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Stephanie Brunner 20 Februar 1994 in Schwaz Tirol ist eine osterreichische Skirennlauferin Sie ist auf die technischen Disziplinen Riesenslalom und Slalom spezialisiert 2012 wurde sie Juniorenweltmeisterin im Slalom Stephanie BrunnerNation Osterreich OsterreichGeburtstag 20 Februar 1994 29 Jahre Geburtsort Schwaz OsterreichKarriereDisziplin Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein WSV HippachStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Junioren WM 1 2 0 Olympische WinterspieleSilber Pyeongchang 2018 Mannschaft Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold Roccaraso 2012 SlalomSilber Hafjell 2015 RiesenslalomSilber Hafjell 2015 MannschaftPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 17 Marz 2012 Gesamtweltcup 21 2017 18 Super G Weltcup 26 2017 18 Riesenslalomweltcup 6 2017 18 Slalomweltcup 28 2017 18 Kombinationsweltcup 11 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Riesenslalom 0 0 1letzte Anderung 25 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBrunner stammt aus Tux und lebt derzeit in Innsbruck 1 Sie startet fur den WSV Hippach Am 12 Janner 2011 gab sie ihr Europacup Debut in der Abfahrt von Zauchensee In der darauffolgenden Saison konnte sie erstmals ein FIS Rennen gewinnen Nur wenige Tage nach ihrem 18 Geburtstag gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Roccaraso die Goldmedaille im Slalom Nach massigen Ergebnissen schaffte sie es in der Saison 2013 14 sich in der erweiterten Spitze zu etablieren und belegte in der Riesenslalomwertung Rang sechs Drei Jahre nach ihrem Weltmeistertitel gewann sie in der Juniorenklasse 2015 sowohl im Riesenslalom als auch mit der Mannschaft die Silbermedaille Ihren ersten Europacup Sieg errang sie am 7 Dezember 2015 im Riesenslalom von Trysil Nach vier weiteren Siegen in dieser Disziplin beendete sie die Saison 2015 16 auf dem zweiten Gesamtrang Zudem entschied sie die Riesenslalomwertung fur sich Am 26 Janner 2017 konnte sie in Davos erstmals auch einen Super G gewinnen Ihr Weltcup Debut gab Brunner als amtierende Juniorenweltmeisterin im Slalom von Schladming am 17 Marz 2012 Bis sie wieder im Weltcup eingesetzt wurde vergingen fast zwei Jahre Weitere eineinhalb Jahre dauerte es bis sie am 27 November 2015 im Riesenslalom von Aspen mit Platz 20 ihre ersten Punkte erobern konnte Auch in den beiden folgenden Riesentorlaufen in Are und Courchevel verbuchte sie Platzierungen unter den Top 30 In Flachau erzielte sie ihr bis dahin bestes Ergebnis mit Platz funf In derselben Saison gelang ihr in Soldeu mit Platz sieben in der Kombination ihr erstes Topresultat in einer anderen Disziplin Ende Marz gewann sie bei einem stark besetzten Slalomrennen uberraschend ihren ersten Staatsmeistertitel Am 22 Oktober 2016 fuhr Brunner beim Riesentorlauf von Solden auf den vierten Platz Nach weiteren guten Platzierungen in ihrer Paradedisziplin punktete sie mit Rang 20 am Semmering erstmals auch im Slalom Bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz belegte sie sowohl mit der Mannschaft als auch im Riesenslalom den funften Platz In die Saison 2017 18 startete sie erfolgreich mit einem erneuten vierten Rang in Solden und Platz acht in Levi ihrem ersten Top 10 Resultat in einem Slalom Nach durchwachsenen Saisonleistungen schied sie bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang sowohl im Slalom als auch im Riesenslalom aus Im erstmals olympischen Mannschaftswettbewerb wurde sie als Ersatzfahrerin aufgestellt und gewann zusammen mit Manuel Feller Katharina Gallhuber Katharina Liensberger Michael Matt und Marco Schwarz die Silbermedaille Im Marz 2018 schaffte Brunner mit Rang acht im Super G von Crans Montana ihre erste Top 10 Platzierung in dieser Disziplin Mit Rang funf in der Kombination gelang ihr am nachsten Tag eine weitere personliche Bestleistung Bei der osterreichischen Abfahrtsmeisterschaft in Saalbach Hinterglemm am 20 Marz erlitt Brunner einen Kreuzband und Meniskusriss im linken Knie 2 Zu Beginn der nachsten Saison gelang ihr mit Rang drei im Riesenslalom von Killington erstmals ein Podestplatz Nachdem sie sich in jedem der ersten vier Riesenslaloms der Saison unter den besten sechs klassiert hatte verletzte sie sich erneut am linken Knie Am 11 Janner 2019 kam sie bei einem Trainingslauf in Pozza di Fassa zu Sturz und zog sich einen Riss des vorderen Kreuzbandes und des Innenmeniskus zu womit sie fur den Rest der WM Saison ausfiel 3 Beim Sommertraining in Ushuaia erlitt sie nur sieben Monate spater abermals einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie 4 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Pyeongchang 2018 2 MannschaftswettbewerbWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2017 5 Riesenslalom 5 MannschaftswettbewerbWeltcup Bearbeiten 25 Platzierungen unter den besten zehn davon 1 PodestplatzWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Super G Riesenslalom Slalom Kombination ParallelPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2015 16 55 140 20 104 22 36 2016 17 35 242 52 6 12 175 38 25 16 36 2017 18 21 419 26 66 6 249 28 59 11 45 2018 19 33 256 8 195 29 61 2020 21 47 119 15 119 2021 22 58 105 24 76 9 292022 23 62 84 23 84 Europacup Bearbeiten Saison 2013 14 6 Riesenslalomwertung Saison 2015 16 2 Gesamtwertung 1 Riesenslalomwertung Saison 2016 17 7 Super G Wertung 10 Podestplatze davon 6 Siege Datum Ort Land Disziplin7 Dezember 2015 Trysil Norwegen Riesenslalom5 Janner 2016 Zinal Schweiz Riesenslalom18 Janner 2016 Hochkar Osterreich Riesenslalom28 Janner 2016 Sestriere Italien Riesenslalom12 Februar 2016 Borowez Bulgarien Riesenslalom26 Janner 2017 Davos Schweiz Super GJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Roccaraso 2012 1 Slalom Jasna 2014 12 Slalom Hafjell 2015 2 Riesenslalom 2 Mannschaftsbewerb 13 SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten Osterreichische Meisterin im Slalom 2016 3 Podestplatze im Australia New Zealand Cup Osterreichische Vizemeisterin in der Alpinen Kombination und im Riesenslalom 2015 sowie Dritte bei den Osterreichischen Skimeisterschaften im Slalom 2014 Osterreichische Jugendmeisterin in der Alpinen Kombination 2015 5 Siege in FIS RennenAuszeichnungen Bearbeiten2019 Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stephanie Brunner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Stephanie Brunner in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Stephanie Brunner in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Website von Stephanie Brunner Abgerufen am 1 Januar 2016 Stephanie Brunner bei Abfahrtsmeisterschaft schwer verletzt skionline ch 20 Marz 2018 archiviert vom Original am 20 Marz 2018 abgerufen am 20 Marz 2018 Brunner erneut schwer verletzt ORF 11 Januar 2019 abgerufen am 11 Januar 2019 Brunner bleibt Verletzungspech treu ORF 17 August 2019 abgerufen am 17 August 2019 Maler und Schriftsteller Hans Salcher erhielt Berufstitel Professor In osttirol heute at 3 Oktober 2019 abgerufen am 4 Oktober 2019 PersonendatenNAME Brunner StephanieKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 20 Februar 1994GEBURTSORT Schwaz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephanie Brunner amp oldid 232160033