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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst The Gun Club war eine US amerikanische Rockband die 1980 von dem Blondie Fan Jeffrey Lee Pierce und Brian Tristan alias Kid Congo Powers zuerst unter dem Namen Creeping Ritual in Los Angeles gegrundet wurde Pierce rief die Gruppe ursprunglich nur ins Leben um seinem Freund Powers die Moglichkeit zu geben in einer Band zu spielen Erweitert wurde die Band schliesslich durch den Bassisten Don Snowden sowie den Schlagzeuger Terry Graham Snowden wurde jedoch fruh von Rob Ritter abgelost Im Laufe der Jahre wechselte die Besetzung haufig wobei Pierce das einzige konstante Mitglied blieb Sein Tod im Jahr 1996 bedeutete das Ende der Band The Gun ClubJeffrey Lee Pierce bei einem Auftritt von The Gun Club 1985Allgemeine InformationenHerkunft Los Angeles Vereinigte StaatenGenre s Post Punk Punk Blues Psychobilly Roots Rock Alternative RockGrundung 1980Auflosung 1996GrundungsmitgliederGesang Gitarre Jeffrey Lee Pierce 1980 1996 Gitarre Brian Tristan 1980 1983 92 1995 96 Bass Don Snowden 1980 Schlagzeug Brad Dunning 1980 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 EPs 2 3 Singles 2 4 Livealben 2 5 Kompilationen 2 6 VHS DVD 3 WeblinksGeschichte BearbeitenNoch vor ersten Plattenaufnahmen verliess Gitarrist Powers die Formation und wechselte zu The Cramps Als Ersatz stiess Ward Dotson zur Band 1981 erschien das Debutalbum Fire of Love Die Band erwies sich darauf als klassische amerikanische Rockband die deutlich vom Blues amp Rock n Roll aber auch vom Bayou Sound sowie Voodoo gepragt war So wirkte Fire of Love wie eine Mischung aus Delta Blues und Creedence Clearwater Revival mit einem gehorigen Schuss Punk Auch die Texte wirkten typisch amerikanisch Ghost on the Highway Black Train oder Preachin the Blues Eine anschliessende acht Monate lange Tour forderte allerdings ihren Tribut Gezeichnet vom Konsum von Alkohol und anderen Drogen entstand teilweise im Krankenhaus der Nachfolger Miami Rob Ritter dem inzwischen alles zu viel war war hierauf nur noch als Gastmusiker vertreten Auf der folgenden Tournee spielte schon seine Nachfolgerin Patricia Morrison Miami bescherte der Gruppe vor allem in Europa den Durchbruch als Kultformation Das Album orientierte sich noch starker am Creedence Clearwater Revival Sound als der Vorganger und bot auch leicht psychedelische Einflusse Aufgrund des Erfolges erschienen bald etliche halboffizielle Live und Demoaufnahmen der Band Beispiele dafur sind The Birth The Death amp The Ghost sowie Sex Beat 81 Ward Dotson verliess die Formation und wurde vom zuruckgekehrten Kid Congo Powers ersetzt Mit ihm entstand The Las Vegas Story mit dem die Gruppe ihren Status hielt Wahrend der folgenden Europatournee 1984 verliess Terry Graham die Band Nach der Tour brach die Formation ganz auseinander Zum vorlaufigen Abschied erschien die erste offizielle Liveplatte Danse Kalinda Boom Patricia Morrison wechselte zu The Sisters of Mercy spater spielte sie bei The Damned Kid Congo Powers zu Nick Caves Bad Seeds und Pierce spielte die Soloalben Wildweed sowie das experimentelle Flamingo ein 1987 reformierte er die Gruppe in der Besetzung Pierce Powers Romi Mori Bass die Japanerin war Pierce Freundin sowie Nick Sanderson Schlagzeug Ex Clock DVA Das Comebackalbum Mother Juno bewies dass die Gruppe ihr Pulver noch lang nicht verschossen hatte und bot mit Titeln wie Hearts Breaking Hands oder Port of Soul einige der besten Gun Club Stucke Der Nachfolger Pastoral Hide amp Seek liess jedoch erste Ermudungserscheinungen erkennen Wesentlich besser fiel die mit Interimsschlagzeuger Desi eingespielte Doppel Maxi Divinity aus auf der die Gruppe auch einige Livetracks bot Mit Ahmed s Wild Dream erschien ein weiteres Livealbum Es war das Abschiedsalbum von Powers der kurz danach erneut ausstieg Gesundheitlich angeschlagen durch die Exzesse mit Alkohol und anderen Drogen stand die Arbeit am nachsten Album unter keinem guten Stern Zudem wandte Romi Mori sich von Pierce ab und ging nun mit Sanderson beide blieben aber der Band treu Dementsprechend fiel Lucky Jim wieder starker bluesorientiert aus obwohl der Titel Optimismus verbreitete Pierce arbeitete zu diesem Zeitpunkt auch an seiner Autobiographie die Manuskripte erschienen zusammen mit seinen Songtexten unter dem Titel Go Tell the Mountain 1998 im Henry Rollins Verlag 2 13 61 Am 31 Marz 1996 starb Pierce im Alter von 37 Jahren an einem Gehirnschlag Die New Wave Formation Blondie mit der Pierce befreundet war widmete ihm 1999 das Lied Under the Gun Die Hamburger Schule Band Tocotronic widmete ihm 2007 das Lied Andere Ufer Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1981 Fire of Love Ruby Records 1982 Miami Animal Records Festival Records 1984 The Las Vegas Story Animal Records Passport Records 1987 Mother Juno Red Rhino Records 1990 Pastoral Hide amp Seek New Rose Records 1993 Lucky Jim What s So Funny About EPs Bearbeiten 1983 Death Party Animal Records 1991 Divinity New Rose Records Singles Bearbeiten 1981 Ghosts on the Highway Sex Beat Beggars Banquet 1982 Fire of Love Animal Records 1988 Breaking Hands Red Rhino Records 1989 Sex Beat New Rose Records 1990 The Great Divide New Rose Records 1991 Pastoral Hide amp Seek What s So Funny About 1993 Cry to Me Sympathy for the Record Industry Livealben Bearbeiten 1983 The Birth the Death the Ghost ABC Records Head Music 1985 Danse Kalinda Boom Live in Pandora s Box Megadisc Records 1992 Ahmed s Wild Dream Solid Records 1992 Live in Europe Triple X Records 2008 Larger Than Live Last Call 2014 Destroy the Country Cleopatra Records 2014 Moonlight Motel Cleopatra Records Kompilationen Bearbeiten 1985 Two Sides of the Beast Dojo Records 1992 In Exile Triple X Records 1997 Early Warning Sympathy For The Record Industry 2007 Da Blood Done Signed My Name Castle Records 2015 Mother Berlin Bang Records 2017 Elvis from Hell Bang Records 2017 In My Room Bang Records VHS DVD Bearbeiten 1994 Live at the Hacienda 1983 Visionary Communications 1995 Preaching the Blues Visionary Communications 2006 Ghost on the Highway French Fan Club 2006 Live at the Hacienda 1983 84 Cherry Red Films 2007 Fire of Love Cherry Red Films Weblinks BearbeitenThe Gun Club bei Discogs www jeffreyleepierce netNormdaten Korperschaft GND 10193758 1 lobid OGND AKS LCCN no98030023 VIAF 7143149108612868780000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Gun Club amp oldid 224011817