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Phil Taylor Zur PersonVollstandiger Name Philip Douglas TaylorSpitzname The PowerNation England EnglandGeburtsdatum 13 August 1960Geburtsort Stoke on Trent EnglandWohnort Crewe EnglandDartsportDart seit 1977Wurfhand rechtsDarts 26 g Target Phil Taylor Legacy DartsEinlaufmusik The Power von Snap BDO WDF 1988 1993PDCAktiv 1993 2018 Grundungsmitglied Tour Card 2011 2017Wichtigste ErfolgeBDO Weltmeisterschaft Sieger 1990 1992 PDC Weltmeisterschaft Sieger 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2004 2005 2006 2009 2010 2013 World Matchplay Sieger 1995 1997 2000 2001 2002 2004 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2017 World Grand Prix Sieger 1998 1999 2000 2002 2003 2005 2006 2008 2009 2011 2013 Grand Slam Sieger 2007 2008 2009 2011 2013 2014 Premier League Sieger 2005 2006 2007 2008 2010 2012 UK Open Sieger 2003 2005 2009 2010 2013 European Darts Championship Sieger 2008 2009 2010 2011 Players Championship Finals Sieger 2009 2011 2012 The Masters Sieger 2013 World Cup of Darts Sieger 2012 2013 2015 2016 Champions League of Darts Sieger 2016 World Series of Darts Finals Halbfinale 2015 2016Infobox zuletzt aktualisiert 23 September 2023Philip Phil Douglas Taylor 13 August 1960 in Stoke on Trent ist ein ehemaliger englischer Dartspieler und mit sechzehn Weltmeistertiteln der erfolgreichste Spieler in der Geschichte dieses Sports 1 Seinen Spitznamen The Power engl Starke Kraft Energie verdankt er dem Song The Power von Snap der kombiniert mit Aaron Coplands Fanfare for the Common Man auch seine Einlaufmusik darstellte 2 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Nach seiner Profikarriere 2 Weltmeisterschaftsresultate 2 1 BDO 2 2 PDC 2 3 WSDT 3 Titel 3 1 BDO 3 2 PDC 4 Privates 5 Trivia 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenPhil The Power Taylor begann mit dem Dartspiel in den Kneipen von Stoke on Trent Dort wurde er von Eric Bristow entdeckt einem der bekanntesten Dartspieler der 1980er Jahre Bristow entschloss sich Taylor mit 10 000 zu fordern allerdings unter der Bedingung dass Taylor das Geld zuruckzahlte Mit dem Geld war es Taylor moglich mehr zu trainieren und an kleineren Turnieren teilzunehmen Von diesem Moment an begann Taylors steiler Aufstieg zu einem der besten Spieler und dem dominierenden Akteur der 1990er und 2000er Jahre Nach dem Gewinn der Canadian Open 1990 war er bei der Darts Weltmeisterschaft 1990 teilnahmeberechtigt Dort traf er als ungesetzter Aussenseiter im Finale ausgerechnet auf seinen Mentor Eric Bristow den er klar mit 6 1 bezwang 1991 wurde Taylor Weltranglistenerster Ein Jahr spater schlug er im WM Finale Mike Gregory Danach verliess er die British Darts Organisation BDO und wurde Mitgrunder der Professional Darts Corporation PDC Das erste Weltmeisterschaftsfinale der PDC im Jahr 1994 verlor Taylor noch klar gegen Dennis Priestley doch die Weltmeisterschaft des neu gegrundeten Profiverbandes konnte er zwischen 1995 und 2002 acht Mal in Folge gewinnen 2001 schaffte er im Finale einen Durchschnittswert von 107 Punkten pro Aufnahme und eine Checkout Rate von 72 5 Dies ist eine der besten Leistungen die jemals erreicht wurden Erst 2003 konnte John Part der bei Taylors Glanzleistung im Finale 2001 nur Statist gewesen war mit 7 6 Satzen damit Taylors Serie unterbrechen 2004 2005 und 2006 war Taylor erneut drei Mal in Folge siegreich und konnte bis dahin bereits auf elf PDC Weltmeistertitel sowie zwei BDO Erfolge zuruckblicken Im Jahr 2007 musste er seine dritte Finalniederlage bei der PDC Weltmeisterschaft hinnehmen Er unterlag dort Raymond van Barneveld der im Februar 2006 in die PDC wechselte in einem hochklassigen Finale erst im Sudden Death mit 6 7 Satzen Bei der PDC Weltmeisterschaft 2008 erreichte Taylor erstmals nicht das Finale und schied gegen Wayne Mardle im Viertelfinale mit 4 5 Satzen aus 2009 stand er wieder gegen Raymond van Barneveld im Finale dieses Mal gewann er allerdings mit 7 1 Satzen Am 28 Mai 2007 gewann Taylor die Premier League Darts gegen Terry Jenkins mit 16 6 Legs und sicherte sich zum dritten Mal den Sieg in der Premier League und damit das Sieger Preisgeld von 75 000 Taylor blieb in 44 Spielen in der Premier League ungeschlagen Im Jahr 2008 folgten dann die ersten Niederlagen u a gegen Raymond van Barneveld am 2 Spieltag Im Halbfinale gewann er jedoch uberlegen mit 11 1 Legs gegen Adrian Lewis und schlug im Finale James Wade mit 16 8 Legs womit er den Titel in der Premier League erfolgreich verteidigte Bei den Players Championships 2008 spielte er beim PDPA Players Championship Germany 2 gegen Ronnie Baxter einen Neun Darter 2002 spielte Taylor bei den Winter Gardens in Blackpool Lancashire wahrend seines Viertelfinalspiels gegen Chris Mason in der Stan James World Matchplay Championship ein Nine dart finish das live im Fernsehen ubertragen wurde 2004 konnte er dieses Kunststuck in Bolton wahrend einer Partie in der UK Open Championship erneut live im Fernsehen zeigen wodurch er der erste Spieler wurde der diese Leistung mehr als einmal vor laufenden Kameras vollbringen konnte Raymond van Barneveld gelang dies im Dezember 2009 und Adrian Lewis im Juli 2011 jeweils zum zweiten Mal 2005 gelang es ihm ein drittes Mal erneut bei der UK Open Championship Am 8 Mai 2007 warf er bei der International Dart League seinen vierten 9 Darter Seinen funften 9 Darter warf er nur einen Monat spater am 9 Juni bei den UK Open Championship gegen Wes Newton Am 7 Juni 2008 gelang ihm bei den UK Open sein sechstes perfektes Spiel gegen Jamie Harvey Ebenfalls gelang ihm dieses Kunststuck bei der PDC Championship League Darts 2009 gegen John Part 3 nbsp Phil Taylor 2009 Am 26 Mai 2008 gewann Taylor im Finale der White amp Mackay Premier League Darts der PDC in Cardiff seinen vierten Premier League Titel in Folge gegen James Wade mit einem Ergebnis von 16 8 Legs und sicherte sich damit eine Siegpramie in Hohe von 100 000 ca 125 000 Seit der ersten Austragung der Premier League im Jahr 2004 hat Taylor bisher 2008 alle Finals gewonnen Im Finale der Weltmeisterschaft 2009 gegen van Barneveld stellte er mit einem Drei Dart Average von 110 94 Punkten einen bis heute gultigen Rekord in einem WM Finale auf Zudem gewann er das am Sonntag den 2 November erstmals in Deutschland ausgetragene Finale der PDC European Championship of Darts in Frankfurt mit 11 5 Legs gegen Adrian Lewis Am 3 Januar 2010 gewann Taylor das Finale der PDC Weltmeisterschaft gegen Simon Whitlock mit 7 3 Satzen und wurde so zum funfzehnten Mal Weltmeister Am 24 Mai 2010 im Finale der Premier League 2010 schrieb Taylor ein weiteres Mal Geschichte als er im Spiel gegen James Wade als erster Dartspieler aller Zeiten zwei 9 Darter in einem Spiel erzielen konnte Im ersten Versuch ging er den Weg uber 174 T20 T19 T19 180 und ein 147er Finish T20 T17 D18 um dann 13 Legs spater mit 180 180 141 T20 T19 D12 sein zweites perfektes Spiel auf dem fur ihn eigentlich normalen Weg folgen zu lassen Im kommenden Leg verpasste er dann einen weiteren 9 Darter mit dem 8 Dart auf T17 Neben Taylor gelangen im Februar 2017 auch Michael van Gerwen zwei 9 Darter in einer Partie Am 1 Januar 2011 schied Taylor als Titelverteidiger bei der PDC World Darts Championship 2011 im Viertelfinale mit 2 5 gegen Mark Webster aus Am 31 Juli 2011 gewann er bereits zum vierten Mal in Folge die European Darts Championship Bei der PDC World Darts Championship 2012 schied Taylor bereits in der zweiten Runde aus Er unterlag seinem Landsmann Dave Chisnall mit 1 4 Am 1 Januar 2013 gewann er seinen 16 Weltmeistertitel im Finale gegen den Niederlander Michael van Gerwen 4 Seinen neunten 9 Darter erzielte Taylor am 16 Februar 2012 in der zweiten Woche der Premier League Darts gegen Kevin Painter zum zwischenzeitlichen 5 5 Ausgleich in den Legs Zwei Wochen spater stellte Taylor einen neuen 3 Dart Average Rekord der Premier League mit 117 35 auf Bei den Players Championships 2012 in Reading spielte Taylor zwei weitere 9 Darter am 10 Marz gegen Tony West und am 11 Marz gegen Peter Hudson Bei der PDC World Darts Championship 2014 schied er uberraschend in der zweiten Runde gegen Michael Smith aus Nach dem Finalsieg von Michael van Gerwen verlor Taylor seine Fuhrung in der Weltrangliste und fiel auf Rang 2 zuruck Seit dem 3 Februar 2014 lasst Taylor sich von der Firma Target Darts ausrusten nachdem er zuvor viele Jahre bei Unicorn Darts unter Vertrag gestanden hatte Am ersten Spieltag der Premier League Darts 2014 unterlag er dem Weltmeister Michael van Gerwen mit 0 7 Er verlor auch seine nachsten zwei Partien konnte sich aber am Ende als Dritter doch noch fur die Play offs qualifizieren Dort verlor er trotz 4 1 Fuhrung mit 5 8 gegen den spateren Sieger Raymond van Barneveld Bei den UK Open 2014 verlor er schon in der dritten Runde gegen den vollig unbekannten Aden Kirk Auch beim Dubai Darts Masters 2014 verlor er bereits im Viertelfinale gegen Peter Wright Seine kurze Schwachephase konnte Taylor jedoch mit dem Gewinn der German Darts Masters gegen Michael van Gerwen beenden Zusammen mit Adrian Lewis formte er Team England beim World Cup of Darts in Hamburg und erreichte mit ihm auch das Finale in dem sie auf Team Niederlande Raymond van Barneveld und Michael van Gerwen trafen Taylor verlor gegen van Gerwen mit 0 4 und auch Lewis konnte keines seiner Matches gewinnen sodass Team Niederlande die Titelverteidiger abloste Taylor hatte das ganze Jahr uber mit seinem neuen Ausruster Target Darts an seinen Dartpfeilen gearbeitet aber er fand nie das richtige Equipment Beim World Matchplay das als zweitwichtigstes Turnier nach der WM gilt und das Taylor seit 2008 sechs Mal in Folge gewinnen konnte konnte er endlich mit fur ihn perfekten Darts antreten In der ersten Runde besiegte er seinen ehemaligen Trainingspartner Darren Webster mit 10 4 In der zweiten Runde besiegte er nicht nur Michael Smith und nahm so Revanche an der verlorenen WM Partie sondern warf auch seinen zehnten 9 Darter im Fernsehen Im Viertelfinale besiegte er Wes Newton mit 16 6 und im Halbfinale Gary Anderson mit 17 15 und zog ins Finale gegen Michael van Gerwen ein den er mit 18 9 und einem 107er Average bezwang um seinen insgesamt 15 World Matchplay Titel und siebten in Folge zu gewinnen Bei der PDC World Darts Championship 2015 erreichte Taylor souveran das Finale in dem er jedoch mehrere Chancen zum 5 3 ausliess und sich nach weiteren Fehlwurfen auf die Doppelfelder Gary Anderson mit 6 7 geschlagen geben musste In der Premier League Darts 2015 qualifizierte sich The Power erstmals nicht fur die Play offs Im World Matchplay 2015 schaffte es Taylor bis ins Halbfinale wurde dort jedoch von James Wade in einer hochqualitativen Begegnung besiegt und beendete somit unfreiwillig seine unglaubliche Siegesserie von 38 Begegnungen bei jenem Turnier In seinem Match gegen Andy Hamilton der zuvor Raymond van Barneveld aus dem Turnier geworfen hatte verpasste Taylor einen 9 Darter denkbar knapp auf der Doppel 12 Seinen elften und letzten 9 Darter vor TV Kameras spielte er im Halbfinale des Sydney Darts Masters 2015 gegen Peter Wright in der Folge gewann er auch das Turnier Damit halt er den Rekord fur die meisten geworfenen 9 Darter im Fernsehen Beim World Grand Prix 2015 scheiterte Taylor in der ersten Runde an einem uberzeugenden Vincent van der Voort obwohl er einen 9 Darter knapp verfehlte indem er den neunten Dart knapp neben das Bullseye ins Single Bull setzte Die Players Championship Finals 2015 endeten fur The Power enttauschend da er in Runde 1 am damals amtierenden Weltmeister Gary Anderson scheiterte 2016 erreichte er das Finale der Premier League verlor es aber gegen Michael van Gerwen Ende September gewann er die Champions League of Darts 2016 Er gewann damit die Erstauflage des Turniers und holte seinen ersten Major Titel im Einzel seit dem Grand Slam 2014 Nachdem Taylor bei der World Championship 2016 im Achtelfinale gegen Jelle Klaasen sowie insbesondere ein Jahr spater im Viertelfinale gegen Raymond van Barneveld das Turnier jeweils vorzeitig hatte verlassen mussen mehrten sich Spekulationen der 16 fache Titeltrager konnte als Profi zurucktreten Stattdessen erklarte Taylor zunachst er werde nicht aufhoren und bis 2018 noch einmal gestarkt angreifen 5 Wenige Wochen spater gab The Power am 28 Januar dann bekannt seine Karriere nach der Weltmeisterschaft 2018 zu beenden Das World Matchplay 2017 war das letzte grosse Turnier das Taylor gewinnen konnte Dabei setzte er sich im Finale des zweitprestigetrachtigsten Turnieres des Jahres gegen Peter Wright mit 18 8 durch es war sein 16 Sieg bei diesem Turnier In drei Runden zuvor konnte er seine langjahrigen Rivalen Raymond van Barneveld Michael van Gerwen und Adrian Lewis jeweils deutlich besiegen Am 1 Januar 2018 spielte er sein letztes Match als professioneller Dartspieler Dieses verlor er bei der PDC Darts WM im Finale gegen den Debutanten Rob Cross mit 2 7 Er warf in seinem letzten Spiel im funften Satz 8 perfekte Darts verfehlte aber die Doppel 12 Nach dem Finale gab die Professional Darts Corporation bekannt dass der Pokal von Taylors Lieblingsturnier World Matchplay in Phil Taylor Trophy umbenannt wird 6 Nach seiner Profikarriere Bearbeiten Im April 2021 kundigte Taylor an bei einer speziellen Art der Weltmeisterschaft mitzuspielen der World Seniors Darts Championship 2022 Dort gewann er sein erstes Spiel gegen Peter Manley mit 3 1 verlor dann jedoch uberraschend deutlich mit 0 3 gegen Kevin Painter 7 Bei seinem zweiten Senioren Turnier dem World Seniors Darts Masters 2022 lief es deutlich besser Er besiegte John Part Les Wallace und Tony O Shea bevor er sich im Finale mit 3 6 David Cameron geschlagen geben musste Im Februar 2023 nahm Taylor erneut an der World Seniors Darts Championship teil Er zog dabei bis ins Viertelfinale ein welches jedoch gegen Richie Howson verloren ging Weltmeisterschaftsresultate BearbeitenBDO Bearbeiten 1990 Sieger 6 1 Sieg gegen England nbsp Eric Bristow 1991 Viertelfinale 3 4 Niederlage gegen England nbsp Dennis Priestley 1992 Sieger 6 5 Sieg nach Sudden death gegen England nbsp Mike Gregory 1993 2 Runde 1 3 Niederlage gegen England nbsp Kevin Spiolek PDC Bearbeiten 1994 Finale 1 6 Niederlage gegen England nbsp Dennis Priestley 1995 Sieger 6 2 Sieg gegen England nbsp Rod Harrington 1996 Sieger 6 4 Sieg gegen England nbsp Dennis Priestley 1997 Sieger 6 3 Sieg gegen England nbsp Dennis Priestley 1998 Sieger 6 0 Sieg gegen England nbsp Dennis Priestley 1999 Sieger 6 2 Sieg gegen England nbsp Peter Manley 2000 Sieger 7 3 Sieg gegen England nbsp Dennis Priestley 2001 Sieger 7 0 Sieg gegen Kanada nbsp John Part 2002 Sieger 7 0 Sieg gegen England nbsp Peter Manley 2003 Finale 6 7 Niederlage gegen Kanada nbsp John Part 2004 Sieger 7 6 Sieg nach Sudden death gegen England nbsp Kevin Painter 2005 Sieger 7 4 Sieg gegen England nbsp Mark Dudbridge 2006 Sieger 7 0 Sieg gegen England nbsp Peter Manley 2007 Finale 6 7 Niederlage nach Sudden death gegen Niederlande nbsp Raymond van Barneveld 2008 Viertelfinale 4 5 Niederlage gegen England nbsp Wayne Mardle 2009 Sieger 7 1 Sieg gegen Niederlande nbsp Raymond van Barneveld 2010 Sieger 7 3 Sieg gegen Australien nbsp Simon Whitlock 2011 Viertelfinale 2 5 Niederlage gegen Wales nbsp Mark Webster 2012 2 Runde 1 4 Niederlage gegen England nbsp Dave Chisnall 2013 Sieger 7 4 Sieg gegen Niederlande nbsp Michael van Gerwen 2014 2 Runde 3 4 Niederlage gegen England nbsp Michael Smith 2015 Finale 6 7 Niederlage gegen Schottland nbsp Gary Anderson 2016 Achtelfinale 3 4 Niederlage gegen Niederlande nbsp Jelle Klaasen 2017 Viertelfinale 3 5 Niederlage gegen Niederlande nbsp Raymond van Barneveld 2018 Finale 2 7 Niederlage gegen England nbsp Rob Cross WSDT Bearbeiten 2022 Viertelfinale 0 3 Niederlage gegen England nbsp Kevin Painter 2023 Viertelfinale 1 3 Niederlage gegen England nbsp Richie Howson Titel BearbeitenBDO Bearbeiten Major BDO World Darts Championship 2 1990 1992 World Masters 1 1990 BDO World Trophy 1 2006 Weitere 1990 Isle of Man Open British Pentathlon 1991 British PentathlonPDC Bearbeiten Major PDC World Darts Championship 14 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2004 2005 2006 2009 2010 2013 World Matchplay 16 1995 1997 2000 2001 2002 2003 2004 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2017 World Grand Prix 11 1998 1999 2000 2002 2003 2005 2006 2008 2009 2011 2013 UK Open 5 2003 2005 2009 2010 2013 Grand Slam of Darts 6 2007 2008 2009 2011 2013 2014 European Darts Championship 4 2008 2009 2010 2011 Players Championship Finals 3 2009 2011 1 2012 Premier League Darts 6 2005 2006 2007 2008 2010 2012 The Masters 1 2013 World Cup of Darts 4 2012 2013 2015 2016 Champions League of Darts 1 2016 Las Vegas Desert Classic 5 2002 2004 2005 2008 2009 US Open 2 2007 2008 Championship League Darts 4 2008 2011 2012 2013 Pro Tour Players Championships Players Championships 2004 1 Players Championships 2005 3 4 5 7 8 Players Championships 2006 4 5 6 Players Championships 2007 10 15 19 20 Players Championships 2008 3 5 6 7 8 11 13 14 18 19 24 Players Championships 2009 2 3 4 5 8 10 11 26 27 Players Championships 2010 4 7 14 19 36 Players Championships 2011 21 30 31 Players Championships 2012 3 Players Championships 2014 4 Players Championships 2015 9 UK Open Qualifiers UK Open Qualifiers 2002 03 1 3 UK Open Qualifiers 2003 04 3 UK Open Qualifiers 2004 05 1 2 UK Open Qualifiers 2006 07 1 6 UK Open Qualifiers 2007 08 7 8 UK Open Qualifiers 2009 4 5 6 UK Open Qualifiers 2010 3 6 UK Open Qualifiers 2011 6 8 UK Open Qualifiers 2012 3 4 UK Open Qualifiers 2014 3 UK Open Qualifiers 2015 6 UK Open Qualifiers 2016 3 European Darts Tour European Darts Tour 2012 1 German Darts Championship European Darts Tour 2013 1 Gibraltar Darts Trophy European Darts Tour 2014 1 German Darts Masters European Darts Tour 2016 1 Austrian Darts Open World Series of Darts World Series of Darts 2006 1 World Series of Darts World Series of Darts 2013 1 Sydney Darts Masters World Series of Darts 2014 2 Perth Darts Masters Sydney Darts Masters World Series of Darts 2015 3 Japan Darts Masters Perth Darts Masters Sydney Darts Masters World Series of Darts 2016 1 Sydney Darts Masters World Series of Darts 2017 1 Melbourne Darts Masters Weitere 1994 PDC Lada UK Masters 1996 PDC UK Matchplay PDC World Pairs Sunparks Masters 1997 Antwerp Open News of the World Tournament Battle of the Champions 1998 Antwerp Open 1999 Champion Vs Champion Jersey Festival of Darts 2000 Golden Harvest North American Cup 2001 Le Skratch Montreal Open Golden Harvest North American Cup 2002 Eastbourne Pro Le Skratch Montreal Open Golden Harvest North American Cup 2003 Golden Harvest North American Cup Bobby Bourn Memorial Trophy 2004 Ireland Open Autumn Classic 2005 Champion Vs Champion China Telecom Cup Masters of Darts Ireland Open Autumn Classic 2006 Munich Open 2007 Emperors Palace South African Masters PDC German Darts Championship 2008 Antwerp Darts Trophy London Masters Emperors Palace South African Masters 2009 Emperors Palace South African Masters Gleneagle Irish Masters Jocky Wilson Cup 2010 World Cricket Championship 2011 RTL7 MastersPrivates BearbeitenPhil Taylor hat mit seiner Ex Frau Yvonne vier Kinder Er veroffentlichte bereits eine Autobiografie mit Sky TV Dartkommentator Sid Waddell und hat des Ofteren Auftritte in Fernsehshows 1999 nahm er nach einem Showmatch zwei junge betrunkene Frauen mit in sein Wohnmobil die ihn im Anschluss wegen sexueller Belastigung anzeigten Taylor entging einer Haftstrafe musste jedoch eine Geldbusse von 2000 zahlen Sponsoren wandten sich ab und er erhielt 2001 obwohl dafur vorgesehen nicht den Order of the British Empire 8 Trivia Bearbeiten2004 erreichte er bei den UK Poker Open dem damals hochstdotierten Pokerturnier im Vereinigten Konigreich den 2 Platz hinter dem professionellen Snooker Spieler Matthew Stevens aus Wales Literatur BearbeitenPhil Taylor Sid Waddell The Power My Autobiography HarperCollinsWillow Verlag 2003 ISBN 0 00 716821 7 bislang nur auf Englisch erschienen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Phil Taylor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Phil Taylor in der Datenbank von DartsDatabase co uk englisch PhilThePower com Offizielle Webseite von Phil The Power Taylor englisch Spielerprofil bei dartn de Statistiken bei darts1 deEinzelnachweise Bearbeiten http www op online de sport mehr sport kneipensportler millionaer 581238 html Phil Taylor und sein Spitzname Abgerufen am 18 Dezember 2014 Phil Taylor auf 9 darter de 16 WM Triumph fur Phil Taylor In derstandard at 2 Januar 2013 abgerufen am 2 Januar 2013 Taylor klart seine Zukunft In sport1 de 1 Januar 2017 abgerufen am 9 Januar 2017 Darts Trophae des World Matchplay wird die Phil Taylor Trophy In sport1 de 1 Januar 2018 abgerufen am 2 Januar 2018 Darts Legende Phil Taylor verkundet Comeback bei Senior WM Das Finale Der 61 Jahre alte Rekordweltmeister schied am Samstagabend im Viertelfinale mit 0 3 klar gegen seinen Landsmann und fruheren Rivalen Kevin Painter aus In sport1 de Abgerufen am 11 April 2021 Christian Eichler Der Herr der Pfeile In faz net 6 Januar 2009 abgerufen am 2 Januar 2013 Darts Weltmeister der PDC 1994 Dennis Priestley 1995 2002 Phil Taylor 2003 John Part 2004 2006 Phil Taylor 2007 Raymond van Barneveld 2008 John Part 2009 2010 Phil Taylor 2011 2012 Adrian Lewis 2013 Phil Taylor 2014 Michael van Gerwen 2015 2016 Gary Anderson 2017 Michael van Gerwen 2018 Rob Cross 2019 Michael van Gerwen 2020 Peter Wright 2021 Gerwyn Price 2022 Peter Wright 2023 Michael SmithBDO WDF Weltmeister im Darts BDO 1978 Leighton Rees 1979 John Lowe 1980 1981 Eric Bristow 1982 Jocky Wilson 1983 Keith Deller 1984 1986 Eric Bristow 1987 John Lowe 1988 Bob Anderson 1989 Jocky Wilson 1990 Phil Taylor 1991 Dennis Priestley 1992 Phil Taylor 1993 John Lowe 1994 John Part 1995 Richie Burnett 1996 Steve Beaton 1997 Les Wallace 1998 1999 Raymond van Barneveld 2000 Ted Hankey 2001 John Walton 2002 Tony David 2003 Raymond van Barneveld 2004 Andy Fordham 2005 Raymond van Barneveld 2006 Jelle Klaasen 2007 Martin Adams 2008 Mark Webster 2009 Ted Hankey 2010 2011 Martin Adams 2012 Christian Kist 2013 Scott Waites 2014 Stephen Bunting 2015 Scott Mitchell 2016 Scott Waites 2017 2019 Glen Durrant 2020 Wayne WarrenWDF 2022 Neil Duff PersonendatenNAME Taylor PhilALTERNATIVNAMEN The Power Taylor Philip Douglas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG englischer DartspielerGEBURTSDATUM 13 August 1960GEBURTSORT Stoke on Trent England Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phil Taylor Dartspieler amp oldid 237690398