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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Der Topferofen ist ein Ofen zum Brennen von Keramik Irdenware Faststeinzeug Steinzeug Fayence Steingut und Porzellan Reste zweier liegender Topferofen mit Mittelzunge Zweikammerofen Einbeck Niedersachsen um 1200Inhaltsverzeichnis 1 Definition eines Topferofens 2 Abgrenzung 3 Arten des keramischen Brandes 4 Funktion eines Topferofens 5 Bestandteile von Topferofen 6 Ofentypen 7 Geschichte 8 Aufbau 9 Siehe auch 10 Literatur 11 WeblinksDefinition eines Topferofens Bearbeiten Enclosed or semi enclosed chamber s usually relatively permanent or re usable and non portable to hold ceramic materials during firing and to generate contain and channel heat for that purpose Geschlossener oder halb geschlossener Brennraum ublicherweise permanent und wiederverwendbar nicht tragbar Der Brennraum hat die Funktion wahrend des Brandes das keramische Material aufzunehmen und fur den Brand die Hitze zusammenzuhalten und zu kanalisieren Rice 1997 S 254Abgrenzung BearbeitenEine Vielzahl keramischer Produkte lasst sich in Ofen brennen Dennoch handelt es sich im klassischen Sinn nicht in jedem Fall auch um einen holzbefeuerten handwerklichen Topferofen Aus diesem Grund sollten folgende Ofentypen in eigenstandigen Wikipedia Kapiteln behandelt werden Ofen der Tonpfeifenproduktion Ofen der keramischen Manufakturen keramischen Industrie bzw Porzellanindustrie wie z B liegende Wiener Porzellanofen Rundofen mit aufsteigender oder uberschlagender Flamme rechteckige Ofen mit Seitenfeuerung Muffel bzw moderne Tunnelofen Nebenofen z B zum Schmelzen bzw Aufbereiten oder Fritten von Glasuren oder Glasurzutaten Ofen der handwerklichen Ziegelherstellung bzw Ziegelindustrie wie z B oben offene Schachtofen Kammerofen Ofen mit Seitenfeuerung Ringofen Kasseler Ofen oder Tunnelofen Arten des keramischen Brandes BearbeitenDas Brennen von keramischen Gefassen aus Ton erfolgte je nach Zeitstellung Region der Erde oder nach Art und Umfang bzw Spezialisierung der Produktion auf sehr verschiedene teilweise sehr einfache Art Offener Feldbrand Meilerbrand oberirdisch Grubenbrand Brand im Einkammerofen Brand im stehenden oder liegenden Zweikammerofen Beim Brand im Einkammerofen befinden sich Feuerung und Brenngut in einer gemeinsamen Kammer oder unter einer Ofenkuppel Feuerungsraum und Brennraum konnen schrag hintereinander angelegt oder durch eine kleine Stufe getrennt sein Jedoch sind keine zusatzlichen trennenden Elemente Feuergitter bzw Stander zwischen Feuerung und Brenngut vorhanden Beim stehenden oder liegenden Zweikammerofen sind Feuerung und Brennraum bzw Brenngut durch eine horizontale Loch bzw Schlitztenne oder eine senkrechte Standerwand bzw ein Feuergitter getrennt Grundsatzlich ist es ausreichend wenn beim Brand der Keramik das chemisch gebundene Wasser bei spatestens 650 C vollstandig verdampft Ab diesem Punkt ist die thermisch bedingte Veranderung irreversibel Der Ton ist zum Scherben geworden Welche Art des Brandes oder welcher Ofentyp gewahlt wird ist zumindest teilweise davon abhangig welche Art Keramik produziert werden soll z B Nicht gesinterte schwach gebrannte Irdenware zirka 650 800 C Klassische Irdenware mit beginnender Sinterung zirka 800 1050 C Steinzeug und Porzellan mit vollstandiger Sinterung zirka 1100 1350 C Funktion eines Topferofens BearbeitenAls Funktionen eines Topferofens konnen nach oben stehender Definition angesehen werden Brenngut aufnehmen Schaffung einer stabilen Lagerungsgrundlage Ofensohle oder Tenne fur die Keramik beim Brand Die Bauart der Tenne begrenzt dabei die Tragfahigkeit Diese begrenzt zugleich die Stapelhohe der eingesetzten Keramik und damit die Hohe des Brennofens und die Menge der gleichzeitig brennbaren Keramik Hitzeerzeugung normalerweise durch Verbrennung Hitzehaltung bzw speicherung und leitung Hitzeubertragung auf die zu brennende Ware Kontrolle der Brennatmosphare reduzierend oxidierend Grundlegendes Problem aller historischen Topferofen Typen ist in diesem Zusammenhang die ungleichmassige Verteilung und Ubertragung bzw Haltung der Spitzentemperatur auf das gesamte Brenngut in allen Bereichen des Ofens Das Temperaturgefalle innerhalb eines Ofens kann oft mehrere hundert Grad betragen und ist von verschiedenen Faktoren abhangig Der Art den Ofen einzusetzen den Brand mit Hilfe von festen oder temporaren Zugen im Brennraum oder Zuglochern in der Ofenkuppel zu steuern oder der Fahigkeit bestimmte Partien des Ofens gezielt zu befeuern Durch die Temperaturunterschiede werden Teile der Ofenladung moglicherweise uber oder unterfeuert Fehlbrande Variationen im Ofenbau sind u a der Versuch dieses Problem z B bei Porzellan oder Steinzeugofen zu beseitigen oder bei Topferofen gezielt zu nutzen Dies kann einerseits durch eine Verengung von Ofenlangs und Querschnitt erfolgen andererseits durch einen speziellen Feuerungsbau Pultfeuerung Rostfeuerung Die gleichzeitige Produktion von Steinzeug und Irdenware in Ofen in Burgel Waldenburg Crinitz oder Duingen nutzt die Temperaturunterschiede im Ofen Die Art den Ofen einzusetzen ist dabei fur den Erfolg eines Brandes insgesamt mindestens so bedeutsam wie das Design des Ofens selbst Dies wird oft unterschatzt Bestandteile von Topferofen BearbeitenUm die oben genannten Funktionen erfullen zu konnen besteht ein zweikammeriger Topferofen aus verschiedenen Teilen die nicht immer alle gemeinsam vorhanden sein mussen Arbeitsraum auch als Arbeitsgrube Heizergrube oder Bedienungsraum bezeichnet Kann auch als Aschengrube fungieren Bei Steinzeugofen im Westerwald heisst dieser Bereich Schlondes Von hier aus wird beim Brand der Ofen eingefeuert Feuerungskanal Bereich der die Arbeits Heizergrube mit dem Feuerungsraum verbindet Feuerung oder Feuerungsraum Ort der Verbrennung und Hitzeerzeugung meist vor oder unter dem Brennraum mit oder ohne Rostkonstruktion Trennende Elemente zwischen Feuerungs und Brennraum Ortsfeste oder aus mobilen Kellensteinen oder Tonrollen gebildete Loch oder Schlitztennen bei stehenden Ofen Feuergitter aus Ton oder Topfsaulen senkrechte Standerwand mobile Kellensteine oder Tonrollen bzw Tonbarren oder feste Armchen uber den Zugen bei liegenden Ofen Brennraum mit oder ohne Uberkuppelung Bereich hinter oder oberhalb der trennenden Einbauten Ist der Brennraum oben nicht fest geschlossen so handelt es sich um einen Schachtofen bei geschlossenem Brennraumgewolbe um einen Kuppelofen Schachtofen konnen eine temporare mobile Abdeckung des Brenngutes aus Scherben und Fehlbranden oder anderem Material aufweisen Zuge Schornsteine Kamine Luftungs oder Abzugslocher Entweichen der heissen Verbrennungsgase zur Erzeugung und Leitung des Zuges um die Hitze durch den Ofen zu ziehen Die Schornsteine Kamine sind meist mit einem Schieber verschliessbar Salzlocher Offnungen im Ofengewolbe zum Salzen der Ware bei Steinzeugofen Es kann aber auch uber die Feuerungsoffnung gesalzen werden Ofentypen Bearbeiten nbsp Eine romische Lochtenne von oben das Mundloch befand sich vor der am Boden durch thermische Belastung verziegelten Spitze im Suden nbsp Schnitt durch eine besonders grosse romische Lochtenne mit dem mittig gelegenen Heizkanal Durch die massive Hitzeeinwirkung wahrend der Brennvorgange ist der anstehende lehmige Untergrund stark verziegeltIn der keramiktechnologischen Literatur werden Topferofen und Ofen der keramischen Industrie seit dem spaten 19 Jh aufgrund verschiedener Kriterien unterschieden Nach der Art des Ofenbetriebs Ofen mit periodischem bzw diskontinuierlichem Brand Hierzu gehoren alle urgeschichtlichen und mittelalterlich neuzeitlichen Ofen Ofen mit kontinuierlichem Brand Diese gibt es sieht man von wenigen Vorlaufern unter anderem in England Frankreich und Deutschland Brandenburg ab erst seit der Entwicklung vor 1856 und Patentierung 27 Mai 1858 des Hoffmannschen Ringofens Hierbei kann noch zwischen Ofen mit fortschreitendem Feuer Ringofen und feststehendem Feuer Tunnelofen unterschieden werden Nach der Art der Flammenfuhrung Ofen mit aufsteigender Flamme vertikaler Zug von unten nach oben Dies sind alle stehenden Topferofen aber auch die altesten Typen der Rundofen bzw rechteckigen Ofen mit Seitenfeuerung Ofen mit diagonal horizontaler Flamme oft aber nicht zwingend in Verbindung mit einem Schornstein horizontaler Zug Dies sind alle liegenden Ein oder Zweikammerofen Ofen mit abwartsgerichteter sogenannter uberschlagender Flamme in Verbindung mit unterschiedlichen Schornstein oder Zugkonstruktionen vertikaler Zug von oben nach unten Dies sind einerseits Rundofen aber auch Ofen mit Seitenfeuerung Muffelofen bei denen die Flammen und die Heizgase den Brennraum nur umstromen oder in Rohren romische Terra sigillata Produktion durchziehen Diese konnen mit aufsteigender oder uberschlagender Flamme gebaut werden In der europaischen Ethnologie Ethnoarchaologie der Ur und Fruhgeschichte bzw Mittelalter und Neuzeitarchaologie gibt es zusatzliche Einteilungen Die Anzahl der hintereinander oder ubereinander angeordneten und durch Einbauten getrennten oder auch ungetrennten Ofenteile bzw Kammern aus denen der Ofen besteht fuhrt zu einer Einteilung in Einkammerofen Das Brennmaterial und die Keramik befinden sich in derselben Kammer manchmal durch eine kleine Stufe getrennt Zwei bzw Mehrkammerofen Meist handelt es sich um zwei Kammern das heisst der Ofen ist getrennt in einen Feuerungs und einen Brennraum Vor allem bei asiatischen Ofen kommen auch mehr Kammern vor Weiterhin kann unterschieden werden nach der Art wie die waagerechte Loch oder Schlitztenne konstruiert ist ortsfest oder mobil bzw getragen wird zum Beispiel mit Mittelpfeiler einfacher oder doppelter axial angeordneter Mittelzunge oder Mittelstander Gurtbogen Tonnengewolbe etc ob die Feuerung leicht vorgezogen vorgebaut oder untergebaut untergeschoben ist oder ob es sich um eine zweiseitige Feuerung oder radial angeordnete Feuerungen handelt Nach der Art der Anordnung von Feuerungs und Brennraum bzw der Lage des trennenden Elements bei Mehrkammerofen unterscheidet man in Stehende Ofen unterschiedlicher Grundrissgestalt Der Feuerungsraum und der Brennraum sind ubereinander angeordnet getrennt durch eine Loch oder Schlitztenne unterschiedlichster permanenter oder mobiler Konstruktionsweise der Zug der Flammen verlauft vertikal Liegende Ofen Der Feuerungsraum und Brennraum sind hintereinander angeordnet horizontal oder schrag ansteigend ohne oder mit fest eingebautem Trennelement in Form von Tonsaulen Topfsaulen Feuergitter oder Standerwand Je nachdem ob trennende Elemente vorhanden sind oder nicht musste man eigentlich von liegenden Ein oder Zweikammerofen sprechen Die Ofen besitzen einen diagonalen oder horizontalen Zug Neuzeitliche Steinzeugofen mit untergeschobener Feuerung die allgemein zu den liegenden Ofen geschlagen werden stellen in der Realitat eine Mischform dar bei der ein Teil des Brennraumes eigentlich als stehend einzustufen ware wahrend der hintere Teil mit den Zugen deutlich liegt Zusammenfassend muss festgehalten werden dass sich angesichts der enormen technologischen Variabilitat der Topferofen vom 5 20 Jahrhundert keines der genannten Klassifikationssysteme konsequent anwenden lasst Am besten stutzt man sich auf die in der Literatur eingefuhrte Trennung in stehende und liegende Ofen in Verbindung mit der Angabe des Zugsystems des jeweiligen Ofens obwohl dies nicht fur alle beobachteten Ofentypen zu einer zufriedenstellenden bzw eindeutigen Einordnung fuhrt Geschichte Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Ursprunglich wurde Ton im Freien unter der Anhaufung vom Brennmaterial gebrannt spater geschah dies auch in Backofen Gewohnlich wurde in der Fayence Steingut und Porzellanherstellung ein aufrecht stehender Ofen fur unterbrochenen Betrieb verwendet zum Beispiel ein Etagenofen fur Kohlefeuerung Dieser hat drei durch starke Gewolbe getrennte Etagen von denen die beiden untern zum eigentlichen Brennen der Tonwaren dienen wogegen diese in den oberen Raum nur zum Ausgluhen eingestellt werden Durch Kanale treten die Heizgase in die gewolbten Raume wo sie die aufgestapelten Tonwaren umstromen um dann durch die Offnung in den Deckengewolben nach oben in den Abkuhlungsraum zu steigen und schliesslich durch den Schlot abzuziehen Die zum Eintragen des Materials in jeder Etage vorhandenen Turen werden wenn der Ofen angeheizt werden soll vermauert Zweckmassiger sind Ofen in denen im ersten Brennraum die Flammen zunachst aufwarts schlagen alsdann durch die Ofensohle abgesaugt und in Kanalen in der ausseren Wand nach den oberen Etagen gefuhrt werden welche sie dann nur von unten nach oben durchstreifen Wahrend grossere Tonwaren direkt ubereinander auf den Boden der Ofenkammer gesetzt werden werden feinere Waren in Kapseln Muffeln aus einem Schamotte ahnlichen Material aufeinander gestellt um sie vor Verunreinigung zu schutzen und vor Formveranderungen zu bewahren Aufbau Bearbeiten nbsp Lochtenne eines keltischen Topferofens von Osterhofen Schmiedorf Mindestens seit dem 4 Jahrtausend v Chr sind die Topferofen mit Lochtenne und Kuppel im Vorderen Orient bekannt So wurde 1977 bei Ausgrabungen der antiken Stadt Mumbaqat in Syrien ausserhalb der Befestigungsanlage ein Topferofen am Euphratufer aufgefunden und dokumentiert Es handelt sich bei dem Ofen um eine Bauart bei der mittels einer Lochtenne Feuer und Brennkammer voneinander getrennt sind Die Topferware steht auf der Lochtenne oberhalb der zirka 80 cm hohen Feuerkammer Holle und wird nur den heissen Rauchgasen nicht aber dem unmittelbaren Feuer ausgesetzt Nach jedem Brennvorgang musste zur Entnahme der Topferware die gemauerte Kuppel uber der Brennkammer zerstort werden Die Feuerkammer mit einer Abmessung von 1 00 2 60 m wobei 60 cm an der Befeuerungsoffnung in Langsrichtung hinausragte wurde durch ein Gewolbe aus Lehmziegel gebildet uber das in der Brennkammer Bodenplatten aus gebrannten Ziegeln in der Grosse von 53 35 10 cm verlegt wurden Lochtenne Die mittig unter der Brennkammer in Langsachse befindliche Feuerkammer hatte die Abmessung 1 00 2 60 m wobei 60 cm uber die Brennkammer hinausragten und die Wande konisch auf das ovale Feuerungsloch mit der Abmessung rund 30 cm breit und 60 cm hoch zuliefen Die Rauchgase stromten von der Feuerkammer uber Seitenkanale durch Offnungen an den Randern der Lochtenne in die Brennkammer Die Heissluftkanale und offnungen waren symmetrisch angeordnet ursprunglich 10 Kanale mit insgesamt 16 Offnungen Der zirka 1 60 m hohe griechische Topferofen war aus Ziegeln errichtet und kuppelformig mit einem Luftloch am Scheitel versehen Oberhalb der Feuerung lag eine Lochtenne auf der die Topferware wahrend des Brennvorganges abgestellt wurde Man legte Tonscherben ein die als Teststucke Ruckschlusse auf den fortschreitenden Brennvorgang erlaubten Die Temperatur wurde vom Topfer am Aussehen des Feuers abgelesen Siehe auch BearbeitenBrennofen Keramik TopfereiLiteratur BearbeitenG Delcroix J L Huot Les fours dits de Portier dans l orient ancien In Syria Band 49 1972 S 35 ff Winfried Orthmann Topferofen mit Lochtenne und Kuppel Halawa 1977 1979 Saarbrucker Beitrage zur Altertumskunde Band 31 Bonn 1981 S 61 62 Erich Kretz Ein Topferofen mit Lochtenne und Kuppel in Mumbaqat Festschrift Martin Grassnick Kaiserslautern 1987 S 267 270 Prudence M Rice The prehistory and history of ceramic kilns In Proceedings of the Prehistoric and Historic Ceramic Kilns Vorgetragen am 98 Annual Meeting of the American Ceramic Society im Jahr 1996 in Indianapolis Indiana 14 17 April 1996 Ceramics and civilization Band 7 Westerville OH 1997 Fur Mitteleuropa und mit Literatur zu Kapitel 1 5 vgl jetzt Andreas Heege Topferofen Pottery kilns Four de potiers Die Erforschung fruhmittelalterlicher bis neuzeitlicher Topferofen 6 20 Jh in Belgien den Niederlanden Deutschland Osterreich und der Schweiz In Basler Hefte zur Archaologie Band 4 Basel 2007 2008 Weblinks BearbeitenTopferofen weiterfuhrende Literatur in CERAMICA CH Topferofen Glossar D F E Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Topferofen amp oldid 231829132