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Stanislaus Schey 5 August 1770 in Heinsberg 16 Dezember 1848 in Reiningue war eine deutsche Trappistin und Oberin Leben und Werk BearbeitenMaria Anna Schey trat am 6 Juli 1805 in das Kloster Darfeld Rosenthal ein nahm den Ordensnamen Stanislaus an und legte am 26 Juli 1806 die Gelubde ab Von 1811 bis 1814 lebte sie mit ihrer Gemeinschaft verborgen in Koln 1825 ging sie mit den letzten in Darfeld verbliebenen Nonnen unter Oberin Helene Van den Broeck in die von Petrus Klausener vorbereitete spatere Abtei Oelenberg die bis 1895 Trappisten beiderlei Geschlechts beherbergte Schey war von 1826 bis zu ihrem Tod Oberin des Frauenklosters Nachfolgerin Josephine Merklin Das ihr am 8 Juli 1827 gewahrte Recht auf die Benediktion als Abtissin nahm sie aus Demut nicht wahr Auf der Flucht vor der Julirevolution fuhrte Schey ihre Gemeinschaft 1830 in das Kloster Beinwil in der Schweiz von dort 1831 nach Laufen BL und am 24 August 1833 zuruck nach Oelenberg Literatur BearbeitenWilhelm Knoll 30 Jahre Trappistenniederlassung in Darfeld 1795 1825 Ein Beitrag zur Kirchengeschichte im Kreis Coesfeld Bernardus Verlag Mainz 2012 S 180 223 247 248 323 Paul Stintzi 1898 1988 Geschichte der Abtei Oelenberg 1046 1954 Westmalle 1962 Weblinks BearbeitenEintrag Kloster Baumgarten in der Homepage der Trappisten mit Geschichte ab Darfeld und Liste der Oberinnen franzosischNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 14 Oktober 2018 PersonendatenNAME Schey StanislausALTERNATIVNAMEN Schey Maria AnnaKURZBESCHREIBUNG deutsche Trappistin und OberinGEBURTSDATUM 5 August 1770GEBURTSORT HeinsbergSTERBEDATUM 16 Dezember 1848STERBEORT Reiningue Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stanislaus Schey amp oldid 188215101