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Stephen Butler Leacock 30 Dezember 1869 in Swanmore bei Bishop s Waltham Hampshire Vereinigtes Konigreich 28 Marz 1944 in Toronto Ontario Kanada war ein kanadischer Politikwissenschaftler Okonom Schriftsteller und Humorist Stephen Leacock 1913Leacock war Professor fur Politische Wissenschaften an der McGill Universitat in Montreal und Mitglied der Royal Society of Canada Er veroffentlichte mehr als 40 Bucher darunter neben Fachliteratur zahlreiche Romane und Satiren sowie Biographien uber Mark Twain und Charles Dickens Leacock wird als kanadisches Pendant zu Mark Twain und fuhrender kanadischer Autor des fruhen 20 Jahrhunderts bezeichnet Die kanadische Bundesregierung vertreten durch den fur das Historic Sites and Monuments Board of Canada zustandigen Minister ehrte Leacock am 15 Mai 1946 fur sein Wirken sowie sein Werk und erklarte ihn zu einer Person von nationaler historischer Bedeutung 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Rezeption und Ehrungen 4 Bibliographie 4 1 Zu Lebzeiten 4 2 Posthum 4 3 In Deutsch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLeacocks Vater Walter Peter 1849 1940 entstammte einer wohlhabenden Familie die ihr Vermogen auf Madeira gemacht hatte und auf einem Gut auf der Isle of Wight lebte Als er 1867 mit 18 Jahren die schwangere drei Jahre altere Agnes Emma Butler heimlich heiratete verstiess ihn seine Familie und er versuchte sich in der Bewirtschaftung eines Bauernhofs in Swanmore einem englischen Dorf in Hampshire Dort wurde Stephen Leacock 1869 als drittes von elf Kindern geboren Seine alteren Bruder waren Thomas James geboren 1867 und Arthur Murdock geboren 1868 1871 kam Bruder Charles John Gladstone 1873 Tochter Agnes Arabella und 1875 Edward Peter zur Welt 2 Als die junge nun bereits achtkopfige Familie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet emigrierte sie 1875 nach Kanada wo sie mit finanzieller Hilfe von Leacocks Grossvater eine Farm in Ontario in der Nahe des Lake Simcoe erwarb Dort kamen 1877 George David Young 1878 Carline Theresa Frances 1880 Maymee Douglas 1884 Rosamond Mary und 1886 Margaret Lushington zur Welt 3 Auch der Neuanfang in Kanada misslang Peter Leacock wurde zunehmend zum Alkoholiker 4 Stephen Leacock war ein guter Schuler und wurde von seinem Grossvater ebenso wie seine beiden alteren Bruder an das Upper Canada College eine Elite Privatschule in Toronto geschickt das er von 1882 bis 1887 besuchte 1887 kam es zum Eklat mit dem Vater Leacock und seine beiden alteren Bruder verwiesen den Vater des Hauses Uber Anlass und Verlauf des Streits gibt es verschiedene Darstellungen 5 6 Walter Peter Leacock ging nach Argentinien und kehrte nie wieder zuruck Er soll nicht mehr getrunken Schiffsbesitzer geworden und das Pseudonym Captain Lewis angenommen haben Dort lebte er mit einer Frau namens Annie mit der er einen Sohn gehabt haben soll der im Alter von 17 Jahren starb 7 Unterschiedliche Darstellungen gibt es auch hinsichtlich der Rolle und des Einflusses von Leacocks Onkel Edward Phillip Leacock 1853 1927 genannt E P dem Leacock 1942 das Buch My remarkable Uncle widmete und den er auch in anderen Essays erwahnt 8 Ihm wird nachgesagt als Direktor der Westbourne and North West Railway Company Leacocks Vater und altesten Bruder 1880 nach Winnipeg geholt zu haben Als der Vater dort im Gegensatz zum Onkel keinerlei wirtschaftlichen Erfolg hatte sei er zum Alkoholiker geworden Eine saubere Trennung zwischen Fiktion und Wahrheit ist diesbezuglich jedoch nahezu unmoglich 9 1887 nahm der 17 Jahre alte Leacock ein Studium der modernen und klassischen Sprachen sowie der Literatur am University College der University of Toronto auf das von steten finanziellen Schwierigkeiten begleitet war Ein Jahr spater verliess er die Universitat vorubergehend um Geld durch Nachhilfe und Schulunterricht in Strathroy Uxbridge und schliesslich in Toronto zu verdienen Als er Lehrer am Upper Canada College seiner Alma Mater wurde konnte er gleichzeitig Vorlesungen an der Universitat besuchen und so sein Studium der Politologie 1891 doch noch abschliessen 7 1900 heiratete er die Schauspielerin Beatrix Hamilton genannt Trix eine Nichte von Sir Henry Pellatt der von 1911 bis 1914 mit Casa Loma Kanadas grosste private Residenz errichten liess Erst am 15 August 1915 bekam das Paar nach 15 Jahren Ehe ihr einziges Kind Stephen Lushington den sie Stevie riefen und der mit einer Behinderung einem Mangel an Wachstumshormonen geboren wurde Er wurde nur gut 1 20 Meter 4 feet gross 1903 legte er seine Dissertation The Doctrine of Laissez faire completed vor und nahm seine Tatigkeit an der McGill University auf wo er 1908 eine Professur erhielt die er bis 1936 innehatte 10 1925 starb Leacocks Frau Trix 10 Eine neue Ehe ging er nicht mehr ein nbsp Stephen Leacocks Sommerhaus am Lake Simcoe 1928 liess er sich auf einem bereits rund 20 Jahre zuvor erworbenen weitlaufigen Grundstuck in Orillia an der Old Brewery Bay am Nordufer des Lake Simcoe ein feudales Anwesen errichten das er wahrend seiner Lehrtatigkeit als Sommerhaus nutzte und in dem er die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Heute ist dort das heute das Stephan Leacock Museum untergebracht Orillia und der Lake Simcoe sind Vorlage fur die Ortschaft Mariposa und den Lake Wissanotti in seinen Sunshine Sketches Leacock war ein guter Bekannter von Pelham Edgar George Washington Johnson 11 und Rudyard Kipling der 1899 Ehrenburger an der McGill Universitat geworden war 12 1935 wurde Leacock die Mark Twain Medal und 1937 von der Royal Society of Canada die Lorne Pierce Medal fur Literatur verliehen 1936 wurde er emeritiert 1944 starb er und wurde nach seinem Wunsch auf dem Friedhof an Sibbald s Point von St George the Martyr in Sutton Ontario beerdigt Der Ort liegt auf der anderen Seite des Sees genau gegenuber seinem Sommerhaus 13 In diesem Familiengrab wurden auch seine Schwester Rosamond Mary Butler Leacock 1889 1949 die Kinderarztin in Toronto war und sein Bruder Charles John Cladstone 1871 1951 beigesetzt 14 Leacocks ehemaliges Sommerhaus in Orillia gilt heute als von besonderem historischen Wert und wurde am 6 November 1992 zur National Historic Site of Canada erklart 15 Werk BearbeitenSeine ersten Arbeiten erschienen wahrend seiner Studienzeit Leacock fur The Varsity die wochentlich erscheinende Campus Zeitung der University of Toronto schrieb Seine erste Satire wurde 1894 vom Toronto s Grip magazine und dem US amerikanischen Magazin Truth and Life veroffentlicht und fuhrte zu zahlreichen weiteren Artikeln in kanadischen und US amerikanischen Zeitschriften Sein Œuvre war ungewohnlich breit angelegt und fuhrt von Sachbuchern uber Politikwissenschaft Volkswirtschaft und Geschichte uber humoristische Erzahlungen mit milden Ironisierungen des anglokanadischen Kleinburgermilieus Essays und Satiren uber das Wesen europaischer Volker sowie Romanen die sich mit der wirtschaftlichen Depression der 1930er Jahre beschaftigen bis hin zu Mark Twain und Charles Dickens Biographien Sein erstes Buch Elements of Political Science wurde 1906 veroffentlicht und entwickelte sich zum Standardwerk Es wurde in neun Sprachen ubersetzt 16 1907 ging er auf eine Vortragsreise in Nordamerika und Europa Es sollte trotz der guten Verkaufsergebnisse die er auch mit seiner Prosa erzielte zu seinen Lebzeiten das Buch bleiben das ihm den hochsten wirtschaftlichen Erfolg bescherte 17 1910 gab er selbst mit finanzieller Hilfe eines seiner Bruder sein erstes humoristisches Werk Literary Lapse heraus Es wurde zu einem derart grossen Erfolg dass er in kurzen Abstanden Nonsense Novels 1911 Sunshine Sketches of a Small Town 1912 Arcadian Adventures With the Idle Rich 1914 Moonbeams From the Larger Lunacy 1915 Winsome Winnie 1920 und My Discovery of England 1922 folgen liess In Canada The Foundations of Its Future von 1941 behandelt er die Geschichte Kanadas von der Entdeckung der Norseman uber die Neuentdeckung und Kolonialzeit bis zur Grundung des Staates Kanada In seinem Buch Economic Prosperity in the British Empire von 1930 beschaftigt er sich mit der Wirtschaftslage des Vereinigten Konigreichs im Vergleich zu der wirtschaftlichen Entwicklung der Vereinigten Staaten und Nordamerikas Leacock kannte Europa gut genug um in seinen Satiren Winsome Winnie uber das Wesen der Englander zu schreiben und in Die Hohenzollern in Amerika die deutsche Kolonialisierung Nordamerikas durch Wilhelm II und dessen Scheitern an der dortigen Mentalitat darzustellen Im deutschen Sprachraum konnte Leacock sich kaum durchsetzen am ehesten bekannt wurde er mit seiner Sunshine sketches of a little town einer mit spitzer Feder geschriebenen Geschichtenserie die eine Parodie auf den Kleinstadtleben in Ontario darstellt Erste Ubersetzungen seiner Werke ins Deutsche erschienen um 1925 wurden unter anderem von Kurt Tucholsky rezensiert 18 und konnten sich bis in die 1950er Jahre halten Von 1987 bis 1989 gab der Fackeltrager Verlag neu ubersetzt drei humoristische Werke heraus Trotz seiner Erfolge als Humorist und Satiriker sollte Elements of Political Science sein meistverkauftes Werk bleiben Zahlreiche Zitate sind von ihm uberliefert wie beispielsweise Humor ist die freundliche Betrachtung der Ungereimtheiten des Lebens 19 The savage who cracked his enemy over the head with a tomahawk and shoutedha ha was the first humorist Der Wilde der seinem Feind einen Tomahawk uber den Kopf zog und dabei Haha rief war der erste Humorist Mancher Mann der in ein Grubchen verliebt ist begeht den Fehler das ganze Madchen zu heiraten 20 Werbung lasst sich als die Wissenschaft bezeichnen die menschliche Intelligenz so lange einzusperren bis man Geld von ihr erhalt 21 Rezeption und Ehrungen BearbeitenSeine Nichte Barbara Nimmo schrieb 1944 kurz nach seinem Tod My Remarkable Uncle seine erste umfassende Biografie wurde 1953 von Ralph L Curry vorgelegt Eine andere Nichte Leacocks Elisabeth Kimball veroffentlichte 1970 ihre Erinnerungen unter dem Titel The man with the Panama Hat Alan Anderson folgte 1983 mit Remembering Leacock Auch David M Legate Albert und Theresa Moritz und David Staines gaben Biografien heraus Timothy Findly Erika Ritter oder Guy Vanderhaeghe widmeten ihm Essays und zahlreiche andere widmeten ihm Artikel und Erinnerungen Eine der neuesten Arbeiten uber Leacock sind zwei Bucher von Alan Bowker Zwei seiner Kurzgeschichten wurden vom National Film Board of Canada als Film produziert von Gerald Potterton als My Financial Career 22 und The Awful Fate of Melpomenus Jones 23 Seit 1947 wird der Stephen Leacock Award for Humour von der Leacock Association verliehen 17 Jahrlich im Juli richtet das Stephan Leacock Museum ein Literaturfestival aus Nach Leacock benannt wurden Stephen Leacock Theatre in Keswick Ontario Stephen Leacock Collegiate Institute in Scarborough OntarioDaneben tragen Stephen Leacocks Namen eine Reihe von Universitatsgebauden einige Museen und ein Hotel 1969 gab die Regierung von Kanada eine 6 Cent Briefmarke zu seinen Ehren heraus 24 1970 wurde ein Berg der Eliaskette nach ihm benannt 25 Bibliographie BearbeitenZu Lebzeiten Bearbeiten Elements of Political Science 1906 Baldwin Lafontaine Hincks Responsible Government 1907 Practical Political Economy 1910 Literary Lapses 1910 einschliesslich The New Food Nonsense Novels 1911 Sunshine Sketches of a Little Town 1912 Behind the Beyond 1913 Adventurers of the Far North 1914 The Dawn of Canadian History 1914 The Mariner of St Malo 1914 Arcadian Adventures with the Idle Rich 1914 Moonbeams from the Larger Lunacy 1915 Essays and Literary Studies 1916 Further Foolishness 1916 Frenzied Fiction 1918 The Hohenzollerns in America 1919 Winsome Winnie 1920 The Unsolved Riddle of Social Justice 1920 My Discovery of England 1922 College Days 1923 Over the Footlights 1923 The Garden of Folly 1924 Mackenzie Baldwin Lafontaine Hincks 1926 Winnowed Wisdom 1926 Short Circuits 1928 The Iron Man and the Tin Woman 1929 Economic Prosperity in the British Empire 1930 The Economic Prosperity of the British Empire 1931 The Dry Pickwick 1932 Afternoons in Utopia 1932 Mark Twain 1932 Charles Dickens His Life and Work 1933 Humour Its Theory and Technique with Examples and Samples 1935 Hellements of Hickonomics in Hiccoughs of Verse Done in Our Social Planning Mill 1936 Funny Pieces 1936 The Greatest Pages of American Humor 1936 Here Are My Lectures 1937 Humour and Humanity 1937 My Discovery of the West 1937 Model Memoirs 1938 Too Much College 1939 Our British Empire 1940 Canada The Foundations of Its Future 1941 My Remarkable Uncle 1942 Our Heritage of Liberty 1942 Montreal Seaport and City 1942 Happy Stories 1943 How to Write 1943 Canada and the Sea 1944 While There Is Time 1945 Last Leaves 1945 The Boy I Left Behind Me 1946 Wet Wit and Dry Humor Laugh with Leacock Back to Prosperity The Greatest Pages of Charles Dickens Essays and Literary Studies Posthum Bearbeiten Last Leaves 1945 While There Is Time The Case Against Social Catastrophe 1945 The Boy I Left Behind Me 1946 The Doctrine of Laissez faire 1997In Deutsch Bearbeiten Ubers E L Schiffer Williams Humor und Humbug Humour and Humanity Williams Charlottenburg 1925 Ubers E L Schiffer Williams Die Abenteuer der armen Reichen Arcadian adventures with the idle rich Williams Charlottenburg 1925 wieder Eulenspiegel Berlin 1955 Nonsense Novels Dodo Press Wokingham 2007 engl Ubers Manfred Bartz Der Asbestmann und andere Nonsens Novellen Nonsense novels Fackeltrager Hannover 1987 ISBN 3 7716 1474 0 Hg Ubers Friedhelm Rathjen Nonsense Novels Edition ReJoyce Sudwesthorn 2018 ISBN 978 3 947261 07 9 Ubers Manfred Bartz Die liebreizende Winnie Winsome Winnie and other nonsense novels Fackeltrager Hannover 1988 Ubers Beate Bartz Die Hohenzollern in Amerika und andere Satiren The Hohenzollern in America and other impossibilities Fackeltrager Hannover 1989 ISBN 3 7716 1501 1 Ubers Angela Uthe Spencker Die Wasserfahrt der Pythia Ritter In Stories from Canada Erzahlungen aus Kanada Langewiesche Brandt amp dtv zweisprachig 1969Literatur BearbeitenDavid Staines Stephen Leacock a reappraisal University of Ottawa Press 1986 ISBN 0 7766 0146 6 Alan Bowker On the front line of life Stephen Leacock Dundurn Press Ltd 2004 ISBN 1 55002 521 X Barbara Nimmo My Remarkable Uncle McClelland amp Stewart 2010 ISBN 978 0 7710 9414 9 Ralph L Curry Stephen Leacock humorist and humanist Leacock Museum 2004 ISBN 1 55246 587 X Elisabeth Kimball The man in the Panama hat reminiscences of my uncle Stephen Leacock McClelland and Stewart 1970 Heinz Antor Tory humanism ironic humor and satire Stephen Leacock s The marine excursion of the Knights of Pythias 1913 in Reingard M Nischik Hg The Canadian short stories Interpretations Camden House Rochester N Y 2007 S 53 66 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stephen Leacock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gerald Lynch Stephen Leacock In The Canadian Encyclopedia Abgerufen im 1 Januar 1 englisch francais Online Bucher Leacock am deutschen Gutenberg Projekt Greatest authors all 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