www.wikidata.de-de.nina.az
Der Steinbruch Sulzbach ist ein am 7 Dezember 1981 vom Regierungsprasidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Weinheim im Rhein Neckar Kreis Naturschutzgebiet Steinbruch Sulzbach IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaBild gesucht BWf1Lage Deutschland Baden Wurttemberg Rhein Neckar Kreis WeinheimFlache 2 4 haKennung 2 056WDPA ID 82627Geographische Lage 49 35 N 8 40 O 49 5811 8 66418 Koordinaten 49 34 52 N 8 39 51 OSteinbruch Sulzbach Baden Wurttemberg Einrichtungsdatum 7 Dezember 1981Verwaltung Regierungsprasidium Karlsruhe Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Schutzzweck 3 Landschaftscharakter 4 Zusammenhangende Schutzgebiete 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas 2 4 Hektar grosse Schutzgebiet liegt etwa 300 m ostlich des Stadtteils Sulzbach an einem westexponierten Hang des Sulzbergs Es gehort zum Naturraum Bergstrasse und zur geologischen Einheit des Weschnitzplutons Schutzzweck BearbeitenWesentlicher Schutzzweck des Naturschutzgebiets ist laut Verordnung die Erhaltung und Sicherung artenreicher thermophiler Pflanzengesellschaften der Trockenrasen der Halbtrockenrasen sowie der warmeliebenden Saumgesellschaften als Bindeglied zwischen den Trocken und Halbtrockenrasen des Baulandes und des Rhein Hessischen Bereiches und der heimischen Tierwelt insbesondere der warmeliebenden Insekten dieses Lebensraumes 1 Landschaftscharakter BearbeitenDer ehemalige Granit Steinbruch ist grosstenteils von einem Sukzessionswald bedeckt In Teilbereichen gibt es noch offene Lichtungen mit Magerrasen Die Abbauwande des Steinbruchs sind etwa 15 m hoch und 50 60 m lang Ungefahr in der Mitte liegt ein kleiner Einzelfels Zusammenhangende Schutzgebiete BearbeitenDas Gebiet liegt eingebettet in das Landschaftsschutzgebiet Bergstrasse Nord und ist Teil des FFH Gebiets Weschnitz Bergstrasse und Odenwald bei Weinheim Es liegt ausserdem im Naturpark Neckartal Odenwald Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Rhein Neckar KreisLiteratur BearbeitenBezirksstelle fur Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe Hrsg Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe Thorbecke Stuttgart 2000 ISBN 3 7995 5172 7 S 601 602Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Steinbruch Sulzbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief des Naturschutzgebietes Steinbruch Sulzbach im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Verordnung des Regierungsprasidiums Karlsruhe als hohere Naturschutzbehorde uber das Naturschutzgebiet Steinbruch Sulzbach vom 7 Dezember 1981 GBl v 16 03 1982 S 69 Abgerufen am 8 November 2022 Naturschutzgebiete im Rhein Neckar Kreis Altenbachtal und Galgenberg Backofen Riedwiesen Bockscheuer Brombacher Tal Bruhlwegdune Bruhlwiesen Dammstucker Elsenzaue Hollmuthang Felsenberg Feuchtgebiete am Ilvesbach Frauweilerwiesen Grabenwiesen Spechbach Weidichberg und Birkenwald Hilsbacher Bruchwiesen Hirschacker und Dossenwald Hochholz Kapellenbruch Hockenheimer Rheinbogen Hoffenheimer Klinge Kallenberg und Kaiserberg Ketscher Rheininsel Kranichsberg Landschaft am Waldangelbach Malscher Aue Mauermer und Bammentaler Elsenztal Neckarufer Seitelsgrund Moosklinge Nusslocher Wiesen Oftersheimer Dunen Olberg Rohrwiesen und Ganswiesen Sallengrund Waldwiesen Sandgrube am Grafenrain Sandhausener Dunen Sauerwiesen Fuchsloch Schafhof Teufelsloch Schwetzinger Wiesen Riedwiesen Sotten Steinbruch Kirchardter Berg Steinbruch Leimen Steinbruch Sulzbach Streuobstwiesen Kleingemund Teiche am Landgraben Todtenbronnen Unterer Neckar Altneckar Worth Weidenstucker Unterer Neckar Altneckarschleife Neckarplatten Unterer Neckar Neckaraue zwischen Botzheimer Wasen und Obere Worth Unteres Schwarzbachtal Wagbachniederung Waibstadter Schwarzbachaue Wendenkopf Wustnachstenbach und Haferbuckel Zugmantel Bandholz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinbruch Sulzbach amp oldid 235440682