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Die SORG MUSIK vid Hogst Salig Hans Kongl Maysts KONUNG GUSTAF IIIs Bisattning von Joseph Martin Kraus entstand im Jahr 1792 als Musik zu den Beisetzungsfeierlichkeiten Aufbahrung des schwedischen Konigs Gustav III Das viersatzige Werk wurde am 13 April 1792 in der Stockholmer Riddarholmskirche der traditionellen Grablege der schwedischen Monarchen aufgefuhrt Spatestens seit 1804 ist sie unter dem Namen Symphonie funebre bekannt im Werkverzeichnis von Bertil van Boer unter der Nummer VB 148 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Besetzung 1 1 I Adagio mesto 1 2 II Larghetto 1 3 III Choral 1 4 IV Adagio 2 Deutung 3 Quellen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAufbau und Besetzung BearbeitenAlle vier Satze stehen in langsamem Tempo Einem einleitenden feierlich getragenen Andante mesto mit gedampften Pauken und Trompeten folgt ein rhythmisch profiliertes schreittanzartiges Larghetto mit melodisch ariosen Qualitaten Der dritte Satz ist schlicht mit Choral uberschrieben und besteht aus einem einfachen vierstimmigen Kantionalsatz uber die erste Choralstrophe des protestantischen Hymnus Nun lasst uns den Leib begraben von Michael Weisse 1531 1 Das Finale beginnt im Adagio in welchem der Choral als Cantus firmus Satz sowie als Fuge mit einem rhythmisch veranderten Themenkopf verarbeitet wird Der Zyklus wird mit einer Ruckkehr der Paukenintroduktion aus dem Andante mesto beschlossen Die Besetzung mit je zwei Oboen Klarinetten und Fagotten vier Hornern zwei Trompeten Pauken und Streichern bedient vor allem die tiefen Register I Adagio mesto Bearbeiten Der durchkomponierten Anlage des eroffnenden Andante mesto liegt die Form des Sonatensatzes zugrunde erweitert um eine Introduktion mit durch Tuch gedampften Pauken im Wechsel mit absteigenden Dreiklangsfiguren im Bass und Streicherakkordsynkopen Die klagende Melodik ist in der gesamten Symphonie vor allem durch Halbton und Seufzerfiguren in der Motiv und Themenbildung bestimmt Der Hauptsatz Hauptthema steht allerdings in As Dur der Mediante der Grundtonart c Moll ebenso der melodischere Seitensatz Erst in der Reprise erscheinen beide Themen in der Grundtonart werden dort jedoch nicht wie ublich nach Dur gewendet Die modulierende Durchfuhrung verarbeitet die Akkordsynkopen der Einleitung sowie Motive des Seitensatzes Die Pauke steuert prozessionsartige Rhythmen und erschutternde Tremoli bei II Larghetto Bearbeiten Mit einer zweiteiligen Reprisenanlage dem 3 8 Takt und einer charakteristisch wiegenden Figur an den Phrasenschlussen verweist der zweite Satz deutlich auf traditionelle Tanzformen Demgegenuber wird der Ausdruck der Trauer durch die dunkle Tonart f Moll Vorhaltsmelodik Exclamatio Figuren synkopische Akzente Pausensetzungen und metrische Verschiebungen gewahrleistet Der erste Abschnitt A Teil stellt eine andachtsvolle individuell ariose Klage sotto voce und pianissimo dar Harmonisch spannungsvoll ist der Beginn des zweiten Abschnitts B Teil mezzoforte es dominiert kurzzeitig der Blaserklang Somit bietet der Satz weniger einen Tanz als vielmehr dessen Zerrbild das eine Unruhe zum Ausdruck bringt III Choral Bearbeiten Den dritten Satz bildet eine Streicherfassung im Kantionalsatz von Michael Weisses Choral Nun lasst uns den Leib begraben der in der Ubersetzung Lat oss thenna kropp begrafva im Schwedischen Choralbuch Den Svenska Psalmboken Ars Koralbok von 1695 1697 den Begrabnischoralen Begrafnings Psalmer zugeordnet ist Um den klagenden Charakter zuzuspitzen wird der harmonische Verlauf des Chorals der wie bereits im Kopfsatz mit As Dur die Mediante von c Moll exponiert gezielt verandert Am Ende der dritten Choralzeile wird statt zur II Stufe B Dur zur Parallele f Moll moduliert Damit schafft der Satz harmonisch einen Bezug sowohl zum Larghetto als auch zum nachfolgenden Adagio das in dieser Tonart beginnt IV Adagio Bearbeiten Das Finale folgt keinen gangigen Formmodellen Die funf Abschnitte sind durch eine stets wieder auftauchende Kadenz als Zasur voneinander getrennt die den musikalischen Verlauf immer wieder ins Stocken geraten lasst Der erste Abschnitt Takte 1 10 wird ausschliesslich von den Streichern gestaltet und folgt durch seinen periodischen Themenbau 2 2 Takte dem Modell eines expositionstypischen Hauptsatzes Thema Der zweite Abschnitt Takte 14 19 stellt bereits eine Art Durchfuhrung des Hauptthemas dar von c Moll ausgehend Unruhige Streichersynkopen werden klangfarblich von Akkordflachen in den Klarinetten Fagotten Hornern und gedampften Trompeten untermalt Den Bass bildet ein chromatisch gefarbter Abwartsgang passus duriusculus bzw Lamentobass vom c uber h b a und g zuruck zum f Der dritte Abschnitt Es Dur Takte 23 29 ist einer Kantilene des Solohorns gewidmet welche nach Erreichen des Spitzentons es2 in eine Solokadenz ad libitum mundet Der vierte Abschnitt Takte 32 46 verarbeitet den Choral des dritten Satzes als Cantus firmus sostenuto e dolce im Unisono von Oboe und Fagott Den letzten Abschnitt B Dur Takte 50 68 bildet eine einfache Fuge in bewegteren Rhythmen dessen Thema auf der ersten Choralzeile basiert Satztechnik Artikulation Dynamik und Instrumentierung verweisen auf eine abschliessende Uberhohung des musikalischen Prozesses im Sinne einer musikalischen Apotheose Im abschliessenden Orgelpunkt uber g Takte 68 75 wird jedoch das Fugenthema suspendiert zugunsten einer unter grosster harmonischer Anspannung frei gestalteten Uberleitung zur Coda c Moll Takte 75 90 in welcher im Andante mesto come di sopra die Paukenintroduktion aus dem ersten Satz wiederkehrt Deutung BearbeitenGustav III wurde Opfer eines Attentats das am 16 Marz 1792 in der Stockholmer Oper wahrend eines Maskenballs auf ihn verubt wurde Neben vielen Vertretern des Adels befand sich moglicherweise auch Joseph Martin Kraus selbst unter den Gasten 2 Das Attentat bildet den vorlaufigen Endpunkt einer schwierigen politischen Entwicklung Schwedens in welcher Gustav III als Vertreter eines zwiespaltig angegangenen aufgeklarten Absolutismus trotz umwalzender Reformen und Ambitionen es nicht vermochte einen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Standen einem diffusen Burgertum und nicht minder gespaltenen Adel zu erreichen 3 4 Anders als etwa in Frankreich ging die Verschworung gegen Gustav daher von einem zunehmend delegitimierten Adel aus womit der Trauerzeremonie eine besondere politische Bedeutung zukam Der Umstand einem Verrat aus den eigenen Reihen zum Opfer gefallen zu sein wie Christus spiegelt nicht nur die politische Tragweite von Gustavs Tod wider sondern verdeutlicht auch die Unausweichlichkeit und Tragik des Vorfalls welcher der politischen wie personlichen Natur des Konigs geschuldet schien 5 So ist die Musik durch den Ausdruck des ungewollten Abschieds und der Erschutterung den viele vor allem Burgerliche und manche aus dem alteingesessenen Adel empfunden haben durften gepragt 5 Krausʼ Musik adressiert nicht nur den Monarchen sondern auch die menschlichen Qualitaten Gustavs III Die personliche Beziehung zwischen Kraus und Gustav III gestaltete sich zwar ambivalent jedoch blieb sie bis zu Gustavs Tod durch eine tiefe geistig intellektuelle und politische Nahe gepragt Glaubhaft uberliefert ist der emotionale Zusammenbruch als Kraus bei der Probe der Begrabnismusik von seinen Gefuhlen uberwaltigt vor dem Direktionspult ohnmachtig wurde und nur durch trostende Worte des anwesenden spateren Regenten Carl XIII sowie er dann den Tranen freien Lauf gelassen sich wieder erholen konnte att han vid repetitionen af begrafningsmusiken ofvervaldigad af kanslor afsvimmade framfor anforarepulpeten och endast pa den narvarande Carl XIII s trostande ord samt sedan han lemnat tararne fritt lopp ater kunde repa sig 6 Auch gibt sich Kraus mittels eines Selbstzitats wie mit einer Signatur zu erkennen und erweist im Rahmen des Gedenkzeremoniells musikalisch seine Reverenz an seinen verstorbenen Dienstherrn Die erste Choralzeile ist auf der Intervallebene nicht nur mit dem eroffnenden Thema des Finales verwandt beide verweisen daruber hinaus auf das Thema der fruheren Symphonie c Moll 1783 1787 VB 142 die Kraus wahrend seiner vierjahrigen von Gustav III finanzierten Studienreise Grand Tour durch Europa komponiert hatte Der Choral fordert einerseits einen gemeinschaftlichen liturgischen Bezug unter der anwesenden Trauergemeinde Nun lasst uns den Leib begraben datiert aus der Grunderzeit der Reformation seine endgultige Textgestalt geht eventuell sogar auf Martin Luther selbst zuruck 1 Eine seiner Besonderheiten besteht darin sowohl den Trauerprozess als auch den dazugehorenden Ritus zu thematisieren was ausschlaggebend fur die Verwendung in der Symphonie gewesen sein mag Weisses Hymnus ragt auch aufgrund seines ausdrucksvollen Passionstons aus der Vielzahl an Begrabnischoralen heraus So sticht die vierte Strophe mit ihrer Schmerzensthematik hervor die den Erlosungsgedanken anspricht und zugleich Parallelen zur Passion Christi zieht Sein Jammer Trubsal und Elend Ist kommen zu einm selgen End Er hat getragen Christi Joch Ist gestorben und lebt doch noch Im 18 Jahrhundert findet sich eine Reihe von empfindsamen Neudichtungen unter denen jene von Friedrich Gottlieb Klopstock 1758 sich grosser Beliebtheit erfreute 7 Die Melodie des Chorals Johannes Stahl 1544 hat auch Louis Spohr spater fur seine programmatische vierte Symphonie Die Weihe der Tone op 86 1835 genutzt 8 9 Es ist jedoch unwahrscheinlich dass Spohr Krausʼ Symphonie gekannt hat Die schlichte Setzweise in der Symphonie fordert nicht nur virtuell zum Mitsingen auf Fur eine spatere Auffuhrung am 29 Marz 1797 dem funften Todestag von Gustav III gibt es Belege dass der Text tatsachlich mitgesungen wurde 10 Der Choral als musikalisches Zitat schafft somit eine Vermittlung zwischen dem konkreten Traueranlass und einer begriffslosen Instrumentalmusik die der individuellen wie kollektiven Trauer Ausdruck verleihen soll Die Paukenintroduktion die am Ende der Symphonie wiederkehrt rahmt den Anlass zu dem sich die Gemeinde eingefunden hat Dabei dient die Trauerzeremonie um Gustav III nicht nur der politischen Huldigung sondern auch als Ort der individuellen wie kollektiven Bewaltigung fur die gesamte schwedische Gesellschaft In der Musik spiegelt sich die Ambiguitat der Ereignisse wider In den letzten sechzehn Takten der Symphonie werden die Konventionen von versohnlichem Trostspenden oder majestatischer Uberhohung verweigert Stattdessen wird einer emotionalen Erregung Raum gegeben welche die Trauer als einen niemals abschliessbaren Prozess erscheinen lasst und das Verhaltnis von Bewaltigung und Uberwaltigung als unauflosbare Paradoxie inszeniert 11 Auf der Ebene des Passionstons des Chorals welcher eine sinnbildliche Beziehung zwischen den Leiden Gustavs III und der Marter Jesu Christi andeutet zeigt sich die enge Beziehung zwischen der Symphonie und der am 14 Mai 1792 zur Beisetzung aufgefuhrten Trauerkantate VB 42 12 welche sowohl vom Text Carl Gustav Leopold her als auch formal an Konventionen des Passionsoratoriums modelliert ist Diese zweiteilige Trauermusik fur Gustav III Symphonie und Kantate bildet den musikalischen Hohe wie Endpunkt des kurzen doch kulturell glanzvollen gustavianischen Zeitalters 13 Quellen BearbeitenJoseph Martin Kraus Sorgemusik over Gustav III Trauermusik fur Gustav III Bisattningsmusik och Begravningskantat Trauersinfonie und Begrabniskantate Hrsg von Jan Olof Ruden Monumenta Musicae Svecicae 9 Stockholm 1979 Joseph Martin Kraus Sinfonie c moll Hrsg von Richard Englander Monumenta Musicae Svecicae 2 1 Stockholm 1960 21976 SORG MUSIK vid Hogst Salig Hans Kongl Maysts KONUNG GUSTAF IIIs Bisattning I RIDDARHOLMS KYRKAN den 13 April 1792 Forsattad af Kongl Capellmastaren Joseph Kraus Stockholm och Kongl Privilegierade Not Tryckeriet 1792 Erstdruck Klavierauszug SYMPHONIE FUNEBRE composee a Stockholm 1792 pour les premieres ceremonies des obseques de GUSTAVE III ROI de SUEDE par JOSEPH KRAUS premier maitre de chapelle au service de S M SUEDOISE Partition Abschrift 1804 Uppsala Universitetsbibliotek Carolina Rediviva S Uu Sign Instr mus i hs 31 Literatur BearbeitenFrederik Samuel Silverstolpe Nagra aterblickar Stockholm 1841 Birger Anrep Nordin Studier over Josef Martin Kraus Stockholm 1924 Karl Friedrich Schreiber Biographie uber den Odenwalder Komponisten Joseph Martin Kraus Buchen 1928 neu hrsg von Helmut Brosch Gerhart Darmstadt und Gerlinde Trunk Buchen 2006 Bertil van Boer Joseph Martin Kraus A Systematic Thematic Catalogue of his Musical Works and Source Study Stuyvesant 1998 H ildor Arnold Barton Gustav III of Sweden and the Enlightenment In Eighteenth Century Studies 6 1972 H 1 S 1 34 Jorg Peter Findeisen Der aufgeklarte Absolutismus Gustav III Ein europaischer Sonderfall im Prozess der burgerlichen Umgestaltung In ders Der aufgeklarte Absolutismus Gustav III Antrittsvorlesung Schwedisch Pommern nach 1750 Der Befreiungskrieg 1813 Friedrich Schiller Universitat Jena 1989 S 5 30 Jorg Peter Findeisen Die schwedische Monarchie Von den Vikingerherrschern zu den modernen Monarchen 2 Bde Kiel 2010 Sascha Wegner Symphonien aus dem Geiste der Vokalmusik Zur Finalgestaltung in der Symphonik im 18 und fruhen 19 Jahrhundert Abhandlungen zur Musikwissenschaft Stuttgart 2018 Weblinks BearbeitenAufnahme des Stuttgarter Kammerorchesters Martin Sieghart auf youtubeEinzelnachweise Bearbeiten a b Ulrike Suss Michael Fischer 520 Nun legen wir den Leib ins Grab In Gerhard Hahn Jurgen Henkys Hrsg Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch Nr 9 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2004 ISBN 3 525 50332 6 S 79 84 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Karl Friedrich Schreiber Biographie uber den Odenwalder Komponisten Joseph Martin Kraus Buchen 1928 Hrsg Helmut Brosch Gerhart Darmstadt und Gerlinde Trunk Buchen 2006 S 133 H ildor Arnold Barton Gustav III of Sweden and the Enlightenment In Eighteenth Century Studies Band 6 Nr 1 1972 S 1 34 Jorg Peter Findeisen Der aufgeklarte Absolutismus Gustav III 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1989 ISBN 978 3 515 05156 9 S 97 106 Wolfram Steinbeck Louis Spohr und Die Weihe der Tone In Michael Marker und Lothar Schmidt Hrsg Musikasthetik und Analyse Festschrift Wilhelm Seidel zum 65 Geburtstag Laaber 2002 ISBN 978 3 89007 507 5 S 281 300 Jan Olof Ruden Vorwort In Jan Olof Ruden Hrsg Joseph Martin Kraus Sorgemusik over Gustav III Trauermusik fur Gustav III Bisattningsmusik och Begravningskantat Trauersinfonie und Begrabniskantate Monumenta Musicae Svecicae Band 9 Stockholm 1979 S XV Anm 4 Sascha Wegner Symphonien aus dem Geiste der Vokalmusik Zur Finalgestaltung in der Symphonik im 18 und fruhen 19 Jahrhundert Abhandlungen zur Musikwissenschaft Stuttgart 2018 ISBN 978 3 476 04615 4 S 20 Sascha Wegner Zwischen Funeral und Passionsmusik Die Trauerkantate fur Gustav III von Joseph Martin Kraus In Axel Schroter in Zusammenarbeit mit Daniel Ortuno Stuhring Hrsg Musik Politik Asthetik Detlef Altenburg zum 65 Geburtstag Sinzig 2012 ISBN 978 3 89564 149 7 S 687 708 Jorg Peter Findeisen Die schwedische Monarchie Von den Vikingerherrschern zu den modernen Monarchen 2 Bde Band 2 1612 bis heute Kiel 2010 ISBN 978 3 86935 029 5 S 177 202 Normdaten Werk GND 300296290 lobid OGND AKS LCCN n89637475 VIAF 174651770 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Symphonie funebre amp oldid 238955769