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John Walton Zur PersonVollstandiger Name John Michael WaltonSpitzname John BoyNation England EnglandGeburtsdatum 10 November 1961Geburtsort Bradford Yorkshire EnglandWohnort Sheffield Yorkshire EnglandDartsportDart seit 1970Wurfhand rechtsDarts 18g EigenbauEinlaufmusik Cotton Eyed Joe von RednexBDO WDF 1993 2014 2015 2016 2018 2019PDCAktiv 2015Wichtigste ErfolgeBDO World Darts Championship Sieger 2001 World Masters Sieger World Masters 2000 Finder Darts Masters Viertelfinale 2004 WDF World Cup Doppel Sieger 2001 WDF World Cup Team Sieger 2001 2007 WDF Europe Cup Doppel Sieger 2008 WDF Europe Cup Team Sieger 2004Infobox zuletzt aktualisiert 11 Januar 2022John Michael Walton 10 November 1961 in Bradford Yorkshire 1 ist ein englischer Dartspieler Im Januar 2001 gewann er als erster Brillentrager uberhaupt die Weltmeisterschaft der BDO gegen Ted Hankey mit 6 2 in Satzen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Titel 2 1 BDO 3 Weltmeisterschaftsresultate 3 1 BDO 3 2 WSDT 4 Einzelnachweise 5 WeblinksKarriere BearbeitenJohn Waltons Profidartskarriere bei der BDO begann im Jahr 1995 Damals spielte er sich bei den European Masters unter die letzten 16 Im darauffolgenden Jahr konnte Walton bei den Isle of Man Open das Viertelfinale erreichen Im Dezember 1996 erfolgte Waltons erste Teilnahme an einem Major Turnier Beim World Masters zog er in die Runde der letzten 32 ein verlor dann aber mit 1 2 gegen Peter Hinkley 1998 spielte sich Walton bei den British Open ins Viertelfinale und bei den German Open seinem ersten Turnier welches auch zum Circuit der Professional Darts Corporation PDC gehorte sogar ins Halbfinale Beim British Pentathlon erreichte Walton den dritten Platz Das World Masters endete fur Walton bereits im zweiten Spiel Mit 1 2 unterlag er Chris Mason Im Januar 1999 durfte Walton dann erstmals an der BDO World Darts Championship teilnehmen In seinem Erstrundenspiel gegen Roland Scholten konnte er jedoch keinen Satz gewinnen Im darauffolgenden Jahr erreichte er das Viertelfinale bei den Welsh Open und zwei Halbfinale beim British Classic und dem Jersey Festival of Darts Beim World Masters zog Walton erstmals ins Achtelfinale ein in welchem er Wayne Jones unterlag Walton verpasste zwar die erneute WM Qualifikation machte dies allerdings durch einen Sieg bei den Welsh Open im Mai 2000 wieder wett Bei den Belgium Open unterlag er im Finale Co Stompe Beim World Masters setzte sich Walton gegen Sean McGowan Martyn Freeman Steve Brown Mitchell Crooks Andy Jenkins und Chris Mason durch und zog damit erstmals in ein Major Finale ein In diesem lieferte er sich ein enges Match gegen Mervyn King konnte sich jedoch im letzten Satz durchsetzen und damit den Titel erringen Dieser Sieg bescherte Walton insgesamt 8 000 Nach diesem Sieg war Walton erneut Teil der BDO World Darts Championship 2001 In der ersten Runde gewann er mit 3 1 gegen Ritchie Davies und traf damit in der zweiten Runde auf den Erstgesetzten und seinen Finalgegner beim World Masters Mervyn King gegen den sich Walton uberraschend deutlich mit 3 0 durchsetzen konnte Ein weiterer Whitewash in Satzen gelang Walton im Viertelfinale gegen Marko Pusa Das Halbfinale endete mit 5 3 gegen uWayne Mardle ebenfalls glucklich fur Walton sodass dieser bei seiner zweiten WM Teilnahme erstmals ins Finale einzog In diesem behielt er gegen Ted Hankey die Oberhand und wurde nach einem 6 2 Erfolg zum Weltmeister gekront Insgesamt erhielt er dafur ein Preisgeld von 46 000 uberreicht Im darauffolgenden Jahr erreichte Walton mehrere Finals bei Turnieren von denen er die Scottish Open die Belgium Open das British Classic die British Open und beim WDF World Cup den Doppel und den Teamwettbewerb gewinnen konnte Lediglich im Einzel scheiterte Walton vorzeitig im Halbfinale an seinem Doppelpartner Andy Fordham Beim World Masters 2001 nach drei Siegen im Achtelfinale gegen Jarkko Komula aus Bei der BDO World Darts Championship 2002 gewann der Titelverteidiger welcher nun an Nummer eins gesetzt war sein Auftaktmatch gegen Andy Fordham ohne Probleme mit 3 0 In der zweiten Runde wurde er jedoch von Colin Monk bis in den letzten Satz gezwungen den Monk schliesslich gewann und schied damit aus dem Turnier aus Im Juni 2002 gewann Walton erstmals das British Pentathlon Ebenfalls nahm er an der World Darts Trophy teil wo er in der zweiten Runde gegen Tony O Shea verlor Beim WDF Europe Cup erreichte Walton das Einzel Viertelfinale Das World Masters 2002 verlief vergleichsweise enttauschend fur Walton Nach einem Sieg schied Walton in der dritten Runde gegen Paul Williams aus Auch beim Doeland Grand Masters wo Walton erstmals teilnahm scheiterte er ohne einen Sieg gegen Bob Taylor Colin Monk oder Mervyn King erreichen zu konnen bereits in der Gruppenphase Bei der BDO World Darts Championship 2003 gewann Walton sein Erstrundenmatch gegen Martin Phillips mit 3 2 schied dann jedoch satzlos gegen Ritchie Davies aus Im darauffolgenden Jahr erreichte Walton bei den German Open das Halbfinale und beim British Classic das Finale welches er gegen den Mark Forman verlor Bei den Denmark Open kam er ins Halbfinale Die World Darts Trophy endete nach einem Sieg uber Co Stompe erneut in der zweiten Runde Beim World Masters 2003 konnte sich Walton erstmals wieder fur das Viertelfinale qualifizieren welches er mit 1 3 gegen den spateren Turniersieger Tony West verlor Beim Doeland Grand Masters scheiterte er dafur erneut in der Gruppenphase obwohl er Bob Taylor im zweiten Spiel mit 5 3 schlagen konnte Er verlor jedoch zuvor gegen den Gruppensieger Stephen Bunting mit 4 5 Bei der BDO World Darts Championship 2004 siegte Walton in der ersten Runde mit 3 2 gegen Tony Eccles Auch in der zweiten Runde gelang ihm ein Sieg Mit 3 1 setzte er sich gegen den Norweger Robert Wagner durch und zog damit ins Viertelfinale ein In diesem liess ihm Raymond van Barneveld jedoch wenig Chancen und zog mit 1 5 an Walton vorbei Im Jahr 2004 spielte sich Walton bei den Welsh Open ins Viertelfinale konnte jedoch bis zur zweiten Jahreshalfte keine weiteren grosseren Erfolge erzielen Bei der World Darts Trophy scheiterte er erstmals in der ersten Runde an Ted Hankey Beim WDF Europe Cup 2004 siegte Walton als Teil der englischen Mannschaft beim Teamwettbewerb Das World Masters endete fur Walton im Achtelfinale Dafur setzte Walton sich erstmals in der Gruppenphase beim Doeland Grand Masters durch Nach zwei 5 2 Erfolgen gegen Andre Brantjes und Robert Wagner traf er im Viertelfinale auf Ted Hankey welches er mit 0 3 verlor Bei der BDO World Darts Championship 2005 gewann Walton zunachst gegen Dave Routledge mit 3 1 schied dann aber salzlos gegen Darryl Fitton aus Bei den Dutch Open zog Walton nach Siegen uber Tony O Shea Co Stompe Vincent van der Voort und Martin Adams erstmals ins Finale ein In diesem behielt jedoch Tony Eccles mit 0 3 klar die Oberhand Bei den Belgium Open erreichte Walton das Halbfinale und bei den Denmark Open das Viertelfinale Auch bei der World Darts Trophy zog Walton nachdem er Co Stompe und Ted Hankey geschlagen hatte erstmals ins Viertelfinale ein Dieses verlor er mit 4 5 knapp gegen Mike Veitch Beim World Masters 2005 erreichte Walton das Halbfinale indem er mit 3 6 Goran Klemme unterlag Das Leendesk Masters endete fur Walton wieder einmal in der Gruppenphase Nachdem er gegen Darryl Fitton verloren und gegen Tony West gewonnen hatte entschied die Legdifferenz zugunsten von Fitton Bei der BDO World Darts Championship 2006 schied Walton erstmals seit seiner ersten Teilnahme 1999 wieder in der ersten Runde aus 0 3 lautete das Ergebnis gegen Stephen Roberts Zwei Viertelfinals erreichte er danach bei den Finnish Open und den Welsh Open Im Juni gewann er das British Pentathlon Bei der World Darts Trophy siegte Walton zwar knapp gegen Shaun Greatbatch musste sich in der zweiten Runde aber Phil Taylor geschlagen geben Beim World Masters erreichte Walton das Viertelfinale welches Steve Farmer mit 1 3 fur sich entschied Zu einer Halbfinalteilnahme kam es noch beim World Darts Event und einem Viertelfinaleinzug bei den Swedish Open Die BDO World Darts Championship 2007 begann fur Walton wieder mit einem Sieg Mit 3 2 setzte er sich gegen Brian Buur aus Danemark durch Auch sein Zweitrundenmatch ging in den letzten Satz in diesem behielt jedoch Gary Robson die Oberhand Im April 2007 unterlag Walton im Finale der German Open Martin Adams Hinzu kamen zwei Finals bei den Granite City Open und dem IDPA Lakeside Classic Bei der letzten World Darts Trophy schied Walton ohne Satzgewinn gegen Adrian Lewis aus Beim WDF World Cup gewann Walton erneut als Teil des englischen Teams den Mannschaftswettbewerb Beim World Masters 2007 sorgte Walton fur ein Novum indem er im Achtelfinale gegen Martin Phillips ein Nine dart finish erzielte Er war damit der erste Spieler dem dies bei einer Fernsehubertragung dieses Turniers gelang und strich ein Extra Preisgeld von 2 000 ein Walton gewann das Spiel mit 3 1 und setzte sich auch im darauffolgenden Viertelfinale mit 3 1 gegen Tony O Shea durch Erst im Halbfinale verlor er mit 1 6 gegen den spateren Turniersieger Robert Thornton Beim Zuiderduin Masters scheiterte Walton nach einem Sieg uber Mario Robbe und einer Niederlage gegen Darryl Fitton erneut in der Gruppenphase Die BDO World Darts Championship 2008 endete fur Walton bereits in Runde eins als er gegen Robert Thornton keinen Satz gewinnen konnte Im darauffolgenden Jahr spielte er sich in das Finale des British Pentathlon und siegte an der Seite von Martin Adams im Doppelwettbewerb des WDF Europe Cups Bei den British Open kam er bis ins Viertelfinale Das World Masters endete fur Walton kurz vor dem Achtelfinale Bei der BDO World Darts Championship 2009 spielte sich Walton nach einem 3 0 Erfolg uber Shaun Greatbatch und einem 4 0 Sieg gegen Mark Webster ohne Satzverlust ins Viertelfinale Dieses musste er dann jedoch mit 1 5 an Ted Hankey abgeben welcher im Finale seinen zweiten WM Titel erreichte Bei den Dutch Open kam Walton daraufhin ins Viertelfinale und warf spater bei den Antwerp Open erneut einen 9 Darter Im August scheiterte bei den Belgium Open im Finale an John Henderson Das World Masters endete fur Walton nach zwei Siegen und einer Niederlage gegen Tony West in der dritten Runde Im Finale der Flanders Open konnte sich Walton mit 3 1 gegen Steve West durchsetzen Beim Zuiderduin Masters scheiterte er jedoch nach einem 5 1 Erfolg gegen Ron Meulenkamp im finalen Spiel der Gruppe denkbar knapp am Einzug ins Viertelfinale indem er gegen Gary Robson mit 4 5 verlor Bei der BDO World Darts Championship 2010 verlor Walton bereits sein Auftaktmatch mit 2 3 gegen Willy van de Wiel Daraufhin nahm er im Februar am Six Nations Cup einem Exhibition Turnier teil Diesen konnte er nicht nur als Teil des englischen Teams gewinnen sondern dabei erneut ein perfektes Leg erzielen Im Juni 2010 gewann Walton das Finale des British Pentathlon gegen Martin Adams Einen Monat spater gewann er auch das Finale des England Masters diesmal mit 5 3 gegen Dean Winstanley Es folgten zwei Halbfinalteilnahmen beim Welsh Masters und beim Welsh Classic Beim World Masters im Oktober verfehlte Walton aufgrund einer 2 3 Niederlage gegen Jan Dekker den Achtelfinaleinzug Walton versuchte sich daraufhin erstmals daran sich fur ein PDC Turnier zu qualifizieren Beim Wild Card Qualifier fur den Grand Slam of Darts scheiterte er jedoch im Viertelfinale Beim Zuiderduin Masters schied Walton diesmal ohne Sieg in der Gruppenphase aus Beide Spiele verlor er dabei im Letzten Leg gegen Tony O Shea und Alan Norris Einen Sieg in der ersten Runde gab es fur Walton bei der BDO World Darts Championship 2011 nachdem er sich mit 3 1 gegen Dave Prins durchsetzte In der zweiten Runde unterlag er allerdings im letzten Satz Martin Adams welches spater seinen dritten Weltmeistertitel gewann Bei den Dutch Open erreichte Walton daraufhin das Halbfinale ebenso wie bei den Antwerp Open Auch beim BDO Gold Cup im Juli scheiterte Walton er im Semifinale Dafur gewann er eine Woche spater erneut das England Masters Diesmal setzte er sich mit 5 3 gegen Ross Montgomery durch Beim World Masters war Walton in diesem Jahr im Achtelfinale gesetzt scheiterte jedoch mit 1 3 an Glen Durrant Daraufhin spielte er sich bei den British Open ins Viertel und bei den Turkish Open ins Halbfinale Beim Zuiderduin Masters konnte er bei der achten Teilnahme zum siebten Mal nicht das Viertelfinale erreichen Er gewann zwar mit 5 3 gegen Salmon Renyaan aus den Niederlanden unterlag jedoch dem Gruppensieger Darryl Fitton mit 4 5 Bei der BDO World Darts Championship 2012 schied Walton mit 1 3 gegen Martin Atkins aus Im darauffolgenden Jahr gelangen Walton kaum grossere Erfolge Zwei Viertelfinalteilnahmen bei den British Open und dem England Matchplay konnte er einstreichen Beim World Masters scheiterte er in der Runde der letzten 32 an Steve Douglas Ausserdem nahm er zum letzten Mal in seiner Karriere am Zuiderduin Masters teil Er schaffte es jedoch auch in diesem Jahr nicht uber die Gruppenphase hinaus und verlor gegen Ross Montgomery und Steve Douglas Bei der BDO World Darts Championship 2013 schied Walton ohne Satzgewinn gegen Tony O Shea aus Im April desselben Jahres kam er ins Viertelfinale der Polish Open Und spater im August erreichte er das Viertelfinale der British Classic Beim World Masters gewann Walton kein Spiel Ausserdem verpasste er erstmals seit 2000 wieder die WM Qualifikation Im April 2014 unterlag Walton im Viertelfinale des German Masters Ross Montgomery Auch bei den Welsh Open verlor er im Viertelfinale diesmal gegen Martin Phillips Beim BDO Gold Cup zog er sogar ins Halbfinale ein Mit 0 2 unterlag er hier dem Turniersieger Wayne Warren Beim World Masters 2014 scheiterte Walton nach zwei Siegen an Willem Mandigers Zum Abschluss des Jahres gewann Walton die Malta Open nach einem Finalsieg uber den Griechen Kostas Pantelidis Im Januar 2015 versuchte sich Walton zum ersten Mal an der PDC Qualifying School Am zweiten Tag erreichte er dabei das Achtelfinale jedoch reichte seine Leistung nicht aus um sich eine Tour Card zu erspielen Daraufhin spielte der die UK Open Qualifiers und die PDC Challenge Tour wobei er bei letzterem einmal das Achtelfinale erreichte Er entschied sich jedoch vorerst gegen eine weitere Teilnahme an den Turnieren der PDC und wechselte zuruck zu BDO Im Juli 2015 erreichte er das Finale beim British Pentathlon welches er gegen Jamie Hughes verlor Beim World Masters scheiterte Walton zwar erneut fruh absolvierte jedoch erfolgreich den WM Qualifier Im November 2015 scheiterte Walton im Finale der Malta Open am Turken Umit Uygunsozlu Bei der BDO World Darts Championship 2016 gewann Walton sein Vorrundenspiel gegen den Australier Rob Modra ohne grossere Schwierigkeiten mit 3 0 In der zweiten Runde konnte er seinen Gegner Brian Dawson bis in den letzten Satz zwingen musste sich dann jedoch geschlagen geben In den folgenden Jahren stellte Walton den Profidartsport immer weiter in den Hintergrund 2016 erreichte er das Achtelfinale beim BDO Gold Cup scheiterte jedoch deutlich an der erneuten WM Qualifikation und schied beim World Masters in der Vorrunde aus 2018 dann kam es zu einer Finalteilnahme bei den British Open und dem Erreichen der Runde der letzten 32 beim World Masters jedoch verfehlte er erneut die Teilnahme an der Weltmeisterschaft Beim World Masters 2019 verlor Walton sein erstes Spiel seitdem ist Walton weder bei der PDC noch bei der WDF in Erscheinung getreten Titel BearbeitenBDO Bearbeiten Majors BDO World Darts Championship 1 2001 World Masters 1 2000 Weitere 2000 Welsh Open 2001 Scottish Open British Open 2002 British Pentathlon 2006 British Pentathlon 2009 Flanders Open 2010 British Pentathlon England Masters 2011 England Masters 2014 Malta OpenWeltmeisterschaftsresultate BearbeitenBDO Bearbeiten 1999 1 Runde 0 3 Niederlage gegen Niederlande nbsp Roland Scholten 2001 Sieger 6 2 Sieg gegen England nbsp Ted Hankey 2002 2 Runde 2 3 Niederlage gegen England nbsp Colin Monk 2003 2 Runde 0 3 Niederlage gegen Wales nbsp Richie Davies 2004 Viertelfinale 1 5 Niederlage gegen Niederlande nbsp Raymond van Barneveld 2005 2 Runde 0 3 Niederlage gegen England nbsp Darryl Fitton 2006 1 Runde 0 3 Niederlage gegen England nbsp Stephen Roberts 2007 2 Runde 1 4 Niederlage gegen England nbsp Phill Nixon 2008 1 Runde 0 3 Niederlage gegen Schottland nbsp Robert Thornton 2009 Viertelfinale 1 5 Niederlage gegen England nbsp Ted Hankey 2010 1 Runde 2 3 Niederlage gegen Niederlande nbsp Willy van de Wiel 2011 2 Runde 3 4 Niederlage gegen England nbsp Martin Adams 2012 1 Runde 1 3 Niederlage gegen England nbsp Martin Atkins 2013 1 Runde 0 3 Niederlage gegen England nbsp Tony O Shea 2016 1 Runde 2 3 Niederlage gegen England nbsp Brian Dawson WSDT Bearbeiten 2022 Viertelfinale 1 3 Niederlage gegen England nbsp Terry Jenkins Einzelnachweise Bearbeiten Dart Profis John Walton John Boy In dartn de Abgerufen am 15 Oktober 2020 Weblinks BearbeitenOffizielle Website archiviert John Walton auf dartn de John Walton auf darts1 de John Walton in der Datenbank von DartsDatabase co uk englisch BDO WDF Weltmeister im Darts BDO 1978 Leighton Rees 1979 John Lowe 1980 1981 Eric Bristow 1982 Jocky Wilson 1983 Keith Deller 1984 1986 Eric Bristow 1987 John Lowe 1988 Bob Anderson 1989 Jocky Wilson 1990 Phil Taylor 1991 Dennis Priestley 1992 Phil Taylor 1993 John Lowe 1994 John Part 1995 Richie Burnett 1996 Steve Beaton 1997 Les Wallace 1998 1999 Raymond van Barneveld 2000 Ted Hankey 2001 John Walton 2002 Tony David 2003 Raymond van Barneveld 2004 Andy Fordham 2005 Raymond van Barneveld 2006 Jelle Klaasen 2007 Martin Adams 2008 Mark Webster 2009 Ted Hankey 2010 2011 Martin Adams 2012 Christian Kist 2013 Scott Waites 2014 Stephen Bunting 2015 Scott Mitchell 2016 Scott Waites 2017 2019 Glen Durrant 2020 Wayne WarrenWDF 2022 Neil Duff PersonendatenNAME Walton JohnALTERNATIVNAMEN Walton John Michael vollstandiger Name John Boy Spitzname KURZBESCHREIBUNG englischer DartspielerGEBURTSDATUM 10 November 1961GEBURTSORT Bradford Yorkshire England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Walton Dartspieler amp oldid 237710213