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Stephanie Steph April Twell 17 August 1989 in Colchester ist eine britische Leichtathletin die im Mittel und Langstreckenlauf fur Schottland startet Steph TwellSteph Twell in Barcelona 2010Voller Name Stephanie April TwellNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich Schottland SchottlandGeburtstag 17 August 1989 34 Jahre Geburtsort Colchester EnglandGrosse 168 cmGewicht 55 kgKarriereDisziplin Mittel und LangstreckenlaufVerein Aldershot Farnham amp District ACTrainer Mick WoodsStatus aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 0 0 1 Commonwealth Games 0 0 1 Juniorenweltmeisterschaften 1 0 0 Junioreneuropameisterschaften 0 1 0 EuropameisterschaftenBronze Amsterdam 2016 5000 m Commonwealth GamesBronze Delhi 2010 1500 m U20 WeltmeisterschaftenGold Bydgoszcz 2008 1500 m U20 EuropameisterschaftenSilber Hengelo 2007 1500 mletzte Anderung 21 Januar 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Steph Twell beim Europaischen Olympischen Jugendfestival 2005 in Lignano Sabbiadoro bei denen sie im 1500 Meter Lauf in 4 29 91 min den funften Platz belegte Im Jahr darauf nahm sie an den Juniorenweltmeisterschaften in Peking teil bei denen sie mit 4 16 58 min den achten Platz belegte und siegte anschliessend bei den Crosslauf Europameisterschaften 2007 gewann sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Hengelo in 4 16 03 min die Silbermedaille hinter der Rumanin Cristina Vasiloiu und siegte erneut bei den Crosslauf Europameisterschaften in Toro 2008 siegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften im polnischen Bydgoszcz in 4 15 09 min Damit qualifizierte sie sich fur die Olympischen Spiele in Peking bei denen sie mit 4 06 68 min im Vorlauf ausschied Gegen Ende des Jahres wurde sie von der European Athletic Association zu Europas Aufsteigerin des Jahres gekront Zudem siegte sie zum dritten Mal bei den Crosslauf Europameisterschaften in Brussel in der Juniorinnenwertung 2009 entschied sie sich lieber fur Schottland der Heimat ihrer Mutter als fur England zu starten Sie qualifizierte sich fur die Weltmeisterschaften in Berlin bei denen sie mit 4 18 23 min in der ersten Runde ausschied Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften in Amman gelangte sie im Erwachsenenbereich den 38 Platz Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften in Bydgoszcz wurde sie 23 Sie qualifizierte sich erstmals fur die Europameisterschaften in Barcelona bei denen sie mit 4 02 70 min den funften Platz belegte Anschliessend gewann sie bei den Commonwealth Games in Neu Delhi in 4 06 15 min die Bronzemedaille hinter der Kenianerin Nancy Jebet Langat und Nikki Hamblin aus Neuseeland Zudem belegte sie im 5000 Meter Lauf in 16 03 91 min Platz vier 2011 zog sie sich vor bei einem Crosscountry Lauf eine Knochelverletzung zu und musste die Freiluft Saison beenden Auch 2012 zog sie sich eine Verletzung am Fuss zu und konnte somit nicht bei den Olympischen Spielen in ihrer Heimat starten Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2013 in Bydgoszcz feierte sie ihr internationales Comeback und klassierte sich dort auf Rang 40 2014 nahm sie uber 5000 Meter an den Commonwealth Games im heimischen Glasgow teil und erreichte in 16 30 66 min Rang 14 Im Jahr darauf qualifizierte sie sich fur die Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie mit 15 26 24 min im Finale den zwolften Platz belegte 2016 wurde sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland in 9 00 38 min Sechste im 3000 Meter Lauf Anschliessend gewann sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam in 15 20 70 min die Bronzemedaille hinter der Turkin Yasemin Can und der Schwedin Meraf Bahta Damit qualifizierte sie sich fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bei denen sie mit 15 25 90 min in der ersten Runde ausschied 2017 belegte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad in 8 50 40 min Rang funf uber 3000 Meter 1 und konnte sich bei den Weltmeisterschaften in London mit 15 41 29 min nicht fur das Finale qualifizieren 2018 nahm sie zum dritten Mal an den Commonwealth Games im australischen Gold Coast teil und wurde dort in 4 05 56 min Siebte uber 1500 Meter Zudem lief sie uber 5000 Meter in 16 05 65 min auf Rang 14 ein Uber diese Distanz nahm sie an den Europameisterschaften in Berlin teil und gelangte dort in 15 41 10 min auf den zehnten Platz Beim Marathon der Olympischen Sommerspiele 2020 der abweichend in Sapporo stattfand kam sie als 68 ins Ziel 2 2013 sowie von 2015 bis 2018 wurde Twell Britische Meisterin im 5000 Meter Lauf sowie 2016 Hallenmeisterin uber 3000 Meter Sie absolvierte ein Studium fur Sportwissenschaften an der St Mary s University Twickenham das sie mit einem Master abschloss Personliche Bestleistungen Bearbeiten800 Meter 2 02 58 min 15 Juni 2016 in Watford 1500 Meter 4 02 54 min 19 August 2010 in Zurich 1500 Meter Halle 4 09 84 min 12 Februar 2012 in Karlsruhe 1 Meile 4 25 39 min 9 Juli 2017 in London 3000 Meter 8 40 98 min 15 Juli 2016 in Monaco 3000 Meter Halle 8 41 94 min 10 Februar 2018 in Boston 5000 Meter 14 54 08 min 27 August 2010 in Brussel 10 000 Meter 31 08 13 min 6 Juli 2019 in London Halbmarathon 1 08 55 h 19 Januar 2020 in Houston Marathon 2 26 40 h 27 Oktober 2019 in Frankfurt am MainWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stephanie Twell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stephanie Twell in der Datenbank von World Athletics englisch Stephanie Twell in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisliste der Halleneuropameisterschaften in Belgrad 2017 Athletics Final Results Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 8 August 2021 abgerufen am 9 August 2021 amerikanisches Englisch PersonendatenNAME Twell StephanieALTERNATIVNAMEN Twell Steph Kurzname Twell Stephanie April vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische LeichtathletinGEBURTSDATUM 17 August 1989GEBURTSORT Colchester Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephanie Twell amp oldid 239205885