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Teodor Anders Peterson 1 Mai 1988 in Umea ist ein ehemaliger schwedischer Skilanglaufer Teodor PetersonPeterson bei der Tour de Ski 2010Voller Name Teodor Anders PetersonNation Schweden SchwedenGeburtstag 1 Mai 1988 35 Jahre Geburtsort Umea SchwedenKarriereVerein Asarna IKStatus zuruckgetretenKarriereende 2020MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 1 Nationale Medaillen 10 2 1 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi Sprint FreistilBronze 2014 Sotschi Teamsprint klassisch Schwedische MeisterschaftenGold 2010 Pitea StaffelGold 2010 Pitea TeamsprintBronze 2010 Pitea SprintGold 2012 Ostersund SprintGold 2012 Ostersund TeamsprintGold 2013 Falun SprintGold 2014 Umea SprintGold 2014 Umea TeamsprintSilber 2015 Orebro SprintSilber 2016 Gallivare 50 km klassischGold 2017 Soderhawn SprintGold 2017 Soderhawn TeamsprintGold 2018 Skelleftea TeamsprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 7 Marz 2009 Weltcupsiege im Einzel 2 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Weltcupsiege bei Etappen 2 Details Gesamtweltcup 12 2011 12 Sprintweltcup 1 2011 12 Distanzweltcup 87 2018 19 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 2 3 2 Etappenrennen 2 1 2 Teamsprint 1 3 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 25 Februar 2007 Continental Cup Siege 2 Details SCAN Gesamtwertung 10 2008 09 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 2 0 3letzte Anderung 30 April 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Weltcup Platzierungen 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenPeterson startete bei den Junioren Weltmeisterschaften 2008 in Val Venosta erstmals bei einer internationalen Meisterschaft Sein bestes Resultat war der 31 Platz uber 10 Kilometer klassisch Im Sprintwettbewerb schied er als 39 in der Qualifikation aus Nach einem Sieg in einem Sprintwettbewerb in Ulricehamn des Scandinavian Cups wurde er im Marz 2009 erstmals fur einen Weltcup Wettbewerb nominiert In Lahti qualifizierte er sich gleich bei seinem ersten Einsatz im Weltcup fur die Viertelfinallaufe des Sprintwettbewerbs und belegte den 16 Platz In der Saison 2009 10 gehorte er zum fixen Aufgebot der schwedischen Weltcupmannschaft bei Sprintwettbewerben Bei der Tour de Ski 2009 2010 uberraschte er mit einem vierten und einem funften Platz bei den Sprintwettbewerben in Oberhof und Prag Sein bestes Saisonresultat erzielte er mit Platz sechs im kanadischen Canmore Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte er das Halbfinale und belegte den elften Platz Er beendet die Saison als 36 im Gesamtweltcup und als Zwolfter in der Sprintwertung Ebenfalls in der Saison wurde er zusammen mit Mats Larsson schwedischer Meister im Teamsprint Mit einem zwolften und einem achten Platz bei den Weltcupwettbewerben in Liberec und Otepaa qualifizierte es sich fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo wo er den 16 Platz belegte Zu Beginn der Saison 2011 12 gewann Peterson den Auftaktwettbewerb des Nordic Openings Auch in Dusseldorf erreichte er den Finallauf wo er den funften Platz belegte An gleicher Stelle setzte sich Peterson einen Tag spater gegen die gesamte Konkurrenz durch und gewann mit seinem Partner Jesper Modin seinen ersten Teamsprintwettbewerb Beim folgenden Weltcup in Davos erreichte er mit dem zweiten Platz im Sprint seine erste Einzelpodestplatzierung im Weltcup Es folgte in Mailand ein dritter Platz im Sprint ein zweiter Rang zusammen mit Calle Halfvarsson im Teamsprint Im Januar 2012 wurde er im Sprint und zusammen mit Johan Eriksson im Teamsprint schwedischer Meister Anfang Februar 2012 holte er in Moskau im Sprint seinen ersten Einzelsieg im Weltcup Zum Saisonende wurde er im Sprint in Lahti und bei der Sprinetappe beim Weltcupfinale in Stockholm jeweils Zweiter Die Saison beendete er auf dem 12 Platz im Gesamtweltcup und dem ersten Rang im Sprintweltcup Nach Gesamtplatz 66 zu Beginn der folgenden Saison bei der Nordic Opening in Kuusamo errang er den zweiten Platz im Sprintwettbewerb in Quebec Im Januar 2013 gewann er zunachst in Ostersund ein Sprintrennen im Scandinavian Cup und eine Woche spater auch im Sprint beim Weltcup in Liberec Zum Monatsende wurde er wie im Vorjahr schwedischer im Sprint Im folgenden Monat kam er in Sotschi zusammen mit Emil Jonsson auf den zweiten Platz im Teamsprint Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Fleimstal belegte er den 15 Platz im Sprint Zum Saisonende errang er den vierten Platz im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2013 14 kam er beim Auftaktwettbewerb der Nordic Opening in Kuusamo die er auf dem 81 Platz beendete Im weiteren Saisonverlauf erreichte er im Weltcup im Einzelsprint vier Top Zehn Platzierungen Der vierte Rang beim Sprint in Lahti war dabei seine beste Platzierung Im Januar 2014 wurde er zum dritten Mal in Folge schwedischer Meister im Sprint Ebenfalls gewann er zusammen mit Anton Karlsson den Meistertitel im Teamsprint Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi holte er zusammen mit Emil Jonsson im Teamsprint die Bronzemedaille und im Sprint die Silbermedaille Beim Weltcupfinale in Falun siegte er bei der Sprintetappe und erreichte im Gesamtweltcup den 19 Platz und im Sprintweltcup den vierten Rang In der folgenden Saison konnte Peterson seine guten Resultate aus der Vorsaison nicht wiederholen Nach Platz Zehn zu Beginn der Saison in Ruka belegte er bei der Sprintetappe bei der Nordic Opening in Lillehammer die er auf dem 72 Platz beendete den 28 Rang Im weiteren Saisonverlauf kam er bei keinen Weltcupsprint in die Punkterange Im Januar 2015 errang er bei den schwedischen Meisterschaften in Orebro den zweiten Platz im Sprint Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun wurde er Neunter zusammen mit Calle Halfvarsson im Teamsprint und Siebter im Sprint In der Saison 2015 16 erreichte er den 47 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo und 44 Platz bei der Ski Tour Canada 2016 und erreichte damit den 36 Platz im Gesamtweltcup und den 12 Rang im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2016 17 belegte er bei der Weltcup Minitour in Lillehammer den 24 Platz Dabei kam er bei der Sprintetappe auf den dritten Platz Anfang Februar 2017 wurde er schwedischer Meister im Sprint Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti gelang ihn der 24 Platz im Sprint und der achte Rang zusammen mit Emil Jonsson im Teamsprint Zum Saisonende kam er beim Weltcup Finale in Quebec auf den 31 Platz und erreichte den 28 Platz im Gesamtweltcup und den 12 Rang im Sprintweltcup Ende Marz 2017 wurde er in Umea schwedischer Meister zusammen mit Erik Silfver im Teamsprint 1 In der Saison 2017 18 errang er den 54 Platz beim Ruka Triple und den 52 Platz beim Weltcupfinale in Falun Zudem wurde er im Januar 2018 Dritter im Sprint in Planica und Zweiter zusammen mit Emil Jonsson im Teamsprint in Dresden und erreichte damit den 44 Platz im Gesamtweltcup und den 12 Platz im Sprintweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde er Neunter im Sprint Ende Marz 2018 wurde er in Skelleftea zusammen mit Marcus Grate schwedische Meister im Teamsprint Im folgenden Jahr lief er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld in Tirol auf den 46 Platz im Sprint Am 2 Marz 2020 gab er seinen Rucktritt auf Instagram bekannt 2 Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 2 Dezember 2012 Russland nbsp Moskau Sprint Freistil2 12 Januar 2013 Tschechien nbsp Liberec Sprint klassischEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 25 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo Sprint klassisch Nordic Opening 20112 14 Marz 2014 Schweden nbsp Falun Sprint klassisch Weltcup Finale 2014Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 4 Dezember 2011 Deutschland nbsp Dusseldorf Teamsprint Freistil 11 Mit Jesper Modin Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 14 Februar 2009 Schweden nbsp Ulricehamn Sprint Freistil Scandinavian Cup2 5 Januar 2013 Schweden nbsp Ostersund Sprint klassisch Scandinavian CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 11 Platz Sprint klassisch 15 Platz Teamsprint Freistil 2014 Sotschi 2 Platz Sprint Freistil 3 Platz Teamsprint klassisch 2018 Pyeongchang 9 Platz Sprint klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2011 Oslo 16 Platz Sprint Freistil 2013 Val di Fiemme 15 Platz Sprint klassisch 2015 Falun 7 Platz Sprint klassisch 9 Platz Teamsprint Freistil 2017 Lahti 8 Platz Teamsprint klassisch 24 Platz Sprint Freistil 2019 Seefeld in Tirol 46 Platz Sprint FreistilWeltcup Platzierungen BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 4 4 12 Platz 4 4 33 Platz 4 4Top 10 40 40 7Punkterange 2 2 77 2 83 16Starts 7 6 17 1 21 102 15 169 16Stand Saisonende 2019 20a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2008 09 35 98 35 53 2009 10 211 36 211 12 2010 11 54 82 54 42 2011 12 617 12 617 1 2012 13 274 31 274 4 2013 14 297 19 297 4 2014 15 29 108 29 55 2015 16 198 36 198 12 2016 17 214 28 11 92 189 12 2017 18 135 44 135 15 2018 19 128 47 9 87 111 24 2019 20 186 38 186 12 Weblinks BearbeitenTeodor Peterson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Website von Teodor Peterson Teodor Peterson in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Liste der Schwedischen Meister Memento des Originals vom 22 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skidor com Teodor Peterson instagram com abgerufen am 24 Marz 2020PersonendatenNAME Peterson TeodorALTERNATIVNAMEN Peterson Teodor AndersKURZBESCHREIBUNG schwedischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 1 Mai 1988GEBURTSORT Umea Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teodor Peterson amp oldid 237385934