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T M Stevens 1951 in New York burgerlich Thomas Michael Stevens 1 ist ein US amerikanischer Bassist und Vertreter des Musikstils HMF Heavy Metal Funk T M Stevens mit Stevie Salas in Berlin 2010T M Stevens mit den IMF s in Berlin 2010T M Stevens SocialLibrium Wien 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Soloalben von T M Stevens 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenStevens war unter anderem Studiomusiker bei James Brown Joe Cocker Tina Turner und Steve Vai Cyndi Lauper Little Steven und Billy Joel Er war ein festes Bandmitglied der Pretenders Einem grosseren Publikum ist er am ehesten durch sein Bass Riff zu Beginn des Bobby Sharp Songs Unchain My Heart Joe Cocker bekannt Sein eigentlicher Durchbruch als Musiker kam durch James Brown Er sang 1985 bei Living in America mit und auf dem gesamten Album Gravity ist T M Stevens Stimme ebenfalls zu horen Als Fusion Musiker arbeitete er mit Miles Davis mit dem er auch beim Montreux Jazz Festival auftrat Im Jahr 2004 tourte T M Stevens mit Jean Paul Bourelly und dem Drummer John Blackwell 1973 2017 2007 war er mit den Headhunters unterwegs Anfang 2009 war Stevens in dem Projekt SocialLibrium mit Bernie Worrell Gitarrist Blackbyrd McKnight und Cindy Blackman auf Europa Tournee Zeitgleich tourte er zusammen mit Stevie Salas Dave Abbruzzese ehemaliger Drummer von Pearl Jam und Bernard Fowler Backgroundsanger der Rolling Stones mit dem Projekt The IMF s International Motherfuckers welches sich hauptsachlich in Europa grosster Beliebtheit erfreute Stevens ist auch als Solokunstler aktiv und veroffentlichte 1995 sein erstes Album Seit 2001 spielt er mit seiner Shocka Zooloo Band mit Michael Masterblaster Barnes Gary Gman Sullivan und dem deutschen Drummer Wolf Wolfman Simon aus Essen Trotz seiner relativen Unbekanntheit als Solokunstler wird er in Kennerkreisen als einer der technisch versiertesten Bassisten gehandelt Zu seinen Markenzeichen gehoren schrille und farbenfrohe Outfits afrikanische Kriegsbemalung im Gesicht und Sonnenbrille 2 Im September 2017 wurde bekannt dass T M Stevens an Demenz im fortgeschrittenen Stadium leidet und in einem Pflegeheim in New Jersey versorgt werden muss 3 Soloalben von T M Stevens Bearbeiten1995 Out of Control Boom Japan Release 1996 Sticky Wicked Japan Release 1996 Only You Japan Release 1996 Ground Zero Japan Release 1997 Black Night Deep Purple Tribute According to New York 1999 Radioactive 2001 Limousine Drive Soundtrack 2001 Shocka Zooloo 2007 Africans in the Snow SPV Weblinks Bearbeiten nbsp Commons T M Stevens Sammlung von Bildern Werke von und uber T M Stevens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website englisch T M Stevens bei AllMusic englisch T M Stevens bei laut deEinzelnachweise Bearbeiten T M Stevens bei Discogs tm stevens der einfachste bass ist oft der beste bonedo de 18 April 2016 abgerufen am 28 Juni 2023 T M Stevens leidet an Demenz bonedo de 17 September 2017 abgerufen am 21 Oktober 2018 Normdaten Person GND 134530861 lobid OGND AKS VIAF 145660060 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stevens T M ALTERNATIVNAMEN Stevens Thomas MichaelKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer BassistGEBURTSDATUM 1951GEBURTSORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title T M Stevens amp oldid 237875041