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Teilnehmende Beobachtung bezeichnet eine Methode der Feldforschung in den Sozialwissenschaften Sie strebt an durch besondere Nahe zum Objekt Erkenntnisse uber das Handeln das Verhalten oder die Auswirkungen des Verhaltens von einzelnen Personen oder einer Gruppe von Personen zu gewinnen Das Kennzeichnende dieser Methode ist die personliche Teilnahme des Forschers an den Interaktionen der Personen die das Forschungsobjekt sind Dabei ist die Annahme leitend dass durch die Teilnahme beziehungsweise die unmittelbare Erfahrung der Situation Aspekte des Handelns und Denkens beobachtbar werden die vergleichsweise in Gesprachen und Dokumenten uber diese Interaktionen bzw Situationen nicht zuganglich waren 1 Die Teilnahme kann dabei je nach dem Verstandnis der Methode beziehungsweise dem gepflegten Vorgehen von blosser physischer Prasenz bis zur vollstandigen Interaktion mit eigener Rolle in der Gruppe reichen Fur den Wissenschaftler bedeutet teilnehmende Beobachtung ein standiges Lavieren zwischen Nahe Teilnahme und Distanz Beobachtung Die Distanz ist notig um die Erfahrungen wissenschaftlich zu reflektieren und soll vor dem going native Vertrautheit und Identifizierung mit dem beobachteten Geschehen beziehungsweise der schleichenden Ubernahme des Selbstverstandnisses der Gruppe bewahren Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung der Methode 2 Offene und verdeckte Beobachtung 3 Die Marienthal Untersuchung 4 Diskussionen 4 1 Ethnozentrismus 4 2 Natives Point of View 4 3 Postmoderne Ansatze 4 4 Kunstlerische Therapien 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseEntwicklung der Methode BearbeitenEiner der Mitbegrunder der angelsachsischen Sozialanthropologie Bronislaw Malinowski entwickelte diese Methode bei seinen langjahrigen Forschungsaufenthalten Malinowskis stationarer Feldaufenthalt auf Omarakana Trobriand Inseln von 1915 bis 1918 begrundete den Mythos der Feldforschung in der Ethnologie aber dreissig Jahre fruher lebte bereits Frank Hamilton Cushing einige Jahre bei den Zuni Pueblo Indianern in Neu Mexiko Er wurde vom Zuni Herrscher adoptiert und in die kriegerische Bogenbruderschaft initiiert er liess sich auch in Technologien der Zuni einweisen Cushing lebte in den 1880er Jahren im Auftrag des Washingtoner Smithsonian Institutes im Sudwesten der USA W H Rivers und Haddon forderten 1913 nach ihren Erfahrungen mit der Cambridge Expedition die intensive studies Als Begriff ging die teilnehmende Beobachtung in den 1940er Jahren u a durch Florence Kluckhohn in die Ethnologie ein Offene und verdeckte Beobachtung BearbeitenUnabhangig davon ob eine Beobachtung teilnehmend oder nicht teilnehmend ist unterscheidet man bei soziologischen Beobachtungen was mitunter viel entscheidender fur das Ergebnis ist zwischen offenen und verdeckten Beobachtungen Beobachtungen werden weiterhin in Bezug auf die Dimensionen kunstlich naturlich eigen fremd systematisch unsystematisch unterschieden Bei der offenen Beobachtung ist den Versuchspersonen die Anwesenheit von Forschern bekannt bei der verdeckten Untersuchung sollen die Versuchspersonen nicht von der Teilnahme der Beobachter erfahren Der Verhaltenskodex von Sozialforschern schreibt implizit vor nach Moglichkeit offene Beobachtungen vorzuziehen da es verstandlicherweise unfair ist an jemandem eine Untersuchung ohne dessen Kenntnis durchzufuhren Dennoch ist manchmal eine verdeckte Beobachtung unabdingbar denn es ist nachgewiesen dass Versuchspersonen sich anders verhalten wenn sie wissen dass sie beobachtet werden Dieser Effekt der zu schweren Messfehlern fuhren kann wird als Hawthorneeffekt als Versuchsleiter Effekt oder nach dem Soziologen der ihn erstmals ausfuhrlich beschrieben hat auch als Rosenthal Effekt bezeichnet Umgekehrt entsteht auch durch das personliche Involviertsein des Untersuchungsleiters in das untersuchte Szenario die Gefahr dass die angestrebten moglichst objektiven Erkenntnisse durch subjektive Erfahrungen uberlagert oder verfalscht werden Grundsatzlich gilt als Kernsatz fur alle Formen teilnehmender Beobachtung als Methode der empirischen Sozialforschung So offen wie moglich so verdeckt wie notig 2 Die Marienthal Untersuchung BearbeitenAls im deutschsprachigen Raum grundlegend gilt die Studie von Marie Jahoda und Hans Zeisel uber Die Arbeitslosen von Marienthal deren erste Buchpublikation Anfang 1933 von Paul Lazarsfeld bevorwortet wurde Die Autoren der von Karin Brandauer eindrucksvoll unter dem Titel Einstweilen wird es Mittag 1998 verfilmten Feldstudie untersuchten die Folgen massiver Arbeitslosigkeit in einem kleinen Dorf in Osterreich das von der Schliessung einer Textilfabrik existenziell betroffen war Durch Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden der Sozialforschung Beobachtung Strukturierte Beobachtungsprotokolle Haushaltserhebungen Fragebogen Zeitverwendungsbogen Interviews Gesprache und gleichzeitige Hilfestellungen ist diese 1933 erstveroffentlichte Arbeit methodisch richtungsweisend auch wenn ihre Rezeption im deutschsprachigen Raum erst Jahr zehnt e spater erfolgte Die Gruppe osterreichischer Forschungssoziologen am Beispiel der von der niedergegangenen Textilindustrie gepragten Kleinstadt Marienthal wies in ihrer Feldforschungsuntersuchung erstmals in dieser Form Prazision und Tiefe sozio psychologische Wirkungen von Arbeitslosigkeit nach und zeigte im Hauptergebnis dass Arbeitslosigkeit nicht wie bis dahin meist erwartet zur aktiven Revolution sondern vielmehr zur passiven Resignation fuhrt Die Arbeitslosen von Marienthal ist aber nicht nur eine mit vielen Beispielen illustrierte dichte empirische Beschreibung sondern auch eine sozialtheoretisch anregende Arbeit mit Blick auf die vier Haltungstypen der auch innerlich Ungebrochenen der Resignierten der Verzweifelten und der verwahrlost Apathischen wobei lediglich der erste Typus noch Plane und Hoffnungen fur die Zukunft kannte wahrend die Resignation Verzweiflung und Apathie der drei anderen Typen zum Verzicht auf eine Zukunft fuhrte die nicht einmal mehr in der Phantasie als Plan eine Rolle spielt Teilnehmende Beobachtung wird als Forschungsmethoden meist in der explorativen Phase der Feldforschung eingesetzt da sie sehr zeitaufwandig ist Zu Beginn der sozialwissenschaftlichen Forschung fand sie zumeist an einem Ort statt Diskussionen BearbeitenEthnozentrismus Bearbeiten Die teilnehmende Beobachtung stellte einen methodischen Fortschritt zur komparativen Methode der Evolutionisten wie Edward Tylor Lewis Henry Morgan oder James George Frazer dar Diese werteten als Lehnstuhl Ethnologen Berichte von Handelsreisenden aus Sie isolierten einzelne soziokulturelle Phanomene aus ihrem Kontext klassifizierten und verglichen sie So stellten sie evolutionare Reihungen auf wie beispielsweise die Entwicklung von Jager Sammler Kulturen uber Bauern Gesellschaften zu Industriegesellschaften Jedoch waren diese Reihungen ethnozentristisch das heisst die westliche Kultur wurde als Massstab genommen an dem die anderen Kulturen gemessen wurden Diesem Ethnozentrismus stellte Franz Boas Begrunder der amerikanischen cultural anthropology den Kulturrelativismus entgegen Bronislaw Malinowski forderte in den Argonauten des West Pazifiks eine holistische Perspektive auf die Kultur was seiner funktionalistischen theoretischen Grundhaltung entsprang Fur ihn hingen die einzelnen soziokulturellen Phanomene zusammen Beispielsweise wird der Aufbau eines Dorfes durch die Sozialstruktur bestimmt die ihrerseits wieder durch die Kosmologie legitimiert wird Natives Point of View Bearbeiten Malinowski wollte den natives point of view das heisst die Sichtweise der indigenen Bevolkerung auf ihre Kultur erfassen Hierzu unterteilte er die Kultur in Skelett Fleisch und Blut sowie Geist Das Skelett entspricht der Sozialstruktur die er mit der statistischen Methode anhand konkreter Zeugnisse erfassen wollte Fleisch und Blut entspricht den alltaglichen Handlungen der Menschen die die Ethnologin beziehungsweise der Ethnologe mit Hilfe des Feldtagebuchs dokumentiert Der Geist entspricht den Vorstellungen dem kulturellen Wissen Einstellungen und Glauben die Malinowski uber charakteristische Erzahlungen erfassen wollte Die Forschung in dieser traditionellen Phase der Ethnologie 1900 1940 fusste auf der Annahme dass die Kultur mit einem Ort gleichzusetzen sei Weiterhin nahm man an dass Menschen Kulturtrager sind Ein Konzept das von Emile Durkheim aber auch Margaret Mead und Ruth Benedict zwei Vertreterinnen der amerikanischen Kultur und Personlichkeitsschule angenommen wurde Es galt zudem dass Kultur wahrend der Kindheit und Jugend erlernt wird Im Laufe der Zeit gab es einige methodische Diskussionen in der Ethnologie Clifford Geertz verschob jedoch mit seinem semiotischen Verstandnis von Kultur der dichten Beschreibung und seiner hermeneutischen Vorgehensweise das Gewicht zugunsten der qualitativen Forschung zu der die teilnehmende Beobachtung gehort Er sah Kultur als ein Netz von Bedeutungen an das die Akteure weben Dieses Netz beziehungsweise diesen Text liest der Forscher beziehungsweise die Forscherin uber die Schultern ihrer Informanten und legt dadurch Bedeutungsstrukturen offen die den Akteuren zum Teil verborgen bleiben Postmoderne Ansatze Bearbeiten Clifford Geertz ist der Wegbereiter fur die Postmoderne die ein Sammelbecken verschiedener Stromungen und durch ihren geschichtlichen Hintergrund verstandlich ist Gemeinsam war den Ansatzen dass sie die theoretischen und methodischen Grundlagen erschutterten Durch die dritte Welle der Globalisierung und dank verbesserter Transport und Kommunikationsmittel uberqueren vermehrt Menschen Bedeutungen Objekte und Kapital die nationalen Grenzen und geographischen Raume Dies fuhrt jedoch keineswegs zu einer Homogenisierung der Welt Vielmehr mussen Prozesse der Glokalisierung untersucht werden Allerdings erschuttert die Globalisierung die alte Gleichsetzung von Kultur und Ort die neu durchdacht wurde Der Ethnologe George Marcus forderte dass die Ethnologie ihren mobilen und multipel situierten Akteuren und Forschungsgegenstanden folgen musse Diese multi sited ethnography beruhe auf verschiedenen Strategien die nach Marcus a den Menschen folgt b den Objekten c den Metaphern d den Lebensgeschichten e dem Plot und f dem Konflikt Die Gleichung von Raum und Kultur aufzulosen ermoglicht es kulturelle Differenzen an einem Ort zu untersuchen kulturelle Hybride und Cultural Brokers Den Raum beziehungsweise den Ort versteht Margaret Rodman nicht mehr als Setting an dem sich Kultur abspielt Zudem lehnt sie es ab kulturelle Begriffe an Orten zu verankern So wurde lange Zeit Indien mit dem Konzept der Hierarchie gleichgesetzt Sie fordert stattdessen den Raum als eigenstandigen Forschungspunkt zu verstehen da er sozial konstruiert und polysemisch ist Diese Vorgehensweise bezeichnet sie als Multi Lokalitat Weiterhin lost sich durch die Globalisierung das Vorurteil auf dass teilnehmende Beobachtung an exotischen weit entfernten Orten durchgefuhrt werden muss So untersuchte Joanne Passaro in New York Obdachlose in der U Bahn Zudem gilt Kultur nicht mehr als stabil und sesshaft Durch die Globalisierung und die post koloniale Debatte wurde deutlich dass es keine homogene autoritare Sichtweise der Kultur gibt Die Aufgabe ist es nun den Diskurs im Feld und die Vielstimmigkeit des Feldes einzufangen Dies gelingt durch eine dialogische Ethnologie Die Vertreter der writing culture debate wollten den Erkenntnisgegenstand der Kultur durch eine meta ethnologische Analyse der ethnologischen Texte ersetzen Sie stellten fest dass Autoren der traditionellen Phase einen rhetorischen Stil nutzen der als ethnographischer Realismus zu bezeichnen ist Der Ethnologe als allwissender Erzahler verschwindet im Text Diese personlichen Eigenschaften des Ethnologen beziehungsweise der Ethnologen sollen jedoch reflektiert werden da Geschlecht Alter oder andere Charakteristika den Zugang zum Feld bestimmen Trotz dieser Kritik an der Methode der teilnehmenden Beobachtung bleibt sie weiterhin ein wichtiges Instrument da durch sie die Sichtweise der Menschen auf ihr Leben verstanden werden kann Dadurch kann die Ethnologie zum emanzipatorischen Projekt der Kulturkritik und des Kulturvergleichs beitragen in dem Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden Kunstlerische Therapien Bearbeiten Im Kontext der Kunstlerischen Therapien wird die Teilnehmende Beobachtung im Sinne einer kunstlerisch therapeutischen Haltung als Art der Beziehungsgestaltung zwischen Therapeut und Klient sowie als Instrument zur Dokumentation Reflexion und als Forschungsmethodik diskutiert Sie bilde in der Praxis einen wesentlichen Zugang durch die Art wie in den kunstlerischen Therapien die therapeutische Beziehung uber die besonderen Materialnutzung etwa der musikalischen Improvisation in der Musiktherapie oder der Bewegung in der Tanztherapie genutzt werde Auf der Forschungsebene kommen konkrete Methoden der Teilnehmenden Beobachtung zum Zuge 3 Siehe auch BearbeitenListe der Sozialreportagen Milieustudien Feldforschungsstudien und Milieuromane Militante UntersuchungLiteratur BearbeitenAufsatzeMichael V Angrosino Kimberley A Mays de Perez Rethinking Observation From Method to Context In Charlotte A Davies Reflexive Ethnography A Guide to Researching Selves and Others 2 Auflage Routledge London 2008 ISBN 978 0 415 40901 8 S 67 93 James Clifford On Ethnographic Authority In Representations Jg 1 1983 Heft 2 S 118 146 Norman K Denzin Collecting and Interpreting Qualitative Materials In Charlotte A Davies Reflexive Ethnography A Guide to Researching Selves and Others Interviewing 2 Auflage Routledge London 2008 ISBN 978 0 415 40901 8 S 94 116 Carolyn Ellis Arthur P Bochner Autoethnography Personal Narrative Reflexivity Researcher as Subject In Normann K Denzin Collecting and Interpreting Qualitative Materials Handbook of qualitative research 3 3 Auflage Sage London 2008 ISBN 978 1 4129 5757 1 S 199 258 Verena Keck Introduction In Verena Keck Hrsg Common Worlds and Single Lives Constituting Knowledge in Pacific Societies Berg Publ Oxford 1998 ISBN 1 85973 164 3 S 1 29 Akhil Gupta James Ferguson Discipline and Practice The Field as Site Method and Location in Anthropology In Akhil Gupta James Ferguson Anthropological Locations Boundaries and Grounds of a Field Science University of California Press Berkeley 2002 ISBN 0 520 20680 0 S 1 46 Brigitta Hauser Schaublin Teilnehmende Beobachtung In Bettina Beer Methoden und Techniken der Feldforschung Reimer Berlin 2003 ISBN 3 496 02754 1 S 33 54 Florence Kluckhohn The Participant Observer Technique in Small Communities In American Journal of Sociology Band 46 1940 S 331 343 Rudiger Lautmann Justiz die stille Gewalt Teilnehmende Beobachtung und entscheidungssoziologische Analyse Wiesbaden 2011 Erstausgabe 1972 George E Marcus Ethnography In Of the World System The Emergence of Multi Sited Ethnography In Annual Review of Anthropology Band 24 1995 S 95 117 Joanne Passaro You Can t Take the Subway to the Field Village Epistemologies in the Global Village In Akhil Gupta James Ferguson Anthropological Locations Boundaries and Grounds of a Field Science University of California Press Berkeley 1997 S 147 162 Margaret Rodman Empowering Place Multilocality and Multivocality In Regna Darnell Hrsg American Anthropology 1971 1995 Papers from the American Anthropologist American Anthropologist Association Arlington Va 2000 ISBN 0 8032 6635 9 Helmar Schone Die teilnehmende Beobachtung als Datenerhebungsmethode in der Politikwissenschaft Methodologische Reflexion und Werkstattbericht In Historical Social Research Historische Sozialforschung HSR Band 30 No 1 2005 Volltext als PDF Dennis Tedlock Fragen zur dialogischen Anthropologie In Eberhard Berg Martin Fuchs Kultur soziale Praxis Text Die Krise der ethnographischen Reprasentation Suhrkamp Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 518 28651 X S 268 287 BucherHarvey R Bernard Research methods in anthropologyqualitative and quantitative methods Altamira Press Lanham Ma 2006 ISBN 0 7591 0869 2 Roland Girtler Methoden der Feldforschung Bohlau Wien 2002 ISBN 3 8252 2257 8 Remi Hess Gabriele Weigand Teilnehmende Beobachtung in interkulturellen Situationen Europaische Bibliothek interkultureller Studien Band 13 Campus Verlag Frankfurt am Main New York 2007 ISBN 978 3 593 38505 1 Rainer Schnell Paul B Hill Elke Esser Methoden der empirischen Sozialforschung 8 Auflage Oldenbourg Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58708 1 Harald Gruber Gabriele Schmid Peter Sinapius und Rosemarie Tupker Hrsg Teilnehmende Beobachtung in Kunst und Therapie Hamburg Potsdam Berlin 2020 ISBN 978 3 7502 8257 5 Einzelnachweise Bearbeiten C Luders Teilnehmende Beobachtung In R Bohnsack W Marotzki M Meuser Hrsg Hauptbegriffe Qualitativer Sozialforschung Opladen 2003 S 151 153 vgl Roland Girtler 10 Gebote der Feldforschung Ruth Hampe Rezension Harald Gruber Gabriele Schmid Peter Sinapius Rosemarie Tupker Hrsg Teilnehmende Beobachtung in Kunst und Therapie Socialnet vom 11 Januar 2022 Abgerufen am 28 Juni 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teilnehmende Beobachtung amp oldid 235022163