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Steve Beaton Zur PersonSpitzname The Bronzed AdonisNation England EnglandGeburtsdatum 5 April 1964Geburtsort Coventry Warwickshire EnglandWohnort North Walsham EnglandDartsportDart seit 1987Wurfhand rechtsDarts 22 g Winmau Steve BeatonEinlaufmusik Stayin Alive von The Bee GeesBDO WDF 1990 2001PDCAktiv seit 2001Tour Card seit 2011Order of Merit 46 1 Wichtigste ErfolgeBDO Weltmeisterschaft Sieger 1996BDO World Masters Sieger 1993Finder Masters Finale 2000News of the World Championship Viertelfinale 1987PDC Weltmeisterschaft Achtelfinale 2004 2005 2020World Matchplay Halbfinale 2001World Grand Prix Halbfinale 2004Grand Slam of Darts Halbfinale 2010UK Open Halbfinale 2004Players Championship Finals Viertelfinale 2017European Championship Finalist 2009World Series Finals Achtelfinale 2020Desert Classic Viertelfinale 2003Infobox zuletzt aktualisiert 22 Oktober 2023Steve Beaton 5 April 1964 in Coventry ist ein englischer Dartspieler der 1996 die BDO Weltmeisterschaft gewann Beaton hat mehrere Spitznamen die meisten nennen ihn aber The Bronzed Adonis angespielt auf seinen gebraunten Teint 2 oder Magnum Er ist bekannt fur seinen weichen und flussigen Wurfstil Mit bislang 32 WM Teilnahmen in Folge 10 Mal BDO 22 Mal PDC halt er einen Rekord 3 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Bis 1993 Anfange und erster Major Sieg 1 2 1994 2001 BDO WM Titel und Wechsel zur PDC 1 3 2001 2008 Ausbleiben der Erfolge 1 4 2009 2014 Zwei Titel auf der Pro Tour 1 5 2014 heute 2 Privates 3 Weltmeisterschaftsresultate 3 1 BDO 3 2 PDC 4 Titel 4 1 BDO 4 2 PDC 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBis 1993 Anfange und erster Major Sieg Bearbeiten Bereits 1984 spielte Beaton erste Turniere bei der World Darts Federation Auch seine erste Teilnahme bei einem Darts Major reicht in dieses Jahr zuruck Beim World Masters 1984 erreichte er die Runde der letzten 32 1990 stieg er dann bei der British Darts Organisation ein Sein erster Erfolg war ein Finale beim British Gold Cup 1991 Seine erste WM Teilnahme im Jahr 1992 endete mit einem Erstrundenaus gegen Chris Johns Bei seiner zweiten WM konnte er jedoch das Halbfinale erreichen indem er unter anderem auch den ehemaligen Weltmeister Dennis Priestley im Achtelfinale ausschaltete Mit einer 2 5 Niederlage in Satzen gegen Alan Warriner konnte er jedoch nicht ins Finale einziehen Erste Siege bei einem BDO Turnier gelangen ihm 1993 beim British Pentathlon und dem British Matchplay Beim WDF World Cup 1993 konnte er zusammen mit Ronnie Baxter Kevin Kenny und Dave Askew den Teamwettbewerb gewinnen 4 Am 3 Dezember 1993 gewann Beaton seinen ersten Darts Majortitel Bei den World Masters konnte er gegen den Schotten Les Wallace mit 3 1 in Satzen gewinnen 1994 2001 BDO WM Titel und Wechsel zur PDC Bearbeiten Bei seiner dritten WM Teilnahme im Jahr 1994 verlor Beaton sein Auftaktmatch gegen Nick Gedney mit 2 3 in Satzen Beim WDF Europe Cup 1994 gelang ihm allerdings ein Doppelerfolg als er sowohl im Einzel als auch im Team Europameister wurde Beim World Masters 1994 konnte er zwar erneut ins Finale einziehen dennoch war auch bei der BDO World Darts Championship 1995 in der ersten Runde Schluss Beim WDF World Cup 1995 konnte er mit dem englischen Team den WM Titel von vor zwei Jahren erfolgreich verteidigen Bei der BDO World Darts Championship 1996 konnte Beaton nach Siegen uber Co Stompe John Part Martin Adams und Andy Fordham ins Finale einziehen welches er mit 6 2 in Satzen gegen den Waliser Richie Burnett gewinnen konnte Fur seinen ersten BDO WM Titel erhielt Beaton insgesamt 36 000 Preisgeld Nach einem Sieg bei den Dutch Open 1996 konnte er mit England den Europameistertitel im Team erfolgreich verteidigen bevor er bei der BDO World Darts Championship 1997 erneut ein Halbfinale erreichen konnte Ein Jahr spater unterlag er im Viertelfinale dem spateren Weltmeister Raymond van Barneveld mit 0 5 in Satzen Sein nachster Titel war die erneute Titelverteidigung des Team EM Titels beim WDF Europe Cup 1998 Bei der BDO World Darts Championship 1999 verlor Beaton bereits das Auftaktmatch gegen den Australier Steve Duke Snr mit 0 3 Nach seiner Zweitrundenniederlage bei der BDO World Darts Championship 2000 spielte Beaton erstmals bei PDC Turnieren mit Bei den ersten PDC Eastbourne Open war allerdings bereits im Viertelfinale Schluss Seine letzte Finalteilnahme bei einem BDO Turnier erreichte er bei den European Grand Masters 2000 dem Vorlaufer der Finder Darts Masters wo er gegen Martin Adams mit 4 5 verlor Bei seiner letzten BDO WM im Jahr 2001 verlor Beaton in der zweiten Runde mit 2 3 gegen Raymond van Barneveld bevor er seinen Wechsel zur PDC vollzog Dort erreichte er seinen ersten Titel bei den Vauxhall Spring Open 2001 als er im Finale gegen Alan Warriner gewann 2001 2008 Ausbleiben der Erfolge Bearbeiten Nach guten Ergebnissen im Jahr 2001 unter anderem einem Halbfinale beim World Matchplay 2001 war Beaton bei seiner ersten PDC WM als Nummer 10 gesetzt Dort zog er nach einem Sieg uber Bob Anderson in die zweite Runde ein in der er einen 0 6 Whitewash gegen John Part kassierte In seinem zweiten Jahr bei der PDC konnte er jedoch keine grossen Erfolge einfahren sodass er zur PDC World Darts Championship 2003 auf Platz 18 der PDC Order of Merit abrutschte Dort verlor er auch direkt sein Auftaktmatch gegen Dave Askew mit 3 4 in Satzen Mit einem Achtelfinale bei den UK Open und einem Viertelfinale bei den Las Vegas Desert Classic liess Beaton jedoch wieder aufhorchen dazu kam ein Halbfinale bei den UK Open Qualifiers Bei der PDC World Darts Championship 2004 konnte er dann wieder die zweite Runde erreichen verlor allerdings mit 1 4 gegen Mark Dudbridge Bei den UK Open 2004 spielte sich Beaton bis ins Halbfinale welches er gegen den spateren Turniersieger Roland Scholten mit 4 8 in legs verlor Im Oktober desselben Jahres erreichte er ausserdem auch das Halbfinale des World Grand Prix Bei der PDC World Darts Championship 2005 bei der er wieder gesetzt war verlor er jedoch sein Auftaktmatch gegen Andy Hamilton In den darauffolgenden zwei Jahren war bis auf ein Viertelfinale beim World Grand Prix und einem Viertelfinale auf der Pro Tour wenig drin fur Beaton Bei der PDC World Darts Championship 2006 enttauschte er mit einem fruhen Aus in der ersten Runde gegen Jan van der Rassel und bei der WM ein Jahr spater verlor er seine Zweitrundenpartie mit 3 4 gegen Terry Jenkins Auf der PDC Pro Tour 2007 konnte Beaton zwar erstmals in ein Halbfinale bei den Players Championships einziehen trotzdem gewann er bei keinem Major mehr als ein Spiel Bei der PDC World Darts Championship 2008 verlor er sein zweites Spiel mit 3 4 in Satzen gegen James Wade Auf der PDC Pro Tour 2008 beim Atlanta Players Championship spielte sich Beaton erneut ins Halbfinale Diese und weitere regelmassige Top 32 Platzierungen auf der Tour brachten die erneute Qualifikation fur die PDC World Darts Championship 2009 bei der er jedoch sein Auftaktmatch gegen Alan Tabern verlor 2009 2014 Zwei Titel auf der Pro Tour Bearbeiten Bei der PDC Pro Tour 2009 erreichte Beaton zunachst mehrmals das Viertelfinale Dazu kam der Einzug in die Zweite Runde des World Matchplay und des World Grand Prix Am 24 Oktober 2009 gewann Beaton zum ersten Mal ein Pro Tour Event Im Finale des PDPA Players Championship Nuland 3 schlug er Wes Newton mit 6 1 in legs Eine Woche spater verlor Beaton das Finale der European Darts Championship gegen Phil Taylor Mit seiner Finalteilnahme qualifizierte sich Beaton ausserdem fur den Grand Slam of Darts bei dem er nach erfolgreicher Gruppenphase im Achtelfinale gegen Simon Whitlock verlor Bei der PDC World Darts Championship 2010 verlor Beaton sein Zweitrundenmatch gegen Andy Hamilton Nach einem Finale auf der Pro Tour konnte Beaton beim Grand Slam of Darts 2010 das Halbfinale erreichen wofur er unter anderem auch Phil Taylor mit 14 16 schlagen konnte Das Halbfinale verlor er allerdings gegen den spateren Turniersieger Scott Waites Bei der PDC World Darts Championship 2011 gelang ihm jedoch kein Sieg Er musste sich in Runde 1 Mark Hylton geschlagen geben Trotzdem erhielt er die in diesem Jahr neu eingefuhrte Tour Card die er bis heute nicht abgeben musste 2011 zog Beaton wieder ins Achtelfinale des World Matchplay und des Grand Slam of Darts ein bevor er bei der PDC World Darts Championship 2012 in der zweiten Runde gegen Simon Whitlock verlor Auch 2012 spielte Beaton ein konstantes Jahr auf der PDC Pro Tour 2012 wobei er unter anderem ein Achtelfinale auf der neu eingefuhrten European Darts Tour bei den European Darts Open und ein Halbfinale bei den Players Championships erreichte Bei der PDC World Darts Championship 2013 gewann Beaton sein Auftaktmatch gegen Kyle Anderson mit 3 0 verlor jedoch in der zweiten Runde mit 2 4 gegen James Wade Auf der European Darts Tour 2013 gelangen dann Beaton mehrere grosse Erfolge Viertelfinale bei der Gibraltar Darts Trophy Halbfinale bei den Austrian Darts Open und der German Darts Championship und sein bislang wichtigster Titel bei der PDC den German Darts Masters bei denen er Mervyn King im Finale mit 6 5 in legs schlagen konnte Bei seiner 23 WM Teilnahme verlor Beaton in der ersten Runde gegen Devon Petersen 2014 heute Bearbeiten Bei der Gibraltar Darts Trophy 2014 erreichte Beaton erneut das Finale welches er gegen James Wade verlor Bei der PDC World Darts Championship 2015 musste er sich Kyle Anderson in der ersten Runde geschlagen geben Er qualifizierte sich uber den Qualifier fur den Grand Slam of Darts bei dem er im Achtelfinale gegen Michael van Gerwen verlor In der ersten Runde der PDC World Darts Championship 2016 gewann Beaton mit 3 0 gegen den Neuseelander Koha Kokiri unterlag jedoch Michael Smith in der zweiten Runde 2016 beim UK Open Qualifier 6 verlor er das Finale gegen Michael van Gerwen Dazu kam ein Finale bei den Players Championships Beim World Matchplay 2016 spielte er sich bis ins Viertelfinale indem er sich Gary Anderson geschlagen geben musste Bei der PDC World Darts Championship 2017 verlor er in der zweiten Runde mit 1 4 gegen James Wade Sein drittes Pro Tour Event gewann Beaton im Juli 2017 beim Players Championship 13 wo er Gary Anderson im Finale mit 6 3 in legs schlagen konnte Auch bei den Dutch Darts Masters kam er ins Finale verlor allerdings gegen Michael van Gerwen Bei den Players Championship Finals 2017 spielte sich Beaton bis ins Viertelfinale Die PDC World Darts Championship 2018 endete fur ihn erneut in der zweiten Runde an Vincent van der Voort 2018 erreichte er drei Halbfinals auf der Pro Tour Bei der PDC World Darts Championship 2019 verlor er sein Auftaktmatch gegen Chris Dobey Die UK Open 2019 endeten fur Beaton im Viertelfinale Am 26 April 2019 spielte er bei der German Darts Open 2019 gegen Kirk Shepherd einen Neun Darter 5 Bei der PDC World Darts Championship 2020 konnte er zwei Partien gegen Kyle Anderson und James Wade fur sich entscheiden In der dritten Runde konnte Darius Labanauskas ihn jedoch schlagen Bei der WM 2021 bei der er keinen festen Platz in der zweiten Runde hatte verlor er sein erstes Spiel gegen Diogo Portela Ein Jahr spater traf er in der ersten Runde auf Fallon Sherrock die zwei Jahre zuvor als erste Frau Partien bei der PDC Weltmeisterschaft gewonnen und auch 2021 mit Siegen gegen mannliche Spitzenspieler fur Furore gesorgt hatte Das Spiel weckte breites Interesse der Medien und so fand auch Beaton besondere Beachtung Die Welt schrieb gar dass niemand die maskuline Vergangenheit des Dartsports besser verkorpere als er 6 Beaton siegte mit 3 2 nach Satzen In der zweiten Runde schied er gegen Kim Huybrechts aus Am 5 November 2022 erreichte Beaton beim Players Championship 30 erstmals seit 2017 wieder ein Finale auf der Pro Tour Er verlor dort gegen James Wade 7 Bei der WM 2023 schied Beaton bereits in der ersten Runde gegen den Debutanten Danny van Trijp mit 0 3 nach Satzen aus Privates BearbeitenEr lebt zusammen mit seiner Frau Nanette in Earl Shilton Von Beruf ist Beaton Fahrlehrer Weltmeisterschaftsresultate BearbeitenBDO Bearbeiten 1992 1 Runde 1 3 Niederlage gegen Wales nbsp Chris Johns 1993 Halbfinale 2 5 Niederlage gegen England nbsp Alan Warriner 1994 1 Runde 2 3 Niederlage gegen England nbsp Nick Gedney 1995 1 Runde 2 3 Niederlage gegen England nbsp Dave Askew 1996 Sieger 6 3 Sieg gegen Wales nbsp Richie Burnett 1997 Halbfinale 4 5 Niederlage gegen Wales nbsp Marshall James 1998 Viertelfinale 0 5 Niederlage gegen Niederlande nbsp Raymond van Barneveld 1999 1 Runde 0 3 Niederlage gegen England nbsp Steve Duke 2000 2 Runde 0 3 Niederlage gegen England nbsp Andy Fordham 2001 2 Runde 2 3 Niederlage gegen Niederlande nbsp Raymond van Barneveld PDC Bearbeiten 2002 2 Runde 0 6 Niederlage gegen Kanada nbsp John Part 2003 2 Runde 3 4 Niederlage gegen England nbsp Dave Askew 2004 Achtelfinale 1 4 Niederlage gegen England nbsp Mark Dudbridge 2005 Achtelfinale 2 4 Niederlage gegen England nbsp Andy Hamilton 2006 1 Runde 0 3 Niederlage gegen Niederlande nbsp Jan van der Rassel 2007 2 Runde 3 4 Niederlage gegen England nbsp Terry Jenkins 2008 2 Runde 3 4 Niederlage gegen England nbsp James Wade 2009 1 Runde 0 3 Niederlage gegen England nbsp Alan Tabern 2010 2 Runde 1 4 Niederlage gegen England nbsp Andy Hamilton 2011 1 Runde 2 3 Niederlage gegen England nbsp Mark Hylton 2012 2 Runde 1 4 Niederlage gegen Australien nbsp Simon Whitlock 2013 2 Runde 2 4 Niederlage gegen England nbsp James Wade 2014 1 Runde 1 3 Niederlage gegen Sudafrika nbsp Devon Petersen 2015 1 Runde 0 3 Niederlage gegen Australien nbsp Kyle Anderson 2016 2 Runde 2 4 Niederlage gegen England nbsp Michael Smith 2017 2 Runde 1 4 Niederlage gegen England nbsp James Wade 2018 2 Runde 0 4 Niederlage gegen Niederlande nbsp Vincent van der Voort 2019 2 Runde 0 3 Niederlage gegen England nbsp Chris Dobey 2020 Achtelfinale 2 4 Niederlage gegen Litauen nbsp Darius Labanauskas 2021 1 Runde 0 3 Niederlage gegen Brasilien nbsp Diogo Portela 2022 2 Runde 1 3 Niederlage gegen Belgien nbsp Kim Huybrechts 2023 1 Runde 0 3 Niederlage gegen Niederlande nbsp Danny van Trijp Titel BearbeitenBDO Bearbeiten Majors BDO World Darts Championship 1 1996 World Masters 1 1993 British Matchplay 1 1993 Weitere 1993 British PentathlonPDC Bearbeiten Pro Tour Players Championships Players Championships 2009 28 Players Championships 2017 13 European Darts Tour European Darts Tour 2013 1 German Darts Masters Weitere 2001 Vauxhall Spring OpenWeblinks BearbeitenOffizielle Website Steve Beaton auf Darts1 de Steve Beaton auf dartn de Steve Beaton in der Datenbank von DartsDatabase co uk englisch Einzelnachweise Bearbeiten PDC Order of Merit 21 Oktober 2023 abgerufen am 22 Oktober 2023 englisch Beaton nicht mehr Bronzed Adonis sport1 de vom 16 Dezember 2016 Darts WM Das mussen Sie wissen um bei der grossen Pfeile Party mitzureden 17 Dezember 2021 abgerufen am 4 Januar 2022 WDF World Cup Men Teams 1993 abgerufen am 17 Dezember 2020 NINE DARTERS Every streamed nine darter from 2019 Players Championship Events PDC auf YouTube Lutz Wockener Fallon Sherrocks Kampf gegen die maskuline Vergangenheit In welt de 19 Dezember 2021 abgerufen am 4 Januar 2022 WADE GEWINNT LETZTES PLAYERS CHAMPIONSHIP TURNIER DER SAISON NACH COMEBACK GEGEN BEATON In dartsnews de 5 November 2022 abgerufen am 4 Januar 2023 BDO WDF Weltmeister im Darts BDO 1978 Leighton Rees 1979 John Lowe 1980 1981 Eric Bristow 1982 Jocky Wilson 1983 Keith Deller 1984 1986 Eric Bristow 1987 John Lowe 1988 Bob Anderson 1989 Jocky Wilson 1990 Phil Taylor 1991 Dennis Priestley 1992 Phil Taylor 1993 John Lowe 1994 John Part 1995 Richie Burnett 1996 Steve Beaton 1997 Les Wallace 1998 1999 Raymond van Barneveld 2000 Ted Hankey 2001 John Walton 2002 Tony David 2003 Raymond van Barneveld 2004 Andy Fordham 2005 Raymond van Barneveld 2006 Jelle Klaasen 2007 Martin Adams 2008 Mark Webster 2009 Ted Hankey 2010 2011 Martin Adams 2012 Christian Kist 2013 Scott Waites 2014 Stephen Bunting 2015 Scott Mitchell 2016 Scott Waites 2017 2019 Glen Durrant 2020 Wayne WarrenWDF 2022 Neil Duff PersonendatenNAME Beaton SteveKURZBESCHREIBUNG englischer DartspielerGEBURTSDATUM 5 April 1964GEBURTSORT Coventry Warwickshire England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Beaton amp oldid 238406782