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Starkholzbach ist ein Weiler im Stadtteil Bibersfeld der Stadt Schwabisch Hall im gleichnamigen Landkreis im nordostlichen Baden Wurttemberg StarkholzbachStadt Schwabisch HallKoordinaten 49 5 N 9 40 O 49 085 9 6630555555556 374 Koordinaten 49 5 6 N 9 39 47 OHohe 374 m u NNEingemeindet nach BibersfeldVorwahl 0791Karte des von den Hallern versperrten Wegs am Weiler Starkholzbach bei den Waldungen des Stifts Comburg unweit MichelfeldKarte des von den Hallern versperrten Wegs am Weiler Starkholzbach bei den Waldungen des Stifts Comburg unweit Michelfeld Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Starkholzbach Ausschnitt aus der Karte Der kleine Weiler mit weniger als zwanzig Hausnummern und etlichen landwirtschaftlichen Nebengebauden liegt auf einem niedrigen Hugelzug etwa einen Kilometer westlich der Bibers am Fuss des Mainhardter Waldes dessen Hangwalder etwa einen halben Kilometer weiter im Westen einsetzen Der rechte Biberszufluss Starkholzbach entwassert die Umgebung darunter auch den keine hundert Meter sudlich der Hauser beginnenden Starkholzbacher See sommers ein Badegewasser mit Strand Stegen und Liegewiesen 1 2 3 Die ubrige umgebende Flur wird landwirtschaftlich genutzt die Acker nehmen die Hochlagen uber den eher feuchten und als Grunland genutzten Niederungen ein Erschlossen wird der Weiler von der K 2592 die von Bibersfeld im Sudosten nach Michelfeld im Nordosten fuhrt Geschichte BearbeitenBeim fruher Starkelsbach genannten Ort der Name wurde nach einem Personennamen gebildet lag laut Eugen Gradmann eine abgegangene Burg der Herren von Starkelsbach 1386 4 5 Ursprunglich Mannlehen gelangte der Weiler ab dem 14 Jahrhundert nach und nach an den Abt des Klosters Comburg 6 zu Comburg gehorte er dann bis 1806 unterstand jedoch Haller Hoheit im Amt Rosengarten des Landteritoriums der Reichsstadt Hall Starkholzbach war Teil der evangelischen Pfarre Michelfeld 7 1822 hatte es 29 Einwohner 8 und 1847 war die Einwohnerzahl auf 44 gestiegen die alle evangelisch waren 6 1862 wurden 39 registriert 9 1972 wurde Starkholzbach mit Bibersfeld bei der Gemeindereform nach Schwabisch Hall eingemeindet Weblinks BearbeitenKarte von Starkholzbach mit See auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Einzelnachweise Bearbeiten Tobias Wurth Wir machens fur 150 000 Euro In Haller Tagblatt 9 Februar 2009 S 15 starkholzbachersee de PDF Tobias Wurth See soll bis Sommer 2009 saniert sein In Haller Tagblatt 6 Februar 2009 S 15 starkholzbachersee de PDF mainhardterwald de Eugen Gradmann Bibersfeld Weiler Starkholzbach In Die Kunst und Altertums Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwabisch Hall Paul Neff Verlag Esslingen a N 1907 OCLC 31518382 S 93 Textarchiv Internet Archive Die TK25 6924 verzeichnet knapp einen Kilometer sudlich des Dorfkerns von Bibersfeld ein Gewann Burggraben rechts der Bibers und sudlich des von dieser Seite zulaufenden Sulzbachs a b Rudolf Moser Beschreibung des Oberamts Hall mit einer Karte des Oberamts einer Ansicht von Hall und vier Tabellen In Beschreibung des Konigreichs Wurttemberg Band 23 Cotta 1847 S 185 books google de Rudolf Moser Beschreibung des Oberamts Hall Mit einer Karte des Oberamts einer Ansicht von Hall und vier Tabellen In Beschreibung des Konigreichs Wurttemberg Band 23 Cotta Stuttgart Tubingen 1847 S 181 books google de J D Memminger Hrsg Wurttembergische Jahrbucher fur vaterlandische Geschichte Geographie Statistik und Topographie Erstes Heft F G Cotta sche Buchhandlung Stuttgart und Tubingen 1822 S 164 Starkholzbach in der Google Buchsuche Konigl statistisch topographisches Bureau Hrsg Koniglich Wurttembergisches Hof und Staats Handbuch Karl Aue Stuttgart 1862 S 384 7 Starkholzbach in der Google Buchsuche Normdaten Geografikum GND 7834831 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Starkholzbach amp oldid 186700310