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Switch vom Englischen fur Schalter Umschalter oder Weiche auch Netzwerkweiche oder Verteiler genannt bezeichnet ein Kopplungselement in Rechnernetzen das Netzwerksegmente miteinander verbindet Es sorgt innerhalb eines Segments Broadcast Domain dafur dass die Datenpakete sogenannte Frames an ihr Ziel kommen Im Unterschied zu einem auf den ersten Blick sehr ahnlichen Repeater Hub werden Frames aber nicht einfach an alle anderen Ports weitergeleitet sondern nur an den an dem das Zielgerat angeschlossen ist ein Switch trifft eine Weiterleitungsentscheidung anhand der selbsttatig gelernten Hardware Adressen der angeschlossenen Gerate 5 Port SwitchSwitch mit 50 Ethernet PortsEin Netzwerk mit zentralem Switch bildet eine Stern Topologie Der Begriff Switch bezieht sich allgemein auf eine Multiport Bridge ein aktives Netzwerkgerat das Frames anhand von Informationen aus dem Data Link Layer Layer 2 des OSI Modells weiterleitet Manchmal werden auch die praziseren Bezeichnungen Bridging Hub oder Switching Hub verwendet im IEEE 802 3 Standard heisst die Funktion MAC Bridge Packet Switching ist aus der leitungsvermittelnden Technik entlehnt tatsachlich wird nichts geschaltet 1 Der erste EtherSwitch wurde im Jahr 1990 von Kalpana eingefuhrt Das dem Switch vergleichbare Gerat auf Netzwerkschicht 1 Layer 1 wird als Repeater Hub bezeichnet Switches die zusatzlich Daten auf der Netzwerkschicht Layer 3 und hoher verarbeiten werden oft als Layer 3 Switches oder Multilayer Switches bezeichnet und konnen die Funktion eines Routers erfullen Neben Ethernet Switches gibt es Fibre Channel Switches auch SAS Expander werden immer haufiger als Switches bezeichnet Fibre Channel FC definiert ein nicht routingfahiges Standardprotokoll aus dem Bereich der Speichernetzwerke das als Variante von SCSI fur die Hochgeschwindigkeitsubertragung grosser Datenmengen konzipiert wurde SAS Serial Attached SCSI ist der direkte Nachfolger der alteren parallelen SCSI Schnittstelle Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften und Funktionen 1 1 Layer 2 und Layer 3 Switches 1 2 Top of Rack Switch ToR 1 3 Management 2 Funktionsweise 2 1 Source Address Table 2 2 Unterschiedliche Arbeitsweisen 2 2 1 Port Switching Segment Switching 2 3 Mehrere Switches in einem Netzwerk 3 Architekturen 4 Vorteile 5 Nachteile 6 Sicherheit 7 Kenngrossen 8 Geschichte 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEigenschaften und Funktionen Bearbeiten nbsp 24 Port Switches nbsp Modularer Switch mit 38 Ports von Cabletron Systems nbsp Cisco 1900 Innenansicht nbsp Innenansicht einesvollintegrierten 5 Port Switches nbsp Cisco Symbol fur einen SwitchEinfache Switches arbeiten ausschliesslich auf der Schicht 2 Sicherungsschicht des OSI Modells Der Switch verarbeitet bei Erhalt eines Frames die 48 Bit lange MAC Adresse z B 08 00 20 ae fd 7e und legt dazu einen Eintrag in der Source Address Table SAT an in der neben der MAC Adresse auch der physische Port Anschlussbuchse an dem diese empfangen wurde gespeichert wird Im Unterschied zum Hub werden Frames anschliessend nur noch an den Port weitergeleitet der fur die entsprechende Zieladresse in der SAT gelistet ist Ist der Weg zur Zieladresse noch unbekannt Lernphase leitet der Switch das betreffende Frame an alle anderen aktiven Ports Ein Unterschied zwischen Bridge und Switch ist die Anzahl der Ports Bridges haben typischerweise nur zwei Ports selten drei oder mehr Switches hingegen haben als Einzelgerate etwa 5 bis 50 Ports modulare Switches auch mehrere Hundert Von SOHO uber grosse Gebaudeinstallationen bis zu Rechenzentren andern sich die Gehause fliessend Grossere Gerate haben uberwiegend Metallgehause und sind mit Montagewinkeln fur den Einbau in 10 oder 19 Racks ausgestattet Alle Ports sollten unabhangig voneinander gleichzeitig senden und empfangen konnen non blocking Ein anderer moglicher Unterschied zu Bridges ist dass manche Switch Typen die Cut Through Technik und andere Erweiterungen s u beherrschen So verringert sich die Latenz also die Verzogerung vom Absenden einer Anfrage und dem Eintreffen der Antwort darauf Switches konnen auch mit Broadcasts umgehen diese werden an alle Ports weitergeleitet Bis auf wenige Ausnahmen gilt Ein Switch ist eine Bridge aber nicht jede Bridge ist ein Switch Eine Ausnahme bilden Bridges die verschiedene Protokolle wie Token Ring und Ethernet MAC Bridge oder LLC Bridge verbinden konnen Eine solche Funktionalitat ist bei Switches nicht anzutreffen Fur die angeschlossenen Gerate verhalt sich ein Switch weitgehend transparent Wenn die Kommunikation uberwiegend zwischen den Geraten innerhalb eines Segments stattfindet wird durch den Einsatz eines Switches die Anzahl der kursierenden Frames in den ubrigen Segmenten drastisch reduziert Muss ein Switch allerdings Frames in andere Segmente weiterleiten fuhrt sein Einsatz eher zu einer Verzogerung der Kommunikation Latenz Bei Uberlastung eines Segments oder zu wenig Pufferspeicher im Switch kann es zum Verwerfen von Frames kommen Dies muss durch Protokolle hoherer Schichten wie TCP ausgeglichen werden Layer 2 und Layer 3 Switches Bearbeiten Man unterscheidet zwischen Layer 2 und Layer 3 bzw hoheren Switches Layer 2 Gerate sind haufig einfachere Modelle Kleinere Gerate verfugen oft nur uber grundsatzliche Funktionen und beherrschen meist keine Management Funktionen sind allerdings Plug and Play fahig oder nur mit einem geringen Funktionsumfang wie Portsperren oder Statistiken Professionelle Layer 3 bzw hohere Switches verfugen in der Regel auch uber Management Funktionen neben den grundlegenden Switch Funktionen verfugen sie zusatzlich uber Steuer und Uberwachungsfunktionen die auch auf Informationen aus hoheren Schichten als Layer 2 beruhen konnen wie z B IP Filterung Priorisierung fur Quality of Service Routing Im Unterschied zu einem Router erfolgt bei einem Layer 3 Switch die Weiterleitungsentscheidung in der Hardware und somit schneller bzw mit geringerer Latenz Der Funktionsumfang von Layer 4 Switches und hoher unterscheidet sich stark von Hersteller zu Hersteller ublicherweise werden aber solche Funktionen in Hardware abgebildet wie Network Address Translation Port Address Translation und Load Balancing Top of Rack Switch ToR Bearbeiten In Rechenzentrumsnetzwerken mit viel Datenverkehr werden haufig pro Serverrack einer oder mehrere Switches zur Unterverteilung im Rack genutzt Diese bezeichnet man als Top of Rack Switch sie sind im Normalfall oben im Rack verbaut Besonders haufig werden diese ToRs in der Spine Leaf Architektur verwendet konnen aber auch in einem klassischen Sternnetzwerk verbaut werden Ziel dieses Konzepts ist es den Verkabelungsaufwand zwischen vielen Servern und Netzwerksystemen zu minimieren die in grosseren Rechenzentren mehrere zehntausend Systeme umfassen konnen Seit SFF 8431 fur IEEE 802 3ae sind Direct Attach Copper DAC zur Rack Verkabelung ublich Die DACs haben typischerweise eine Lange von 2 m bis 7 m und sind passive Kupferkabel die ohne ggf fehleranfallige Laser oder Glasfaser auskommen Die ToRs aggregieren den Datenverkehr der angeschlossenen Server und transportieren ihn dann gesammelt via Lichtwellenleiter zum Core Netzwerk 2 Management Bearbeiten Die Konfiguration oder Steuerung eines Switches mit Management Funktionen geschieht je nach Hersteller uber eine Kommandozeile uber Telnet oder SSH eine Weboberflache eine spezielle Steuerungssoftware oder uber eine Kombination dieser Moglichkeiten Bei den aktuellen non managed Plug and Play Switches beherrschen manche hoherwertige Gerate ebenfalls Funktionen wie tagged VLAN oder Priorisierung und verzichten dennoch auf eine Konsole oder ein sonstiges Management Interface Funktionsweise Bearbeiten nbsp Ein Switch zur Verknupfung zweier NetzwerksegmenteIm Folgenden wird sofern nicht anders gekennzeichnet von Layer 2 Switches ausgegangen Die einzelnen Ein Ausgange die sogenannten Ports eines Switches konnen unabhangig voneinander Daten empfangen und senden Diese sind entweder uber einen internen Hochgeschwindigkeitsbus Backplane Switch oder kreuzweise miteinander verbunden Matrix Switch Datenpuffer sorgen dafur dass nach Moglichkeit keine Frames verlorengehen Source Address Table Bearbeiten Ein Switch muss im Regelfall nicht konfiguriert werden Empfangt er ein Frame nach dem Einschalten speichert er die MAC Adresse des Senders und die zugehorige Schnittstelle in der Source Address Table SAT Wird die Zieladresse in der SAT gefunden so befindet sich der Empfanger im Segment das an der zugehorigen Schnittstelle angeschlossen ist Das Frame wird dann an diese Schnittstelle weitergeleitet Sind Empfangs und Zielsegment identisch muss das Frame nicht weitergeleitet werden da die Kommunikation ohne Switch im Segment selbst stattfinden kann Falls die Zieladresse noch nicht in der SAT ist muss das Frame an alle anderen Schnittstellen weitergeleitet werden In einem IPv4 Netz wird der SAT Eintrag meist bereits wahrend der sowieso notigen ARP Adressenanfragen vorgenommen Zunachst wird aus der ARP Adressenanfrage eine Zuordnung der Absender MAC Adresse zum entsprechenden Port moglich durch das Antwort Frame dann die Zuordnung der Empfanger MAC Adresse Da es sich bei den ARP Anfragen um Broadcasts handelt und die Antworten immer an bereits erlernte MAC Adressen gehen wird kein unnotiger Verkehr erzeugt Broadcast Adressen werden niemals in die SAT eingetragen und daher stets an alle Segmente weitergeleitet Frames an Multicast Adressen werden von einfachen Geraten wie Broadcasts verarbeitet Hoher entwickelte Switches beherrschen haufig den Umgang mit Multicasts und senden Multicast Frames dann nur an die registrierten Multicast Adress Empfanger Switches lernen also gewissermassen die MAC Adressen der Gerate in den angeschlossenen Segmenten automatisch Unterschiedliche Arbeitsweisen Bearbeiten nbsp 24 Port 10 100 Mbit Managed SwitchEin Ethernet Frame enthalt die Zieladresse nach der so genannten Datenpraambel in den ersten 48 Bits 6 Bytes Mit der Weiterleitung an das Zielsegment kann also schon nach Empfang der ersten sechs Bytes begonnen werden noch wahrend das Frame empfangen wird Ein Frame ist 64 bis 1518 Bytes lang in den letzten vier Bytes befindet sich zur Erkennung von fehlerhaften Frames eine CRC Prufsumme zyklische Redundanzprufung Datenfehler in Frames konnen erst erkannt werden nachdem das gesamte Frame eingelesen wurde Je nach den Anforderungen an die Verzogerungszeit und Fehlererkennung kann man daher Switches unterschiedlich betreiben Cut through Fast Forward Switching Eine sehr schnelle Methode hauptsachlich von besseren Switches implementiert Hierbei trifft der Switch beim eintreffenden Frame direkt nach der Ziel MAC Adresse eine Weiterleitungsentscheidung und schickt das Frame entsprechend weiter wahrend es noch empfangen wird Die Latenzzeit setzt sich zusammen aus lediglich den Langen der Praambel 8 Byte der Ziel MAC Adresse 6 Byte und der Reaktionszeit des Switches Durch die fruhestmogliche Weiterleitung kann das Frame aber nicht auf Fehlerfreiheit gepruft werden und der Switch leitet auch eventuell beschadigte Frames weiter Da eine Fehlerkorrektur in der Schicht 2 aber nicht existiert belasten fehlerhafte Frames lediglich die betreffende Verbindung Eine Korrektur kann nur in hoheren Netzwerkschichten stattfinden Manche Switches schalten bei zu haufigen Fehlern auch auf die langsamere aber fehlerfreie Weiterleitung mit Store and Forward um bzw herunter s u Fragment Free Schneller als Store and Forward aber langsamer als Fast Forward Switching anzutreffen vor allem bei besseren Switches Bei dieser Methode pruft der Switch ob ein Frame die im Ethernet Standard geforderte minimale Lange von 64 Bytes 512 Bit erreicht und schickt es erst dann weiter zum Zielport ohne eine CRC Prufung durchzufuhren Fragmente unter 64 Byte sind meist Trummer einer Datenkollision die kein sinnvolles Frame mehr ergeben dd Store and Forward Hauptartikel Store and forward Die sicherste aber auch langsamste Switch Methode mit der grossten Latenzzeit wird von jedem Switch beherrscht Der Switch empfangt zunachst das ganze Frame speichert dieses Store berechnet die Prufsumme uber das Frame und trifft dann seine Weiterleitungsentscheidung anhand der Ziel MAC Adresse Sollten sich Differenzen zwischen der berechneten Prufsumme und dem am Ende des Frames gespeicherten CRC Wert ergeben wird das Frame verworfen Auf diese Weise verbreiten sich keine fehlerhaften Frames im lokalen Netzwerk Store and Forward war lange die einzig mogliche Arbeitsweise wenn Sender und Empfanger mit unterschiedlichen Ubertragungsgeschwindigkeiten oder Duplex Modi arbeiteten oder verschiedene Ubertragungsmedien nutzten Die Latenzzeit in Bit ist hier identisch mit der gesamten Paketlange bei Ethernet Fast Ethernet und Gigabit Ethernet im Vollduplex Modus sind das mindestens 576 Bit Obergrenze ist die maximale Paketgrosse 12 208 Bit plus der Reaktionszeit des Switches Heute gibt es auch Switches die einen Cut and Store Hybridmodus beherrschen der auch beim Ubertragen der Daten zwischen langsamen und schnellen Verbindungen die Latenz senkt 3 Error Free Cut Through Adaptive Switching Eine Mischung aus mehreren der obigen Methoden ebenfalls meist nur von teureren Switches implementiert Der Switch arbeitet zunachst im Modus Cut through und schickt das Frame auf dem korrekten Port weiter ins LAN Es wird jedoch eine Kopie des Frames im Speicher behalten uber die dann eine Prufsumme berechnet wird Stimmt sie nicht mit dem im Frame gespeicherten CRC Wert uberein so kann der Switch dem defekten Frame zwar nicht mehr direkt signalisieren dass er fehlerhaft ist aber er kann einen internen Zahler mit der Fehlerrate hochzahlen Wenn zu viele Fehler in kurzer Zeit auftreten fallt der Switch in den Store and Forward Modus zuruck Sinkt die Fehlerrate wieder tief genug schaltet der Switch in den Cut Through Modus um Ebenso kann er temporar in den Fragment Free Modus schalten wenn zu viele Fragmente mit weniger als 64 Byte Lange ankommen Besitzen Sender und Empfanger unterschiedliche Ubertragungsgeschwindigkeiten oder Duplex Modi bzw nutzen sie andere Ubertragungsmedien Glasfaser auf Kupfer so mussen die Daten ebenfalls mit Store and Forward Technik ubertragen werden Heutige Netzwerke unterscheiden zwei Architekturen das symmetrische und asymmetrische Switching gemass der Gleichformigkeit der Anschlussgeschwindigkeit der Ports Im Falle eines asymmetrischen Switchings d h wenn Sende und Empfangsports unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen kommt das Store and Forward Prinzip zum Einsatz Bei symmetrischem Switching also der Kopplung gleicher Ethernetgeschwindigkeiten wird nach dem Cut Through Konzept verfahren Port Switching Segment Switching Bearbeiten In den Anfangszeiten der Switching Technik gab es die zwei Varianten Port und Segment Switching Diese Differenzierung spielt in modernen Netzwerken nur noch eine untergeordnete Rolle da alle handelsublichen Switches Segment Switching an allen Ports beherrschen Ein Port Switch verwaltet pro Port nur einen SAT Eintrag fur eine MAC Adresse An solch einem Anschluss durfen folglich nur Endgerate Server Router Workstation und keine weiteren Segmente also keine Bridges Hubs oder Switches hinter denen sich mehrere MAC Adressen befinden angeschlossen werden siehe MAC Flooding Zusatzlich gab es oft einen sogenannten Uplink Port der die lokalen Gerate quasi nach aussen verbindet und fur den diese Einschrankung nicht galt Dieser Port hatte oft keine SAT sondern wurde einfach fur alle MAC Adressen benutzt die nicht einem anderen lokalen Port zugeordnet waren Solche Switches arbeiteten in der Regel nach dem Cut Through Verfahren Trotz dieser scheinbar nachteiligen Einschrankungen existierten auch Vorteile Die Switches kamen mit extrem wenig Speicher aus geringere Kosten und auf Grund der Minimalgrosse der SAT konnte auch die Switching Entscheidung sehr schnell getroffen werden Alle neueren Switches sind Segment Switches und konnen an jedem Port zahlreiche MAC Adressen verwalten d h weitere Netz Segmente anschliessen Hierbei gibt es zwei unterschiedliche SAT Anordnungen Entweder jeder Port hat eine eigene Tabelle von beispielsweise max 250 Adressen oder es gibt eine gemeinsame SAT fur alle Ports mit beispielsweise maximal 2000 Eintragen Vorsicht Manche Hersteller geben 2000 Adresseintrage an meinen aber 8 Ports mit jeweils maximal 250 Eintragen pro Port Mehrere Switches in einem Netzwerk Bearbeiten Bei fruhen Switches musste die Verbindung mehrerer Gerate meistens entweder uber einen speziellen Uplinkport oder uber ein gekreuztes Kabel crossover cable erfolgen neuere Switches wie auch alle Gigabit Ethernet Switches beherrschen Auto MDI X sodass diese auch ohne spezielle Kabel miteinander gekoppelt werden konnen Oft aber nicht notwendigerweise sind Uplink Ports in einer schnelleren oder hoherwertigen Ethernet Ubertragungstechnik realisiert als die anderen Ports z B Gigabit Ethernet statt Fast Ethernet oder Glasfaserkabel anstatt Twistedpair Kupferkabel Im Unterschied zu Hubs konnen nahezu beliebig viele Switches miteinander verbunden werden Die Obergrenze hat hier nichts mit einer maximalen Kabellange zu tun sondern hangt von der Grosse der Adresstabelle SAT ab Bei aktuellen Geraten der Einstiegsklasse sind oft 500 Eintrage oder mehr moglich das begrenzt die maximale Anzahl von Knoten Rechnern auf ebendiese 500 Kommen mehrere Switches zum Einsatz so begrenzt das Gerat mit der kleinsten SAT die maximale Knotenanzahl Hochwertige Gerate konnen mit vielen tausend Adressen umgehen Lauft im Betrieb eine zu kleine Adresstabelle uber so mussen wie beim MAC Flooding alle nicht zuzuordnenden Frames an alle anderen Ports weitergeleitet werden folglich kann die Ubertragungsleistung drastisch einbrechen nbsp TopologienZur Steigerung der Ausfallsicherheit konnen bei vielen Geraten Verbindungen redundant aufgebaut werden Dabei werden der mehrfache Transport von Broadcasts und Switching Schleifen durch den per Spanning Tree Protocol STP aufgebauten Spannbaum verhindert Eine andere Moglichkeit ein Netz mit Schleifen redundant zu machen und gleichzeitig die Leistung zu steigern ist das Meshing IEEE 802 1aq engl Shortest Path Bridging Hier durfen beliebige Schleifen zwischen meshing fahigen Geraten gebildet werden zur Leistungssteigerung konnen dann fur Unicast Datenverkehr ahnlich wie beim Trunking alle Schleifen auch Teilschleifen weiter genutzt werden es wird kein einfacher Spannbaum gebildet Multicast und Broadcast mussen vom Meshing Switch gesondert behandelt werden und durfen nur auf einer der zur Verfugung stehenden vermaschten Verbindungen weitergeschickt werden Wenn in einem Netzwerk Switches ohne weitere Vorkehrungen mit sich selbst verbunden oder mehrere Switches zyklisch in einer Schleife miteinander verbunden werden entsteht eine Schleife eine sogenannte Switching Loop Durch endloses Doppeln und Kreisen von Datenpaketen fuhrt solch eine fehlerhafte Vernetzung in der Regel zu einem Totalausfall des Netzwerks Eine bessere Nutzung von mehrfach ausgefuhrten Verbindungen Links ist die Port Bundelung englisch trunking bonding etherchannel je nach Hersteller wodurch bis zu acht 2009 gleichartige Verbindungen parallel geschaltet werden konnen um die Geschwindigkeit zu steigern Dieses Verfahren beherrschen professionelle Switches die auf diese Weise untereinander von Switch zu Switch oder aber von Switch zu Server verbunden werden konnen Ein Standard ist mit LACP definiert zuerst IEEE 802 3ad spater IEEE 802 1AX das Zusammenschalten von Switches verschiedener Hersteller kann allerdings manchmal problematisch sein Ausser einigen herstellerspezifischen Protokollen existieren auch nicht ausgehandelte sogenannte statische Bundel So eine Portbundelung ist ebenfalls auf mehrere Links zwischen zwei Geraten beschrankt drei oder mehr Switches zum Beispiel in einem aktiven Ring zu verbinden ist damit nicht moglich Ohne STP bildet sich entweder eine Switching Schleife oder Frames erreichen nicht zuverlassig ihr Ziel mit STP wird einer der Links blockiert und erst mit SPB konnen alle Links tatsachlich verwendet werden Stacking ist im Switching Umfeld eine Technik um mehrere unabhangige stacking fahige Switches zu einem gemeinsamen logischen Switch mit hoherer Portanzahl zusammen zu stellen und mit einem gemeinsamen Management zu konfigurieren Stacking fahige Switches bieten besondere Ports die sogenannten Stacking Ports welche ublicherweise mit besonders hoher Ubertragungsrate und geringer Latenzzeit arbeiten Beim Stacking werden die Switches die in der Regel vom selben Hersteller und aus derselben Modellreihe stammen mussen mit einem speziellen Stack Kabel miteinander verbunden Eine Stacking Verbindung ist normalerweise die schnellste Verbindung zwischen mehreren Switches und ubertragt neben Daten auch Managementinformationen Solche Schnittstellen konnen durchaus teurer sein als Standard HighSpeed Ports die naturlich ebenfalls als Uplinks genutzt werden konnen Uplinks sind immer moglich aber nicht alle Switches unterstutzen das Stacking Architekturen BearbeitenDen Kern eines Switches bildet das Switching Fabric durch welches die Frames vom Eingangs zum Ausgangsport transferiert werden Das Switching Fabric ist vollstandig in Hardware implementiert um geringe Latenzzeiten und hohen Durchsatz zu gewahrleisten Zusatzlich zur reinen Verarbeitungsaufgabe sammelt es statistische Daten wie die Anzahl der transferierten Frames Frame Durchsatz oder Fehler Die Vermittlungstatigkeit lasst sich auf drei Arten durchfuhren Shared Memory Switching Dieses Konzept lehnt sich an die Vorstellung an dass Rechner und Switch in ahnlicher Weise arbeiten Sie erhalten Daten uber Eingangsschnittstellen bearbeiten diese und geben sie uber Ausgangsports weiter Analog dazu signalisiert ein empfangenes Frame dem Switchprozessor uber einen Interrupt seine Ankunft Der Prozessor extrahiert die Zieladresse sucht den entsprechenden Ausgangsport und kopiert das Frame in den Puffer Als Folge ergibt sich eine Geschwindigkeitsabschatzung aus der Uberlegung dass wenn N Frame s in den und aus dem Speicher ein und ausgelesen werden konnen die Vermittlungsrate N 2 Frame s nicht ubersteigen kann Bus Switching Bei diesem Ansatz ubertragt der Empfangsport ein Frame ohne Eingriff des Prozessors uber einen gemeinsamen Bus an den Ausgangsport Den Engpass bildet der Bus uber den jeweils nur ein Frame zurzeit transferiert werden kann Ein Frame das am Eingangsport eintrifft und den Bus besetzt vorfindet wird daher in die Warteschlange des Eingangsports gestellt Da jedes Frame den Bus separat durchqueren muss ist die Switchinggeschwindigkeit auf den Busdurchsatz beschrankt Matrix Switching Das Matrixprinzip ist eine Moglichkeit die Durchsatzbegrenzung des gemeinsam genutzten Busses aufzuheben Ein Switch dieses Typs besteht aus einem Schaltnetzwerk das N Eingangs mit N Ausgangsports uber 2N Leitungen verbindet Ein Frame das an einem Eingangsport eintrifft wird auf den horizontalen Bus ubertragen bis es sich mit dem vertikalen Bus schneidet der zum gewunschten Ausgangsport fuhrt Ist diese Leitung durch die Ubertragung eines anderen Frames blockiert muss das Frame in die Warteschlange des Eingangsports gestellt werden Vorteile BearbeitenSwitches haben folgende Vorteile Wenn zwei Netzteilnehmer gleichzeitig senden gibt es keine Datenkollision vgl CSMA CD da der Switch intern uber die Backplane beide Sendungen gleichzeitig ubermitteln kann Sollten an einem Port die Daten schneller ankommen als sie uber das Netz weitergesendet werden konnen werden die Daten gepuffert Wenn moglich wird Flow Control benutzt um den oder die Sender zu einem langsameren Verschicken der Daten aufzufordern Hat man acht Rechner uber einen 8 Port Switch verbunden und jeweils zwei senden untereinander mit voller Geschwindigkeit Daten sodass vier Full Duplex Verbindungen zustande kommen so hat man rechnerisch die achtfache Geschwindigkeit eines entsprechenden Hubs bei dem sich alle Gerate die maximale Bandbreite teilen Namlich 4 200 Mbit s im Gegensatz zu 100 Mbit s Zwei Aspekte sprechen jedoch gegen diese Rechnung Zum einen sind die internen Prozessoren besonders im Low Cost Segment nicht immer darauf ausgelegt alle Ports mit voller Geschwindigkeit zu bedienen zum anderen wird auch ein Hub mit mehreren Rechnern nie 100 Mbit s erreichen da desto mehr Kollisionen entstehen je mehr das Netz ausgelastet ist was die nutzbare Bandbreite wiederum drosselt Je nach Hersteller und Modell liegen die tatsachlich erzielbaren Durchsatzraten mehr oder minder deutlich unter den theoretisch erzielbaren 100 bei preiswerten Geraten sind Datenraten zwischen 60 und 90 durchaus ublich Der Switch zeichnet in einer Tabelle auf welche Station uber welchen Port erreicht werden kann Hierzu werden im laufenden Betrieb die Absender MAC Adressen der durchgeleiteten Frames gespeichert So werden Daten nur an den Port weitergeleitet an dem sich tatsachlich der Empfanger befindet wodurch Spionage durch Nutzung des Promiscuous Mode der Netzwerkkarte verhindert wird wie sie bei Netzwerken mit Hubs noch moglich war Frames mit noch unbekannter Ziel MAC Adresse werden wie Broadcasts behandelt und an alle Ports mit Ausnahme des Quellports weitergeleitet Der Voll Duplex Modus kann benutzt werden so dass an einem Port gleichzeitig Daten gesendet und empfangen werden konnen wodurch die Ubertragungsrate verdoppelt wird Da in diesem Fall Kollisionen nicht mehr moglich sind wird die physisch mogliche Ubertragungsrate besser ausgenutzt An jedem Port kann unabhangig die Geschwindigkeit und der Duplex Modus ausgehandelt werden Zwei oder mehr physische Ports konnen zu einem logischen Port HP Bundelung Cisco Etherchannel zusammengefasst werden um die Bandbreite zu steigern dies kann uber statische oder dynamische Verfahren z B LACP oder PAgP erfolgen Ein physischer Switch kann durch VLANs in mehrere logische Switches unterteilt werden VLANs konnen uber mehrere Switches hinweg aufgespannt werden IEEE 802 1Q Nachteile BearbeitenEin Nachteil von Switches ist dass sich die Fehlersuche in einem solchen Netz unter Umstanden schwieriger gestaltet Frames sind nicht mehr auf allen Strangen im Netz sichtbar sondern im Idealfall nur auf denjenigen die tatsachlich zum Ziel fuhren Um dem Administrator trotzdem die Beobachtung von Netzwerkverkehr zu ermoglichen beherrschen manche Switches Port Mirroring Der Administrator teilt dem verwaltbaren Switch mit welche Ports er beobachten mochte Der Switch schickt dann Kopien von Frames der beobachteten Ports an einen dafur ausgewahlten Port wo sie z B von einem Sniffer aufgezeichnet werden konnen Um das Port Mirroring zu standardisieren wurde das SMON Protokoll entwickelt das in RFC 2613 4 beschrieben ist Ein weiterer Nachteil liegt in der Latenzzeit die bei Switches hoher ist 100BaseTX 5 20 µs als bei Hubs 100BaseTX lt 0 7 µs Da es beim CSMA Verfahren sowieso keine garantierten Zugriffszeiten gibt und es sich um Unterschiede im Millionstelsekundenbereich handelt hat dies in der Praxis selten Bedeutung Wo bei einem Hub ein einkommendes Signal einfach an alle Netzteilnehmer weitergeleitet wird muss der Switch erst anhand seiner MAC Adresstabelle den richtigen Ausgangsport finden dies spart zwar Bandbreite kostet aber Zeit Dennoch ist in der Praxis der Switch im Vorteil da die absoluten Latenzzeiten in einem ungeswitchten Netz aufgrund der unvermeidbaren Kollisionen eines bereits gering ausgelasteten Netzes die Latenzzeit eines vollduplexfahigen fast kollisionslosen Switches leicht ubersteigen Die hochste Geschwindigkeit erzielt man weder mit Hubs noch mit Switches sondern indem man gekreuzte Kabel einsetzt um zwei Netzwerk Endgerate direkt miteinander zu verbinden Dieses Verfahren beschrankt jedoch bei Rechnern mit je einer Netzwerkkarte die Anzahl der Netzwerkteilnehmer auf 2 Switches sind Sternverteiler mit einer sternformigen Netzwerktopologie und bringen bei Ethernet ohne Portbundelung STP oder Meshing keine Redundanzen mit Fallt ein Switch aus ist die Kommunikation zwischen allen Teilnehmern im Sub Netz unterbrochen Der Switch ist dann der Single Point of Failure Abhilfe schafft die Portbundelung FailOver bei der jeder Rechner uber mindestens zwei LAN Karten verfugt und an zwei Switches angeschlossen ist Zur Portbundelung mit FailOver benotigt man allerdings LAN Karten und Switches mit entsprechender Software Firmware Sicherheit BearbeitenBeim klassischen Ethernet mit Thin oder Thickwire genau so wie bei Netzen die Hubs verwenden war das Abhoren des gesamten Netzwerkverkehrs noch vergleichsweise einfach Switches galten zunachst als wesentlich sicherer Es gibt jedoch Methoden um auch in geswitchten Netzen den Datenverkehr anderer Kommunikationsteilnehmer mitzuschneiden ohne dass der Switch kooperiert MAC Flooding Der Speicherplatz in dem sich der Switch die am jeweiligen Port hangenden MAC Adressen merkt ist begrenzt Dies macht man sich beim MAC Flooding zu Nutze indem man den Switch mit gefalschten MAC Adressen uberladt bis dessen Speicher voll ist In diesem Fall schaltet der Switch in einen Failopen Modus wobei er sich wieder wie ein Hub verhalt und alle Frames an alle Ports weiterleitet Verschiedene Hersteller haben wieder fast ausschliesslich bei Switches der mittleren bis hohen Preisklasse Schutzmassnahmen gegen MAC Flooding implementiert Als weitere Sicherheitsmassnahme kann bei den meisten Managed Switches fur einen Port eine Liste mit zugelassenen Absender MAC Adressen angelegt werden Protokolldateneinheiten hier Frames mit nicht zugelassener Absender MAC Adresse werden nicht weitergeleitet und konnen das Abschalten des betreffenden Ports bewirken Port Security MAC Spoofing Hier sendet der Angreifer Frames mit einer fremden MAC Adresse als Absender Dadurch wird deren Eintrag in der Source Address Table uberschrieben und der Switch sendet dann allen Datenverkehr zu dieser MAC an den Switchport des Angreifers Abhilfe wie im obigen Fall durch feste Zuordnung der MACs zu den Switchports ARP Spoofing Hierbei macht sich der Angreifer eine Schwache im Design des ARP zu Nutze welches zur Auflosung von IP Adressen zu Ethernet Adressen verwendet wird Ein Rechner der ein Frame via Ethernet versenden mochte muss die Ziel MAC Adresse kennen Diese wird mittels ARP erfragt ARP Request Broadcast Antwortet der Angreifer nun mit seiner eigenen MAC Adresse zur erfragten IP nicht seiner eigenen IP Adresse daher die Bezeichnung Spoofing und ist dabei schneller als der eigentliche Inhaber dieser Adresse so wird das Opfer seine Frames an den Angreifer senden welcher sie nun lesen und gegebenenfalls an die ursprungliche Zielstation weiterleiten kann Hierbei handelt es sich nicht um einen Fehler des Switches Ein Layer 2 Switch kennt gar keine hoheren Protokolle als Ethernet und kann seine Entscheidung zur Weiterleitung nur anhand der MAC Adressen treffen Ein Layer 3 Switch muss sich wenn er autokonfigurierend sein soll auf die von ihm mitgelesenen ARP Nachrichten verlassen und lernt daher auch die gefalschte Adresse allerdings kann man einen Managed Layer 3 Switch so konfigurieren dass die Zuordnung von Switchport zu IP Adresse fest und nicht mehr von ARP beeinflussbar ist Kenngrossen BearbeitenForwarding Rate Durchleitrate gibt an wie viele Frames pro Sekunde eingelesen bearbeitet und weitergeleitet werden konnen Filter Rate Filterrate Anzahl der Frames die pro Sekunde bearbeitet werden Anzahl der verwaltbaren MAC Adressen Aufbau und max Grosse der Source Address Table Backplanedurchsatz Switching fabric Kapazitat der Busse auch Crossbar innerhalb des Switches VLAN Fahigkeit oder Flusskontrolle Managementoptionen wie Fehleruberwachung und signalisierung Port basierte VLANs Tagged VLANs VLAN Uplinks Link Aggregation Meshing Spanning Tree Protocol Spannbaumbildung Bandbreitenmanagement usw Geschichte Bearbeiten nbsp Kalpana EtherSwitch EPS 1500 einer der ersten Ethernet SwitchesDie Entwicklung von Ethernet Switches begann Ende der 1980er Jahre Durch bessere Hardware und verschiedene Anwendungen mit einem hohen Bedarf an Bandbreite kamen 10 MBit Netzwerke sowohl im Rechenzentrumsbetrieb als auch bei Campus Netzen nun rasch an ihre Grenzen Um einen effizienteren Netzwerkverkehr zu erhalten begann man Netze uber Router zu segmentieren und Subnetze zu bilden Das reduzierte zwar Kollisionen und erhohte die Effizienz vergrosserte aber auch die Komplexitat der Netze und steigerte die Installations und Administrations Kosten in erheblichem Masse Auch die damaligen Bridges waren keine echten Alternativen da sie nur wenige Ports hatten meist zwei und langsam arbeiteten der Datendurchsatz war vergleichsweise gering und die Latenzzeiten zu hoch Hier liegt die Geburtsstunde der ersten Switches Das erste kommerziell verfugbare Modell hatte sieben 10 MBit Ethernet Ports und wurde 1990 vom US StartUp Unternehmen Kalpana spater von Cisco ubernommen angeboten Der Switch hatte einen hoheren Datendurchsatz als Ciscos High End Router und war weitaus gunstiger Zusatzlich entfielen Restrukturierungen Er konnte einfach und transparent im bestehenden Netz platziert werden Hiermit begann der Siegeszug der geswitchten Netze Schon bald danach entwickelte Kalpana das Port Trunking Verfahren Etherchannel das es zur Steigerung des Datendurchsatzes erlaubt mehrere Ports zu bundeln und gemeinsam als Uplink bzw Backbone zu nutzen Mitte der 1990er erreichten Fast Ethernet Switches non Blocking Full Duplex Marktreife Fur Gigabit Ethernet wurden Repeater Hubs zwar noch im Standard definiert es existieren aber effektiv keine In 10 Gigabit Netzwerken sind gar keine Hubs mehr definiert alles wird geswitcht Heute werden Segmente mit mehreren tausend Rechnern ohne zusatzliche Router einfach und performant mit Switches verbunden Switches finden Verwendung in geschaftlichen oder privaten Netzwerken ebenso wie bei temporaren Netzwerken wie LAN Partys Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Switch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Switch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen RFC 2613 Remote Network Monitoring MIB Extensions for Switched Networks Version 1 0 Juni 1995 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Lawrence G Roberts The Evolution of Packet Switching Nicht mehr online verfugbar November 1978 archiviert vom Original am 24 Marz 2016 abgerufen am 27 August 2019 ToR top of rack Nicht mehr online verfugbar In itwissen info Archiviert vom Original am 21 Januar 2021 abgerufen am 25 Marz 2021 B J Hauser Lehrbuch der Kommunikationstechnik Einfuhrung in die Kommunikations und Netzwerktechnik fur Berufsschule und Studium 2011 S 130 f RFC 2613 Remote Network Monitoring MIB Extensions for Switched Networks Version 1 0 Juni 1995 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Switch Netzwerktechnik amp oldid 236880012