven geben uns heute noch beredte Auskunft uber Geplantes und nicht Verwirklichtes Der grosse Einsatz und Fleiss mit dem sich Theodor Prachensky fur die architektonische und stadtebauliche Entwicklung seiner Heimatstadt eingesetzt hat bleibt nicht zuletzt durch diese wertvollen Bilder unvergessen Er starb am 23 Februar 1970 im Alter von 82 Jahren Theodor Prachensky Werkverzeichnis Architektur BearbeitenDokumentierbare Bauten und Projekte Bearbeiten 1910 11 Sozialdemokratisches Volkshaus in Innsbruck Projekt Leopold Strasse Ecke Michael Gaismair Strasse 1910 11 Tiroler Arbeiter Konsumverein Projekt Leopold Strasse 1912 Wettbewerb Verbauung Zelgergrunde Bismarckplatz lobende Erwahnung Projekt betr d Gelande zwischen Salurner Heiliggeist und Leopold Strasse bzw Triumphpforte Casinos Austria und IKB Gebaude Innsbruck 1913 Wohnhaus Prachensky Bergiselweg 20 Innsbruck 1913 14 Frauenschwimmbad Museumstrasse Wirtschaftsgebaude Ecke Amraser Strasse Konig Laurin Strasse Innsbruck 1914 Feldjagerkaserne in der Reichenau Projekt Innsbruck 1914 15 Landwehr Artillerie Kaserne Projekt Innsbruck 1915 16 Gedenkkapelle Kriegerfriedhof Pradler Friedhof Kaufmannstrasse Innsbruck 1918 Wohnhaus Sonnenstrasse 32 Innsbruck 1918 Wettbewerb zur Friedens und Heldenkirche zur Hl Familie in Innsbruck Kennwort Friede sei ihr erst Gelaute 2 Preis Projekt und Motto Schmuckhof gemeinsam mit Franz Baumann 3 Preis Projekt Franz Fischer Strasse Innsbruck 1918 Wettbewerb fur Kriegerheimstatten in Innsbruck 3 Preis Projekt 1919 20 Wohnanlage Rosegger Strasse 25 53 Innsbruck 1921 Wettbewerb Rosenkranzkirche Projekt kein Preis Bozen Oberau Kennwort Maria 1921 Wettbewerb Kaiserschutzen Denkmal 1 Preis Projekt Kennwort Edelweiss Landessohne Gedachtnisstatte Tummelplatz Schloss Strasse Innsbruck 1922 Villa fur Herrn Pechanda Projekt Standort unbekannt 1922 Wettbewerb Kriegerdenkmal Hotting 1 Preis Projekt Motto St Georg Uberbauung des Einganges in den Friedhof seitlich der Hottinger Pfarrkirche Innsbruck 1922 1925 Schlachthofblock Wohnhaus Anlage der Vaterlandischen Baugesellschaft Erzherzog Eugen Strasse 25 39 und 24 28 Matthias Schmid Strasse 2 8 sowie Schlachthofgasse 8 14 Schlachthofgasse 2 4 6 stammen aus dem Jahr 1911 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1880 1974 1924 Wettbewerb Hauptbahnhof Innsbruck kein Preis Projekt Kennwort Vorwarts Sudtiroler Platz Innsbruck 1924 Innsbrucker Messe Stadtsaal Dekoration fur die Gartenbau Ausstellung Innsbruck 1925 Entwurf fur die Errichtung von gedeckten Marktstanden am Innrain Projekt Innsbruck 1925 Gemeinde Wohnungsbau Innsbruck Mittelstandswohnungen Fullungen der Baulucken Schillerstrasse Ing Etzel Strasse Goethestrasse Innsbruck 1925 26 Umspannwerk Salurner Strasse 11 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1926 Entwurf fur ein Haus im Mittelgebirge bei Innsbruck Projekt 1926 27 Pembaurblock Wohnhausanlage der Stadt Innsbruck Pembaurstrasse 31 41 Amthorstrasse 25 27 Pestalozzistrasse 1 11 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert nbsp Kindergarten Egerdachstrasse 1 1928 Stadtischer Kindergarten Pembaurstrasse 20 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1928 1936 Doppelhaupt und Volksschule in Pradl Rennerschule Pembaurstrasse 18 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert nbsp Mandelsbergerblock 1927 1929 Mandelsbergerblock Noldinstrasse 1 11 Mandelsbergerstrasse 13 15 Holzhammerstrasse 14 18 und Egger Lienz Strasse 90 94 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1929 Kindergarten u Mutterberatungsstelle Wilten West Projekt ehem Furstenweg heute Egger Lienz Strasse Innsbruck 1929 Entwurf zu einem Wohnhaus fur Herrn Simon Treichl Projekt Lehrer Friedhof Strasse ehem Friedhofs Allee heute von der Chirurgischen Klinik uberbaut Innsbruck 1929 1931 Doppelhaus Viktor Stolz und Theodor Hussl Amraser Strasse 75 77 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1930 Kleinhaussiedlung an der Amraser Stadtgrenze Projekt Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1930 Wohnanlage der Stadt Innsbruck Rudolf Greinz Strasse 1 11 u Kranewitterstrasse 14 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1930 31 Hauptschule Hotting Furstenweg 13 Innsbruck gemeinsam mit Franz Baumann 1930 1932 Wohnanlage der Stadt Innsbruck Erzherzog Eugen Strasse 48 52 Sebastian Scheel Strasse 2 16 Sebastian Scheel Strasse 18a und 18b vgl 1946 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1930 1932 Sennblock Wohnanlage der Stadt Innsbruck Sennstrasse 14 20 Gutenbergstrasse 13 19 und Verdrossplatz 1 2 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1931 32 Arbeitsamt heute Aussenstelle der Universitat Innsbruck Schopfstrasse 3 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1932 Freilichttheater am Bergisel Projekt Innsbruck 1932 Wohn und Geschaftshaus Sparkassendurchgang Maria Theresien Strasse 21 25 Innsbruck gemeinsam mit Wilhelm Nikolaus Prachensky 1933 Wettbewerb Fassadengestaltung Sparkassengebaude Innsbruck 1 Preis Erlerstrasse gemeinsam mit Wilhelm Nikolaus Prachensky 1933 1934 Wohnanlage fur Bundesbahn Ruhestandler der Stadtgemeinde Innsbruck Schretterstrasse 1 7 Landseestrasse 2 8 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1933 1937 Wohnbau der Gemeinnutzigen Bau und Wohnungsgenossenschaft Christliches Volksheim Amraser Strasse 42 50 Hormannstrasse 7 15 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1935 36 Erweiterung Glungezerhutte und Innenraumgestaltung Tulfes bei Hall in Tirol 1936 Entwurf zu einem Kindergarten fur die Dollfuss und Franz Fischer Siedlung Projekt Sieglangerufer Innsbruck 1936 Festspielhaus Dogana Projekt Rennweg Innsbruck 1936 Innenraumgestaltungs Entwurfe Villa Blanka Projekt Weiherburggasse 8 Innsbruck 1936 Ausgestaltung des Kaiserschutzenplatzes Wilten Projekt Leopoldstrasse Franz Fischer Strasse Innsbruck 1936 Entwurf zu einer Vogelwarte im Ahrental bei Vill Projekt 1936 Studie fur den Autobahnhof am Sudtiroler Platz Projekt Innsbruck 1937 Eckhaus neue Universitatsbrucke Blasius Hueber Strasse 12 Innsbruck 1937 Hortnaglsiedlung Tschiggfreystrasse 3 5 Innsbruck 1938 Koordination der Festdekoration anlasslich des Empfanges fur Adolf Hitlers in Innsbruck am 5 und 6 April 1938 Dekorationsvorschlage versch Architekten 1938 Vorschlag fur die Fuhrung der Saggen Pradler Rundlinie Projekt Innsbruck 1939 Schubertblock Schubertstrasse 12 18 Erzherzog Eugen Strasse 32 36 und Mozartstrasse 5 13 Innsbruck 1939 40 Wohnhaus Anlage der Stadt Innsbruck Sebastian Scheel Strasse 1 23 Erzherzog Eugen Strasse 54 56 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1941 Sillblock Wohnanlage Sebastian Scheel Strasse 2 16b Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1941 Wohnhaus Schillerstrasse 22 Innsbruck 1941 Wohnanlage Speckbacherstrasse 39 41 63 und Egger Lienz Strasse 28 bzw Speckbacherstrasse 42 52 u Franz Fischer Strasse 37 41 Innsbruck Stadtbauamt Innsbruck gemeinsam mit Jakob Albert 1942 Brunnenentwurf fur den Hof der Wohnanlage Speckbacherstrasse Projekt Innsbruck 1942 Brunnenentwurf Standort unbekannt Projekt Wohnanlage Eichhof Innsbruck 1942 Brunnenentwurf fur den Hof der Wohnanlage Langstrasse Pradl Projekt in Verbindung mit der Grungestaltung der Wohnanlage Eichhof Kranewitterstrasse Innsbruck 1942 Brunnenentwurf fur den Hof der Wohnanlage Eichhof Pradl Projekt in Verbindung mit der Grungestaltung des Innenhofes Kranewitterstrasse Innsbruck 1943 Vorschlag fur eine Verbauung der Kranewitterstrasse mit Wohnhausern und Werkstattengebaude Kranewitterstrasse Innsbruck 1944 Plan fur die Errichtung einer Jugendbucherei in Innsbruck Burggraben 3 Innsbruck 1945 Vorschlag fur die Erbringung des stadtischen Gesundheitsamtes und der Berufsfeuerwehr in der Saggen Strasse Projekt Innsbruck 1947 Fassadengestaltung Andreas Hofer Strasse 39 Innsbruck 1948 Wohnhaus Lindenstrasse 26 Innsbruck 1949 Ideenskizze zur Errichtung eines Freibades im Gelande oberhalb Buchsenhausen Projekt Weiherburggasse Innsbruck 1950 Freibad am Tivoli Projekt Anton Eder Strasse Innsbruck 1950 Einbau von Laden in die Baulucken Amraser Strasse 16 20b Projekt InnsbruckNicht eindeutig zuordenbare Plane Skizzen und Schaubilder Bearbeiten Inneneinrichtungen Villen und Wohnhausprojekte Entwurf fur ein Schulhaus in Kramsach Stadtisches Molkereistubchen u Verkaufsstelle Kapuziner Gasse Innsbruck Kinderheim in der Leopold Strasse Innsbruck Markthalle am Innrain Innsbruck Universitatsklinik fur Orthopadie Innsbruck Isolierbaracken Innsbruck 3 Arkaden bei der Erweiterung des stadtischen Westfriedhofs Innsbruck Entwurf fur die Rathausfassade 1923 Innsbruck Fassaden der sog Gaswerkhauser in Pradl Innsbruck Umbau des Ferrari Palais zur Ferrari Schule Innsbruck Umbau Stadtpolizei Wache Burggraben Innsbruck mit Innenraumgestaltung Polizeigebaude Bahnhof Innsbruck mit Innenraumgestaltung Universitatsklinik fur Psychiatrie Innsbruck Architektonische Gestaltung des Sportplatzes Sillhofe Innsbruck Leihanstalt Aufbau Innsbruck Transformer Station Innbrucke Innsbruck Archiv Aufbau Statthalterei Innsbruck Hans Hortnagl Siedlung Innsbruck Ruckwartiger Ausbau der Weiherburg Innsbruck ist das Schwimmbad Projekt hinter Schloss Buchsenhausen gemeint Stadttheater heute Tiroler Landestheater Rennweg Magazin Innsbruck Neues Standesamt im Goldenen Dachl Herzog Friedrich Strasse Innsbruck mit Innenraumgestaltung Kartenstelle Igls Zusatzbau Klingler Hotting InnsbruckStadtebauliche Entwurfe Bearbeiten Entwurf fur die Verbauung von Alt Pradl Innsbruck Umgebung des alten Militarfriedhofes Innsbruck Ruckseite der Weiherburg InnsbruckIn Zusammenarbeit mit Manfred Prachensky Bearbeiten Bergstation Hungerburgbahn Innsbruck Sportgeschaft Witting Maria Theresien Strasse Innsbruck Landhaus Kroll Landhaus Dr Zipperle Meran 2 Landhauser St Leonhard im Passeiertal Alpenhotel am Timmelsjoch Landhausprojekt in Obladis In Zusammenarbeit mit Wilhelm Nikolaus Prachenksy Bearbeiten Imbissstube Hortnagl Maria Theresien Strasse InnsbruckPreise bei Wettbewerben Bearbeiten 1912 Lobende Erwahnung beim Wettbewerb Verbauung der Zelgergrunde das heutige Gebiet zw Triumphpforte Hotel Holiday Inn Casinos Austria und IKB Gebaude 1918 3 Preis Kriegerheimstatten Siedlung Innsbruck 1918 2 Preis alleine und 3 Preis gemeinsam mit Franz Baumann fur eine Friedens und Heldenkirche Innsbruck 1921 1 Preis fur das Kriegerdenkmal am Tummelplatz Innsbruck 1922 1 Preis fur das Kriegerdenkmal in Hotting Innsbruck 1930 1 Preis alleine und 2 Preis gemeinsam mit Franz Baumann beim Wettbewerb fur die Doppelhauptschule Hotting Innsbruck Universitatsverbauung Innsbruck Innsbrucker Sparkasse Fassade InnsbruckEinzelnachweise Bearbeiten Bettina Schlorhaufer Matthias Boeckl Theodor Prachensky Architekt und Maler Tiroler Kulturinitiative Innsbruck Bozen 2006 ISBN 3 9501186 5 9 Carl Kraus Hannes Obermair Hrsg Mythen der Diktaturen Kunst in Faschismus und Nationalsozialismus Miti delle dittature Arte nel fascismo e nazionalsocialismo Sudtiroler Landesmuseum fur Kultur und Landesgeschichte Schloss Tirol Dorf Tirol 2019 ISBN 978 88 95523 16 3 S 140 141 Friedrich Achleitner Osterreichische Architektur im 20 Jahrhundert Ein Fuhrer in drei Banden Band 1 Oberosterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Salzburg Wien 1980 DNB 550872566 S 358 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Theodor Prachensky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Archiv fur Baukunst der Universitat Innsbruck verwahrt einen Teil des Nachlasses von Theodor Prachensky Im Stadtarchiv von Innsbruck befindet sich jener Teil des architektonischen Werks von Theodor Prachensky das dieser im Rahmen seiner beruflichen Tatigkeit fur die Stadtgemeinde schufNormdaten Person GND 120888696 lobid OGND AKS LCCN no2007078802 VIAF 54990178 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Prachensky TheodorKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Architekt und MalerGEBURTSDATUM 7 Juni 1888GEBURTSORT InnsbruckSTERBEDATUM 23 Februar 1970STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theodor Prachensky amp oldid 223332240