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Stefan Kaltschutz 12 Januar 1978 in Klagenfurt ist ein ehemaliger osterreichischer Snowboarder Stefan KaltschutzNation Osterreich OsterreichGeburtstag 12 Januar 1978Geburtsort KlagenfurtKarriereVerein ESV St Veit GlanStatus zuruckgetretenKarriereende 2005MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 2 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 1999 Berchtesgaden Parallel RiesenslalomBronze 1999 Berchtesgaden RiesenslalomBronze 2001 Madonna di Campiglio ParallelslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 24 November 1994 Weltcupsiege 11 Gesamtweltcup 2 1998 99 Parallel Weltcup 7 1994 95 2003 04 Snowboardcross Weltcup 36 1998 99 PGS Weltcup 7 2001 02 GS Weltcup 1 1998 99 1999 2000 PSL Weltcup 8 2001 02 SL Weltcup 6 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 5 3 5 Sonst Renndisziplinen 6 8 6 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenKaltschutz der fur den ESV St Veit Glan startete fuhr zu Beginn der Saison 1994 95 in Zell am See erstmals im Snowboard Weltcup und belegte dabei den 19 Platz im Parallelslalom Im weiteren Saisonverlauf errang er mit Platz drei im Slalom am Mount Bachelor und Rang zwei im Parallelslalom in Calgary seine ersten Podestplatzierungen im Weltcup Er belegte damit den zehnten Platz im Slalom Weltcup den siebten Rang im Parallel Weltcup und den sechsten Platz im Gesamtweltcup In der Saison 1995 96 holte er im Riesenslalom in Sun Peaks und am Mount Bachelor im Slalom seine ersten Weltcupsiege Zudem kam er viermal auf den dritten Platz und einmal auf den zweiten Rang Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 1996 in Lienz wurde er Zwolfter im Riesenslalom und Sechster im Parallelslalom In der folgenden Saison errang er im Weltcup zweimal den dritten sowie einmal zweiten Platz und belegte bei den Snowboard Weltmeisterschaften 1997 in Innichen den 14 Platz im Parallelslalom sowie den 13 Rang im Slalom In der Saison 1997 98 kam er im Weltcup siebenmal unter die ersten Zehn Dabei siegte er in Solden im Parallelslalom und in Tandadalen im Riesenslalom Zu Beginn der Saison 1998 99 fuhr er in Zell am See auf den funften Platz im Parallelslalom und auf den zweiten Rang im Riesenslalom Im weiteren Saisonverlauf erreichte er weitere 15 Top Zehn Platzierungen darunter einen dritten Platz und zwei zweite Platze Ausserdem siegte er im Riesenslalom in Park City sowie im Parallel Riesenslalom im Naeba Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 1999 in Berchtesgaden holte er die Bronzemedaille im Riesenslalom und die Silbermedaille im Parallel Riesenslalom Die Saison beendete er auf dem sechsten Platz im Slalom Weltcup auf dem zweiten Rang im Gesamtweltcup und auf dem ersten Platz im Riesenslalom Weltcup Nach Platz eins im Riesenslalom in Tignes zu Beginn der Saison 1999 2000 errang Kaltschutz drei zweite Platze sowie einen dritten Platz und gewann damit erneut den Riesenslalom Weltcup Zudem wurde er Vierter im Gesamtweltcup In der Saison 2000 01 kam er im Weltcup siebenmal unter die ersten Zehn darunter je einen dritten und zweiten Platz Zudem holte er im Riesenslalom in Gstaad seinen achten Weltcupsieg und errang zum Saisonende den vierten Platz im Gesamtweltcup sowie den zweiten Platz im Riesenslalom Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio gewann er die Bronzemedaille im Parallelslalom Zudem fuhr er dort auf den 17 Platz im Parallel Riesenslalom und auf den achten Rang im Riesenslalom In der Saison 2001 02 wurde er Achter im Parallelslalom Weltcup und Siebter im Parallel Riesenslalom Weltcup Dabei siegte er im Parallel Riesenslalom in Tignes und im Parallelslalom in Sapporo Ausserdem triumphierte er im Parallelslalom beim Europacup in Bad Gastein Bei seiner einzigen Olympiateilnahme im Februar 2002 in Salt Lake City errang er den 13 Platz im Parallel Riesenslalom Nachdem er in der Saison 2002 03 ausschliesslich Platzierungen ausserhalb der ersten Zehn belegte kam er in der Saison 2003 04 je einmal auf den zweiten und dritten Platz Dabei holte er im Parallel Riesenslalom in Tandadalen seinen 11 und damit letzten Weltcupsieg und errang damit zum Saisonende den siebten Platz im Parallel Weltcup In seiner letzten aktiven Saison 2004 05 fuhr er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler auf den 12 Platz im Parallel Riesenslalom und bei seinem 203 und damit letzten Weltcup in Tandadalen auf den 25 Platz im Parallel Riesenslalom Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 13 Platz Parallel RiesenslalomSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 1996 Lienz 6 Platz Parallelslalom 12 Platz Riesenslalom 1997 Innichen 13 Platz Slalom 14 Platz Parallelslalom 1999 Berchtesgaden 2 Platz Parallel Riesenslalom 3 Platz Riesenslalom 10 Platz Parallelslalom 2001 Madonna di Campiglio 3 Platz Parallelslalom 8 Platz Riesenslalom 17 Platz Parallel Riesenslalom 2005 Whistler 12 Platz Parallel RiesenslalomWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 1 Marz 1996 Kanada nbsp Sun Peaks Riesenslalom2 15 Marz 1996 Vereinigte Staaten nbsp Mount Bachelor Slalom3 30 November 1997 Osterreich nbsp Solden Parallelslalom4 11 Marz 1998 Schweden nbsp Tandadalen Riesenslalom5 7 Februar 1999 Vereinigte Staaten nbsp Park City Riesenslalom6 19 Februar 1999 Japan nbsp Naeba Parallel Riesenslalom7 27 November 1999 Frankreich nbsp Tignes Riesenslalom8 10 Januar 2001 Schweiz nbsp Gstaad Riesenslalom9 18 November 2001 Frankreich nbsp Tignes Parallel Riesenslalom10 2 Februar 2002 Japan nbsp Sapporo Parallelslalom11 4 Dezember 2003 Schweden nbsp Tandadalen Parallel RiesenslalomWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Snowboardcross Parallel Parallel Riesenslalom Parallelslalom Riesenslalom SlalomPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1994 95 2190 6 1760 7 1381 10 1998 99 1081 2 36 66 6600 1 2950 6 1999 2000 811 4 1898 16 1898 16 4350 1 2000 01 780 4 3330 13 2096 2 2001 02 670 17 3950 7 1850 8 2002 03 1540 24 2003 04 5044 7 2004 05 1066 27 Weblinks BearbeitenStefan Kaltschutz in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Stefan Kaltschutz in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Kaltschutz StefanKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SnowboarderGEBURTSDATUM 12 Januar 1978GEBURTSORT Klagenfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan Kaltschutz amp oldid 227956833