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Die Segelyacht Taube war ein deutsches Sportboot das zuletzt fur einen Volkerverstandigungsverein mit Jugendlichen internationaler Herkunft fur einen grossen Segeltorn in See stach Taube Segelyacht Taube bei Flaute Segelyacht Taube bei FlauteSchiffsdatenFlagge Deutschland Deutschlandandere Schiffsnamen Thun bis 2007Schiffstyp KielschwerterRufzeichen DD2319Heimathafen KappelnEigner Migrobirdo Verein fur Volkerverstandigung e V Bauwerft Banange ShipyardStapellauf 1971Verbleib Am 20 Januar 2009 gesunkenSchiffsmasse und BesatzungLange 8 25 m Lua Breite 2 45 mTiefgang max 1 6 mVerdrangung etwa 3 3 5 t Besatzung 7MaschinenanlageMaschine Farymann Typ 18 ES Q135Maschinen leistung 6 PS 4 kW Takelung und RiggTakelung SlupAnzahl Masten 1Anzahl Segel 2Sie sank am 20 Januar 2009 nach Kenterung bei starkem Wellengang 1 vor der Westkuste Marokkos auf der Position 34 16 0 N 6 41 4 W 34 266666666667 6 6844444444444 als sie in den Hafen von Mehdia einlaufen wollte Von den sieben Besatzungsmitgliedern im Alter von 17 bis 28 Jahren uberlebte nur eine 19 jahrige Deutsche Als wesentliche Unglucksursache fur diesen sehr schweren Seeunfall werden eine unprofessionelle Schiffsfuhrung und mangelnde Seemannschaft vermutet 2 Inhaltsverzeichnis 1 Das Boot 1 1 Umwandlung zum Vereinsboot 1 2 Ausrustung 2 Die Reise 3 Untergang 4 Such und Rettungsmassnahmen 5 Unfalluntersuchung 6 Nachwirkungen 7 Weblinks 8 Literatur 9 FussnotenDas Boot BearbeitenDie slupgetakelte Segelyacht aus der Werft Banange Shipyard wurde 1971 erstmals zu Wasser gelassen und diente anschliessend als Freizeitboot Die Lange uber alles betrug 8 25 Meter die Breite 2 45 Meter Der Stahlrumpf war als Kielschwerter ausgelegt Mit gehobenem Schwert betrug der Tiefgang etwa 1 0 Meter bei herabgelassenem Schwert 1 6 Meter Bis 2007 trug das 3 0 bis 3 5 Tonnen schwere Boot den Schiffsnamen Thun Motorisiert war die Yacht mit einem Einzylinder Dieselmotor von Farymann Diesel der 4 4 kW 6 PS leistete Das Sportboot lief zuletzt unter deutscher Flagge sein Heimathafen war Kappeln 3 Umwandlung zum Vereinsboot Bearbeiten Das damals 36 Jahre alte Boot wurde im August 2007 vom in Tubingen ansassigen Verein fur Volkerverstandigung Migrobirdo Esperanto auf Deutsch Wandervogel fur deutlich weniger als 2000 Euro von einer Werft gekauft Gemass Kaufvertrag war die Anzahl der Vorbesitzer unbekannt und das Boot als nicht fahrtuchtiges Bastelobjekt verkauft worden Innerhalb von sechs Wochen 4 wurden durch Mitglieder des Vereins Sanierungsarbeiten am Boot durchgefuhrt Im Zuge dieser Arbeiten die von Zeugen als laienhaft bewertet worden sein sollen wurde das Boot in Taube umbenannt 5 Bezuglich einer Seetuchtigkeit des Bootes gab es offensichtlich von Anfang an Zweifel 6 Fest steht dass der Motor wahrend der anschliessenden Reise regelmassig Probleme bereitete 7 Ausrustung Bearbeiten Zum Zeitpunkt des Unglucks war das Boot mit einer elektrischen und einer Hand Lenzpumpe ausgerustet Es gab zwei GPS Gerate sowie ein UKW Seefunkgerat Wegen Geldmangels gab es nur Kopien von Seekarten und Hafenhandbuchern deren Aktualitat und Vollstandigkeit heute nicht mehr nachzuvollziehen ist Es gab sieben Automatik Rettungswesten einschliesslich Sorgleinen pyrotechnische Seenotsignale sowie einen Notsender EPIRB der sowohl von Hand als auch automatisch ausgelost werden konnte Eine Rettungsinsel gab es nicht jedoch ein Schlauchboot als Beiboot das fur zwei Personen ausgereicht hatte 8 Aufgrund der nicht gewerblichen Nutzung als Vereinsboot war keine behordliche Prufung und Uberwachung von Boot und Ausrustung vorgeschrieben 8 9 Die Reise BearbeitenEinen ersten Versuch einer langeren Reise gab es bereits nach den Renovierungsarbeiten im Herbst 2007 Dieser wurde jedoch schon vor dem Erreichen der Nordsee abgebrochen nachdem die segelnden Vereinsmitglieder festgestellt hatten dass sie noch nicht uber ausreichende Segelerfahrungen verfugten Der eigentliche Segeltorn begann im Mai 2008 Bereits zu dieser Zeit bestand der Plan zu den Kanarischen Inseln zu segeln und dann uber den Atlantik Sudamerika zu erreichen Entgegen der ursprunglichen Planung wechselte die Besatzung relativ haufig sodass nur ein kleiner Teil der Mitsegler Segelerfahrung vorweisen konnte Das Schiff erreichte nach sechs Monaten Sudspanien Boot und Besatzung zeigten unterwegs durchaus seglerische Leistungen wie Segeln bei Windstarke 8 sowie die Durchfahrt durch den Armelkanal und die Querung der Biskaya 10 Dies gab moglicherweise dem Schiffsfuhrer und neu dazu stossenden Mitseglern das Gefuhl mit allen Herausforderungen auf See umgehen zu konnen Wo das Boot auftauchte fiel es mit seiner Bemalung seiner uberwiegend barfussigen frohlichen Besatzung und den auf dem Kai ausgebreiteten Ausrustungsgegenstanden und Vorraten auf Das Leben auf dem kleinen Boot war extrem eng hatte jedoch offensichtlich seine Reize 10 Es gehorte zu den wesentlichen Zielen des eher der Hippie Szene zuzuordnenden Vereins dass keine Hierarchien gelebt wurden sondern alle Entscheidungen mehrheitlich abzustimmen waren 11 So sah sich der 25 jahrige Schiffsfuhrer nicht als der Skipper des Bootes Da er aber der wesentliche Initiator der Reise war das Boot am besten kannte sowie wahrend der Reise sich die grosste seemannische Erfahrung aneignen konnte hatte sein Wort das meiste Gewicht Er war Inhaber des Sportbootfuhrerscheins See was der gesetzlichen Mindestanforderung zur Fuhrung eines Sportbootes in Kustengewassern entspricht In allen Berichten wird er unstrittig als der Schiffsfuhrer angesehen Am 11 Januar 2009 lief das Boot in Asilah Marokko ein Dort gingen funf von zehn Besatzungsmitgliedern von Bord zwei stiegen zu In Gesprachen mit anderen Seglern wurde die Gefahr bestimmte Atlantikhafen Marokkos bei hoher Dunung anzulaufen angesprochen Der Schiffsfuhrer sah hierin kein Problem die ubrigen Besatzungsmitglieder vertrauten ihm offenbar aufgrund seiner wahrend der Reise gewonnenen Erfahrung 12 Filmaufnahmen die am 16 Januar 2009 beim Auslaufen der Taube gemacht wurden deuten auf einen geringen Freibord und damit auf eine offensichtliche Uberladung der Segelyacht hin Schon bei der Hafenausfahrt neigte der Bug dazu die relativ leichten Wellen zu unterschneiden 13 Untergang BearbeitenDie Taube lief am 17 Januar 2009 gegen 3 Uhr fruh in den Hafen von Larache ein Die Besatzung bestand aus sieben Personen dem Schiffsfuhrer und Initiator der Reise einem weiteren Vereinsmitglied und funf Gasten Von den Gasten kamen zwei aus Deutschland eine junge Frau aus Osterreich eine aus Slowenien und eine aus Danemark 14 Die meisten Gaste waren erst wenige Tage oder Wochen an Bord In Larache lag das Schiff bis zum 19 Januar spatabends 15 Es gab seitens des marokkanischen Wetterdienstes eine Sturmwarnung uber Windstarken bis 8 Beaufort aus westlichen Richtungen und hohen Wellengang 14 Ein Internetportal sagte nur eine Windstarke 5 Beaufort voraus Der Schiffsfuhrer informierte sich uber das Internet wobei nicht mehr sicher geklart werden kann welche Prognosen ihn tatsachlich erreicht hatten 16 Anschliessend diskutierte er mit der Besatzung ob man den Aufenthalt in Larache verlangern oder bei ungemutlichen Verhaltnissen weitersegeln sollte Die Entscheidung fiel auf Weitersegeln in Richtung Rabat Bezuglich der auf der Strecke liegenden Hafen lagen dem Schiffsfuhrer Kopien eines Hafenhandbuches vor Diese mussen von ihm auch eingesehen worden sein 15 In der Nacht zum 20 Januar 2009 lief die Taube aus dem Hafen von Larache aus Auf See hatten mehrere Besatzungsmitglieder Schwierigkeiten mit der Seekrankheit die sie unter Deck liegend ertrugen Am fruhen Nachmittag wurde das Boot von einer uberkommenden Welle getroffen wobei Teile der auf Deck unter dem Schlauchboot gestauten Ausrustung darunter vermutlich Teile der Fotokopien des Hafenhandbuches uber Bord gingen Daraufhin wurde die verbliebene Ausrustung vom Deck wieder in der Kajute gestaut Die drei Besatzungsmitglieder die sich in der Plicht aufhielten legten Rettungswesten an und pickten ihre Lifebelts ein 17 Das Segeln vor Westafrikas Kusten hat eine deutlich andere Dimension als das Segeln auf europaischen Gewassern Auf dem Atlantik uberwiegt die Dunung gegenuber der Windsee Die Auswirkungen sind besonders in Landnahe spurbar Wenn die Wellen auf flacheres Wasser treffen entwickeln sich hochgefahrliche Kreuz und Grundseen Die Einfahrt in den Hafen von Mehdia ist wie auch bei anderen Hafen an der westafrikanischen Kuste deshalb bei bestimmten Wellenhohen und Windstarken nicht moglich Daher wird sie von den Hafenbehorden fur gesperrt erklart und darf nicht angelaufen werden 18 Dies wird vor Ort mittels einer Signalanlage angezeigt und uber verschiedenste seemannische Informationsdienste vermittelt unter anderem auch uber das Hafenhandbuch Des Weiteren kann uber Seefunk beim Hafenmeister entsprechende Information eingeholt werden 9 nbsp Mehdia Marokko nbsp MehdiaLage des Unfallorts in Marokko nbsp Hafeneinfahrt von Mehdia nbsp Taube Schiff Hafeneinfahrt Mehdia nbsp Unfallort nbsp ungefahre Position vor Einfahrt nbsp OberfeuerUnfallort der TaubeAls das Schiff auf Hohe der Flussmundung des Sebou war wurde kurz diskutiert ob bis Rabat weitergesegelt oder der in der Flussmundung liegende Hafen von Mehdia aufgesucht werden solle Dass der Hafen von Mehdia wegen gefahrlicher Grundseen bei derartigen Windverhaltnissen gesperrt war war an Bord offensichtlich nicht bekannt Die Mehrheit der Besatzung votierte fur das Einlaufen in den Hafen Mehrheitsentscheidungen dieser Art sind auf See eher unublich Vermutlich wurde dieses im Nachhinein fatale Abstimmungsergebnis vor allem durch die Seekrankheit von drei Seglern bewirkt 19 Es gab keinen Versuch eine Funkverbindung mit dem Hafen aufzunehmen und die Sperrsignale des Hafens wurden entweder nicht gesichtet oder nicht richtig interpretiert 9 Der Schiffsfuhrer bemerkte dass ihm Teile der Hafenhandbuchkopien fehlten doch erinnerte er sich noch an die in der Flussmundung liegende Barre und die richtige Ansteuerung der Einfahrt Die Besatzung bereitete sich auf das Einlaufen in den Hafen vor Hierzu wurde zunachst das Schwert gezogen Damit war die Kentergefahr des Bootes deutlich erhoht Da man aber in den vorangegangenen Wochen einmal mit herabgelassenem Schwert Grundberuhrung gehabt hatte war es zur Gewohnheit geworden bei Hafeneinfahrten das Schwert hochzuziehen Kaum war das Schwert eingeholt begann das Boot deutlich heftiger zu rollen 17 Gleichzeitig wurde der Motor gestartet Er sprang zunachst nicht an Mehrere Versuche ihn zum Laufen zu bringen blieben erfolglos Das Boot lag nun schon zwischen den beiden 415 Meter voneinander entfernten Molenkopfen der Hafeneinfahrt Nur wenige Sekunden nachdem der Motor angesprungen war wurde das Boot von der ersten Grundsee getroffen Dabei brach eines der Kajutfenster und grosse Mengen Wasser drangen sowohl durch das Fenster als auch durch den Niedergang in das Boot ein Der unter Deck befindlichen Besatzung gelang es noch in die Plicht zu kommen als schon die nachste hohe Welle das Boot traf und mehrere Besatzungsmitglieder uber Bord spulte Spatestens mit der nachsten Welle war die Taube endgultig gekentert 20 Der einzigen Uberlebenden gelang es im Wasser eine Isomatte zu ergreifen Sie wurde mehrfach von weiteren Grundseen getroffen und unter Wasser gespult 10 Der Unfall war von Land aus beobachtet worden doch gab es keine Chance bei diesem Wellengang mit Wasserfahrzeugen zur Unglucksstelle zu gelangen 21 Durch eine gluckliche Fugung gelang es der Deutschen die nordliche Mole zu erreichen wo sie von Fischern in Empfang genommen wurde Bekleidet war sie zu diesem Zeitpunkt nur noch mit einem Unterhemd Die ubrige Kleidung war ihr nach eigener Aussage von der Wucht der Wellen vom Korper gerissen worden 10 Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht war aber im Wesentlichen unverletzt Such und Rettungsmassnahmen BearbeitenDie Zeugen an Land hatten gegen 17 15 Uhr die ortlichen Rettungsdienste alarmiert Anfangs konnten noch drei Besatzungsmitglieder ohne Rettungsweste im Wasser schwimmend gesichtet werden Die Wassertemperatur betrug etwa 12 C Zunachst versuchten Zeugen ein Surfbrett zum Erreichen der Schwimmer einzusetzen was nicht gelang Als gegen 17 25 Uhr die ersten Rettungskrafte die Molen erreichten wurden zwei Boote eingesetzt die aber nicht gegen die Brandung ankamen 21 Der Notsender EPIRB gab sofort nach dem Ungluck automatisch Alarm Der Alarm lag gegen 17 27 Uhr der Seenotleitung MRCC Bremen vor doch konnte man zunachst die Position nur grob eingrenzen Um 17 44 Uhr erfuhr man auch die durch Satellitenpeilung ermittelte Position der Unglucksstelle Zu dieser Zeit ging vor Ort die Sonne unter Zumindest eine schwimmende Person wahrscheinlich die Slowenin wurde noch gesichtet Als gegen 18 Uhr ein Hubschrauber eintraf ging auch diese Sichtung verloren 21 Nach einer kurzen Unterbrechung der Suche wahrend der Nacht wurde sie morgens gegen 6 Uhr wieder aufgenommen Der Einsatz eines Bootes war weiterhin durch die Brandungswellen nicht moglich weshalb nur am Strand und mittels Hubschrauber gesucht werden konnte Die Leichen der Slowenin und der Danin wurden innerhalb der nachsten elf Tage am Strand mehrere Kilometer nordlich und sudlich der Flussmundung angespult Die verbleibenden drei mannlichen Deutschen und die Osterreicherin wurden nie gefunden Auch die Taube wurde nicht wieder aufgespurt wahrend ihr Schlauchboot noch am Abend des Unfalls im Hafen von Mehdia angetrieben wurde 22 Unfalluntersuchung BearbeitenSeeunfalle bei denen ein unter deutscher Flagge fahrendes Schiff betroffen ist werden stets von der Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung BSU untersucht Fur die BSU war es der folgenschwerste Unfall des Jahres 23 Ziel dieser Untersuchungen ist nicht Schuldfragen zu klaren sondern kunftige Unfalle zu verhuten und das System Seefahrt sicherer zu machen Hinderlich fur die Untersuchung war dass das Wrack nicht gefunden wurde und nur eine einzige Uberlebende uber das Vorgehen an Bord am Ungluckstag Auskunft geben konnte Der Untersuchungsbericht kann auf den Seiten der BSU abgerufen werden 24 In einem von der BSU angeforderten Gutachten des Deutschen Wetterdienstes wurde die Wellenhohe vor der marokkanischen Kuste fur den Unfalltag im Nachhinein mit 6 bis 7 Metern die moglichen Grundseen in der Hafeneinfahrt mit bis zu 10 Metern errechnet 1 In dem Untersuchungsbericht werden die folgenden schwerwiegenden Fehler bei der Schiffsfuhrung festgestellt Eine Sicherheitseinweisung der Mannschaft fand nicht statt Bei dem Unfall waren die Rettungswesten nur von einem Teil der Mannschaft angelegt worden das Tragen der Westen wurde an Bord offensichtlich nicht ernst genommen Es befanden sich an Bord nur unzureichend Seekarten und nur Kopien der Hafenhandbucher Es bleibt unklar ob die Informationen zur Hafensperrung vorlagen Revierkenntnisse waren nicht vorhanden Vor den vor allem aus der Dunung entstehenden gefahrlichen Grundseen an der Westkuste Marokkos wird in der einschlagigen Literatur hinreichend gewarnt Das Boot war bei der vorhandenen Besatzung und Beladung fur die Westkuste Marokkos nicht ausreichend seetuchtig Es war uberladen sodass der Freibord nur noch 50 cm betrug Eine Bordhierarchie war nicht vorhanden obwohl die meisten Segler unerfahren waren 2 Das Boot hatte bei der gegebenen Hafensperrung nicht in den Hafen von Mehdia einlaufen durfen Nachdem man bereits auf See war blieb eigentlich nur ein Abwettern auf See bzw Weiterfahren ubrig 25 Der Hafen war bei dem Wetter definitiv nicht zuganglich Deswegen war er auch fur die Schifffahrt gesperrt Auch wesentlich grossere besser ausgerustete Boote waren mit ziemlicher Sicherheit an diesem Tag an dieser Hafeneinfahrt gescheitert 26 Nachwirkungen BearbeitenDer Untergang der Taube war auch mehrere Jahre spater Thema in verschiedenen Tageszeitungen und Seglerforen 19 Im Jahr 2014 nahm die Zeitschrift Yacht dieses Schiffsungluck in eine Liste der elf herausragendsten Seglerunfalle auf 27 Der Migrobirdo Verein fur Volkerverstandigung e V wurde am 21 September 2011 aus dem Vereinsregister Stuttgart ausgetragen 28 Die Webseite Blog soll bis auf Weiteres zur Dokumentation erhalten werden 29 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Taube Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anke Luebbert Sie sahen glucklich und frei aus In Jetzt Onlinemagazin der Suddeutschen Zeitung 15 November 2009 abgerufen am 11 November 2018 Holger Frohlich Und hatten den Tod an Bord In bzdv de BDZV 10 April 2011 abgerufen am 17 Januar 2021 eine fur den Theodor Wolff Preis 2012 nominierte Reportage uber die Reise der Taube und ihren Untergang Literatur BearbeitenBundesstelle fur Seeunfalluntersuchung BSU Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 Online PDF 2 5 MB Fussnoten Bearbeiten a b Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 11 12 a b Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 56 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 9 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 47 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 18 ff Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 25 u 50 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 30 a b Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 24 a b c Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 49 a b c d Anke Luebbert Sie sahen glucklich und frei aus In Jetzt 15 November 2009 abgerufen am 11 November 2018 Holger Frohlich Und hatten den Tod an Bord In bdzv de 10 April 2011 abgerufen am 11 November 2018 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 33 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 34 f a b Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 12 a b Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 13 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 37 a b Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 14 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 u a S 33 37 u 51 a b Carsten Kemmling Das Motto Segeln in fur eine andere Welt In Segelreporter 13 April 2011 abgerufen am 11 November 2018 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 14 f a b c Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 15 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 16 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Jahresbericht 2009 Juni 2010 S 3 Online PDF 5 3 MB Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung BSU Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 Online PDF 2 5 MB Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 49 u 54 Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikkuste Marokkos am 20 Januar 2009 Untersuchungsbericht 015 09 15 Februar 2010 S 45 Stefan Schorr 11 Schiffsunglucke in chronologischer Reihenfolge In Yacht Jubilaumsausgabe Heft 16 2014 Delius Klasing Verlag Bielefeld Vereinsregisterauszug abgerufen am 5 Februar 2015 Kontaktseite des Vereins Migrobirdo e V abgerufen am 27 November 2018 34 266666666667 6 6844444444444 Koordinaten 34 16 0 N 6 41 4 W nbsp Dieser Artikel wurde am 1 Dezember 2018 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Taube Schiff amp oldid 234313344